API src

Found 63 results.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Erstmalig präsentiert wurde die APV als möglicher Lösungsansatz bereits 1982 durch Goetzberger und Zastrow am Fraunhofer ISE. Weltweit existieren bisher jedoch noch immer kaum kommerzielle und nur wenige APV-Forschungsanlagen. Im Projekt APV-RESOLA werden nun erstmalig unter Realbedingungen die wirtschaftlichen, technischen, gesellschaftlichen und ökologischen Aspekte der Technologie an einer Pilotanlage wissenschaftlich untersucht. Nach Abschluss des Projekts wird ein Innovationskonzept vorgelegt, das als Handlungsleitfaden für den Bau weiterer Anlagen dienen soll. So sollen zusätzliche Flächen für die Erzeugung erneuerbaren Stroms erschlossen werden, ohne dabei in Konkurrenz zur landwirtschaftlichen Nutzung von Flächen zu treten. Ziel: ganzheitliche Energieversorgung. Für die Landwirtschaft bietet sich die Möglichkeit unabhängiger Stromerzeugung. Zusätzlich zu Kosteneinsparungen durch Eigenverbrauch ergeben sich neue Verdienstmöglichkeiten durch die Einspeisung des selbsterzeugten Stroms in das lokale Versorgungsnetz. Zukünftig ist es denkbar, die APV mit neuen Technologien wie Stromspeichern zu kombinieren und die Nutzung der erzeugten Energie auf Landmaschinen und andere Fahrzeuge auszuweiten.

Vermarktung von Vielfaltssorten - Sortenvielfalt im Bioladen - eine neue Zukunft für die Kulturpflanzen der Roten Liste (Kurztitel: Vielfalt schmeckt)

Das Projekt "Vermarktung von Vielfaltssorten - Sortenvielfalt im Bioladen - eine neue Zukunft für die Kulturpflanzen der Roten Liste (Kurztitel: Vielfalt schmeckt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ProSpecieRara Deutschland gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Vielfalt schmeckt', das gemeinsam von ProSpecieRara und Rinklin Naturkost ins Leben gerufen wurde, möchte Gemüsesorten von der Roten Liste und andere bedrohte traditionelle Gemüsesorten retten. Mehr als 7.000 traditionelle Gemüsesorten stehen auf der Roten Liste, weil sie vom Aussterben bedroht sind. Eine Auswahl davon und weitere bedrohte traditionelle Gemüsesorten werden im Rahmen des Projekts 'Vielfalt schmeckt' wieder nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut und im Bioladen angeboten. Hintergrund: Mit Ausnahme weniger Obst- und Gemüsearten wie Kartoffeln und Äpfel gibt es in der Bevölkerung ein nur ein geringes Sortenbewusstsein. Seit einigen Jahrzehnten nimmt die biologische Vielfalt in der Landwirtschaft ab, es wurden immer weniger Sorten angebaut und viele andere gerieten in Vergessenheit. Als Grundlage unserer heutigen und zukünftigen Ernährungssicherheit ist es aber wichtig, dass eine möglichst große genetische Vielfalt der Kulturpflanzen erhalten bleibt. Der Wert der im Rahmen des Projekts 'Vielfalt schmeckt' angebauten Gemüsesorten besteht daher nicht nur in deren direkten Eigenschaften wie besonderem Aussehen oder gutem Geschmack, sondern sie sind auch Botschafter der zu rettenden Vielfalt. Warum erhalten?: Neben ihrem aussergewöhnlichen Geschmack und ihren vielfältigen Formen und Farben haben viele bedrohte Sorten besondere Eigenschaften, die unwiederbringlich verloren gehen können. Es reicht dabei nicht, die Vielfalt nur in Genbanken zu erhalten; der stetige Anbau ist wichtig, damit gefährdete Pflanzen sich kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen anpassen können. Eine größere Sortenvielfalt hält mehr Lösungen für die Probleme von morgen bereit. Aktiv werden: Im Rahmen des Projekts gibt es vielfältige Aktionen, beispielsweise Verkostungen, Feldbegehungen, Kochevents und vieles mehr. Mitmachen kann jeder, indem er zum Beispiel eine Sorte der Roten Liste in seinem Garten anbaut oder einfach die Sorten kauft und genießt.

