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Ingenieurgeologische und felsmechanische Untersuchungen des Kersantit-Steinbruches Loja (Wachau-Niederösterreich)

Bei einem doppelhufeisenförmigen Steinbruchzuschnitt wird im Zuge des Abbaues die Mittelrippe entfernt. Der so verminderte Stützeffekt wird rechnerisch modelliert und überprüft.

Die geologischen Verhältnisse der Wasservorkommen im Granit der Stadt Weitra

Schon seit dem Mittelalter besaß fast jedes Haus der Altstadt seinen eigenen Hausbrunnen. Trotz eines recht bescheidenen Einzugsgebietes - Weitra liegt auf einem Granitstock - war das Grundwasserdargebot ausreichend. Wurden doch im 19. Jahrhundert etwa 34 eigenständige Bierbrauereien mit diesem Wasser versorgt. Heute wird der Rest der Hausbrunnen nur mehr für die Brauchwassernutzung herangezogen. Die Wasserführung beschränkt sich hauptsächlich auf die steilstehenden Klüfte im Granit.

Machbarkeitsstudien für mögliche Granulittagebaue im südlichen Dunkelsteiner Wald

Geologische Kartierungen und Oberflächengeophysik sollen mögliche Standorte für Granulitgewinnungstätten erkunden helfen.

Baugeologische Kartierung von Röschen sowie die Boden- und Felsklassifikation in Gesteinen der Bunten Serie (Böhmische Masse) an der B 37, Niederösterreich

Als Grundlage für eine Beurteilung der Standfestigkeit von Einschnittsböschungen in den Gföhler Gneisen, wurden Schürfröschen hergestellt und baugeologisch kartiert. Eine Boden- und Felsklassifikation ergänzte diese Vorerkundungen.

Ermittlung des theoretischen Bergwasserspiegels im Tiefbruch des Kersantitsteinbruches Loja, Niederösterreich

Für die Errichtung eines Schlammteiches (= Auffangbecken für Feinmaterial aus der Kieswäsche) wurde die Höhenlage des Bergwasserspiegels benötigt. Dieser wurde aus den Wasserständen dreier Bohrungen sowie den natürlich austretenden Bergwasserfahnen in der Felsböschung des Tiefbruches rekonstruiert.

Machbarkeitsstudie für einen geplanten Granulitabbau bei Klein-Pöchlarn(Niederösterreich)

Für einen geplanten Granulitabbau wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die Abschätzung des Lagerstättenvolumens erfolgte durch Kartieren und Reihenprofildarstellung.

Ingenieurgeologische Untersuchungen für die Felsanker einer Seilnetzkonstruktion im Granit-Steinbruch Mauthausen, Oberösterreich

Für eine Gedenkveranstaltung im Steinbruch Mauthausen wurde das stillgelegte Areal mit einer dreidimensionalen Seilnetzkonstruktion überspannt. Sie trägt die Beschallung und ein Stahlmembrandach über der Festbühne. Die baugeologischen Untersuchungen gliederten sich in: Auswahl der Verankerungspunkte, Angabe der Fundierungsstellen für die Knotenkraftumlenkung, Beaufsichtigung und Abnahme der Gesteinsbohrungen, Dokumentation sämtlicher ingenieurgeologischer Daten.

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