Von der Nische in den Mainstream - Wie gute Beispiele nachhaltigen Handelns in einem breiten gesellschaftlichen Kontext verankert werden können

Das Projekt "Von der Nische in den Mainstream - Wie gute Beispiele nachhaltigen Handelns in einem breiten gesellschaftlichen Kontext verankert werden können" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Gute Beispiele nachhaltigen Handelns haben eine wichtige Funktion zur Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft, weil sie Vorbild und Anregung für Menschen und Institutionen sein können. Sie funktionieren, ohne auf bessere Rahmenbedingungen zu warten, und zeigen, dass Nachhaltigkeit trotz aller (scheinbaren) Zwänge des Alltags und gesellschaftlichen Institutionen funktionieren kann. Doch wie könnten gute Beispiele nachhaltigen Handelns und deren Verbreitung durch die (Umwelt-)Politik unterstützt werden? Was sind individuelle und gesellschaftliche Erfolgsfaktoren und Barrieren für nachhaltiges Handeln? Im Rahmen einer Konzeptstudie (FKZ 3713 11 102; Projektende 2014) ließen das Umweltbundesamt und BMUB diese und weitere Fragen analysieren und das Forschungsfeld für die Ressortforschung systematisch erschließen. Ziel des Folgevorhabens ist es nun, zentrale Ergebnisse der Konzeptstudie aufzugreifen und weiter zu vertiefen.Dabei stehen folgende Fragen im Fokus: Wie gliedert sich das Forschungsfeld der Transformationsforschung und welche unterschiedlichen Methoden werden verwendet? Wie können 'gute'Beispiele nachhaltigen Handelns hinsichtlich ihrer Umweltentlastungseffekte und ihres transformativen Potenzials objektiv bewertet werden?Wie und warum verändert sich die Nachhaltigkeitsqualität bei 'guten'Beispiele nachhaltigen Handelns auf dem Weg in den Mainstream?(Deutsch)

Teilbereich Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung von Bestäubern (E10)

Das Projekt "Teilbereich Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung von Bestäubern (E10)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Biologische Sammlung durchgeführt. Die Ziele des Vorhabens entsprechen den fokussierten Schwerpunkten der internationalen Bestäuber-Initiative: (1) Erweiterung des Kenntnisstands, (2) Förderung bestäuberfreundlicher Agrikultur, (3) Capacity building, und (4) Schaffung von Öffentlichkeit. Dazu ist das Vorhaben in 6 Bereiche gegliedert: Auf Kakamega Forest konzentriert: 1. Maßnahmen zum Bestäuberschutz und Monitoring von Bienen, 2. Effekte der Waldverinselung auf den reproduktiven Erfolg bestimmter Pflanzenarten, 3. Stachellose Bienen als Alternative zu Honigbienen. Von übergeordneter Bedeutung sind: 4. Einführung eines automatisierten Bestimmungssystems für Bienen, 5. Maßnahmen zur Sensibilisierung des öffentlichen Bewusstseins, 6. Capacity building auf verschiedenen Niveaus. Maßnahmen und Ergebnisse kommen einerseits Planungen zum Management des Kakamega Forest zugute. Informationen, Kurse und -materialen, spezielle Reports, Referenzbibliothek und anderes kommen Nutzern verschiedener Ebenen zugute, z.B. Farmern, Lehrern und Hochschullehrern, Wissenschaftlern, NGO's und GO's. Die Arbeiten fließen ein in ein internationales FAO/UNEP/GEF Projekt zu Conservation and Management of Pollinators for Sustainable Agriculture.

Natur und Umwelt im Verständnis der Öffentlichkeit

Das Projekt "Natur und Umwelt im Verständnis der Öffentlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Technik- und Umweltsoziologie (SOWI V) durchgeführt. Ermittlung des semantischen Raums um die Begriffe Natur und Umwelt; Naturbilder und ihr Einfluss auf die Wahrnehmung und Beurteilung gentechnisch modifizierter Nahrungsmittel.

MotBioOek - Konzeptstudie Haus der Bioökonomie: Einbindung der Öffentlichkeit zur besseren Implementierung der Bioökonomie in die Gesellschaft

Das Projekt "MotBioOek - Konzeptstudie Haus der Bioökonomie: Einbindung der Öffentlichkeit zur besseren Implementierung der Bioökonomie in die Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft durchgeführt. Um die Bioökonomie und ihre Produkte bzw. Leistungen besser in die Gesellschaft hinein zu tragen und das Nutzungsverhalten für bioökonomisch hergestellte Produkte zu verbessern, sollen Ideen entwickelt werden, wie man das Thema einer breiten Öffentlichkeit besser zugänglich machen kann. Mit der Studie soll ein grobes Konzept für ein Haus der Bioökonomie und einen Bioökonomie-Truck sowie begleitende Maßnahmen entwickelt werden. Das Haus der Bioökonomie, entweder stationär oder mobil, soll interaktiv, faszinierend und erlebbar das Thema Bioökonomie einem breiten Publikum vorstellen. Exponate und Experimente (händisch und virtuell) sollen bioökonomische Prinzipien, Produkte und Verfahren Jung und Alt gleichermaßen verdeutlichen und zum Mitmachen und Experimentieren anregen und damit Vertrauen in die neuen Technologien und Produkte der Bioökonomie schaffen. Labore für Kinder, Schülerinnen und Schüler sollen das Thema schon frühzeitig in die Gesellschaft bzw. nächsten Generationen tragen. Der Umgang mit bioökonomisch erzeugten Produkten kann spielerisch erschlossen werden. Für Bioökonomie-Unternehmen sollen Ideen für die Anbindung über sogenannte Brandlands entwickelt werden. Brandlands bezeichnet örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen. Moderne Technologien wie eine Bioökonomie-App sollen die digitale Anbindung an neue Medien ermöglichen und einen einfachen interessanten und begeisternden Zugang zur Bioökonomie schaffen.

Wettbewerb Energieeffiziente Stadt - Stadt mit Energie-Effizienz - SEE Stuttgart

Das Projekt "Wettbewerb Energieeffiziente Stadt - Stadt mit Energie-Effizienz - SEE Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik durchgeführt. Voraussetzung für eine zukunftsfähige Gesellschaft ist neben ökonomischem Wohlstand und sozialer Wohlfahrt auch eine intakte Umwelt. Hierzu ist es erforderlich, die Emissionen an Schadstoffen - insbesondere klimarelevanter Schadstoffe - deutlich zu reduzieren und den Ressourcenverbrauch effizienter zu gestalten. So unumstritten die Notwendigkeit zur Energieeinsparung und Ressourceneffizienz in Gesellschaft und Politik ist, so schwierig gestaltet sich die Festlegung auf konkrete Ziele sowie die Verständigung über die 'richtigen' Strategien und Maßnahmen. Ursachen dafür sind unter anderem die Schwierigkeiten der Wirkungsbeurteilung von Maßnahmen im Rahmen der Formulierung von politischen/planerischen Strategien (generelle Wirksamkeit als auch der Beitrag von Maßnahmen zur treffsicheren Erreichung der Ziele) und die Unsicherheit über Art und Umfang von Opportunitätskosten im Falle der Zielerreichung und mögliche sozialen Verteilungswirkungen von Kosten. Ein geeignetes Werkzeug kommunaler Strategieplanung können Modelle sein, mit denen die Wirkungen verschiedener Maßnahmen im Hinblick auf ihre individuelle wie auch kumulative Wirksamkeit bewertet werden können. Vor diesem Hintergrund soll mit dem Projekt SEE ein makro- und mikroskopisches Bilanz- und Strategiemodell zur Flankierung der kommunalen Strategie- und Maßnahmenplanung entwickelt werden. Das Projekt SEE verfolgt dazu folgende Ziele: 1. Entwicklung eines makroskopischen Bilanzmodells - 2. Entwicklung eines mikroskopischen Strategiemodells - 3. Identifizierung von Optimierungspotenzialen - 4. Erstellung einer Road Map Energie bis zum Jahr 2050 - 5. Umsetzung identifizierter Maßnahmen - 6. Evaluierung der Maßnahmen und Erfolgskontrolle. Arbeitsschwerpunkte des Lehrstuhls für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik (VuV): - Koordinierung der universitären Projektgruppe - Makroskopisches Bilanzierungsmodell für den Energieverbrauch des Verkehrs in Stuttgart - Mikroskopisches Bilanzierungs- und Strategiemodell für den verkehrsbedingten Energieverbrauch von privaten Haushalten in Stuttgart - Maßnahmenentwicklung und Bewertung im Verkehrsbereich.

Erhebung des Einflusses der CCS-Kommunikation auf die breite Öffentlichkeit sowie auf lokaler Ebene (Scrutinizing the impact of CCS communication on the general and local public)

Das Projekt "Erhebung des Einflusses der CCS-Kommunikation auf die breite Öffentlichkeit sowie auf lokaler Ebene (Scrutinizing the impact of CCS communication on the general and local public)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt setzt sich mit der Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz von CCS-Technologien auf europäischer Ebene auseinander. Die gesellschaftliche Akzeptanz einer Großtechnologie kann neben relevanten wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen sowie technischen Faktoren als wesentlicher treibender oder hemmender Faktor für die Umsetzung und Implementierung einer Technologie identifiziert werden. Zurzeit kann angenommen werden, dass die Wahrnehmung der CCS-Technologien in der breiten Bevölkerung noch nicht weit vorangeschritten ist oder noch nicht exsitent ist. Vor diesem Hintergrund wird zukünftig für die Umsetzung der Technologie entscheidend sein, wie Informationen über CCS-Technologien kommuniziert werden, um der Bevölkerung eine stabile und konsistente Meinungsbildung bezüglich der CCS-Technologien zu ermöglichen. In einem ersten Schritt wird im Rahmen des Vorhabens die Wahrnehmung und Einstellung der Bevölkerung zur CCS-Technologie erfasst. Darauf aufbauend wird der Einfluss zweier Kommunikationsstrategien analysiert und miteinander verglichen. Die Studien werden in sieben europäischen Mitgliedssaaten durchgeführt: Deutschland, Griechenland, Lettland, den Niederlanden, Norwegen, Rumänien und Groß Britannien. Die Ergebnisse der Studie tragen einen wichtigen Beitrag zur zukünftigen Steuerung und Integreation der CCS-Technologien auf europäischer Ebene bei. Sie verdeutlichen, die relevanten Faktoren im Rahmen eines zielgerichteten Kommunikationsprozesses.

Erhebung des Einflusses der CCS-Kommunikation auf die breite Öffentlichkeit sowie auf lokaler Ebene (Scrutinizing the impact of CCS communication on the general und local public)

Das Projekt "Erhebung des Einflusses der CCS-Kommunikation auf die breite Öffentlichkeit sowie auf lokaler Ebene (Scrutinizing the impact of CCS communication on the general und local public)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH durchgeführt. Die gesellschaftliche Akzeptanz von Carbon Capture and Storage (CCS) ist eine entscheidende Voraussetzung für den großindustriellen Einsatz der Technologien. Da CCS jedoch noch weitgehend unbekannt ist, kann derzeit davon ausgegangen werden, dass die Mehrheit der Bevölkerung weder für noch gegen die Technologien ist. Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist es daher, Empfehlungen zu erarbeiten, wie Informationen zu CCS vermittelt werden sollten, um der Bevölkerung eine stabile und konsistente Meinungsbildung bezüglich der Technologien zu ermöglichen. Das Vorhaben ist Bestandteil eines Kooperationsprojekts, das von der Forschungszentrum Jülich GmbH koordiniert wird und insgesamt 12 Partner aus sieben europäischen Ländern (Deutschland, Griechenland, Lettland, Niederlande, Norwegen, Rumänien und Großbritannien) umfasst. Im Rahmen des Kooperationsprojekts wird eine vergleichende Studie der Kommunikation von CCS durchgeführt, bei der in allen sieben Ländern die gleichen grundlegenden Methoden angewendet werden: in einem ersten Schritt wird die Wahrnehmung der CCS-Technologien mittels einer repräsentativen Befragung der allgemeinen oder lokalen Bevölkerung erfasst. In einem zweiten Schritt wird die Effektivität zweier Kommunikationsstrategien im Hinblick auf die Frage untersucht und verglichen, inwieweit sie die Bevölkerung dabei unterstützen, stabile und konsistente Meinungen zu entwickeln. Auf der Grundlage der empirischen Ergebnisse werden Empfehlungen für die Kommunikation von CCS erarbeitet. Die Studie wird in Deutschland vom Forschungszentrum Jülich in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH umgesetzt. Die Ergebnisse des Projekts werden die relevanten Faktoren für einen zielgerichteten Kommunikationsprozess verdeutlichen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur zukünftigen Steuerung und Integration der CCS-Technologien auf europäischer Ebene.

Auswirkungen der Klimaveränderung auf das regionale Klima

Das Projekt "Auswirkungen der Klimaveränderung auf das regionale Klima" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Kultur- und Begegnungszentrum Abtei Waldsassen durchgeführt. Im Rahmen des Projektes 'Erlebnis Wetter- und Klima' (2007) wurde in Kooperation mit der Universität Bayreuth, Lehrstuhl Mikrometeorologie eine professionelle Wetterstation vom Naturerlebnisgarten der Umweltstation errichtet. Die Station entspricht den DIN-Werten des DWD. Die ermittelten Werte stehen der Universität zur Verfügung und dienen der Ermittlung der Auswirkungen des Klimawandels auf regionaler Ebene. Der in Kooperation mit verschiedenen Bildungsträgern errichtete Wetter- und Klimaerlebnispark dient der Sensibilisierung der Besucher für die Belange des Klimaschutzes.

1 2 3 4 5 6 7