Webapplikation „Bohranzeige Online/ Geologische Untersuchung“ zur elektronischen Anzeige von Bohrungen und geologischen Untersuchungen sowie Übermittlung sämtlicher Ergebnisse nach Geologiedatengesetz für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Das Projekt "Ressourcennutzung Gebäude - Entwicklung eines Nachweisverfahrens zur Bewertung der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen in Bauwerken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät Bau- und Umweltwissenschaften, Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem Ziel die Nachhaltigkeit für Gebäude und deren Bauprodukte bewertbar zu machen, steht das Projekt inmitten einer sich sehr dynamisch entwickelnden Thematik, die aufgrund der Dringlichkeit ökologischer Herausforderungen wie ressourcenknappheit und Klimawandel bereits verschiedene Ansätze, Vorschläge und Entwicklungen hervorgebracht hat. Ziel dieser Vorstudie ist es den aktuellen Stand der Entwicklungen in der Bewertung einer nachhaltigen Ressourcennutzung zu analysieren und auszuloten, welche Ansatzpunkte und Methodiken für die Implementierung von Umweltkennzahlen für Gebäude geeignet sind, um eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen beim Bauen bewerten und umzusetzen zu können. Wesentliche Herausforderung und Bestandteil des Projektes ist der Versuch, den Widerspruch zwischen der komplexen, wissenschaftlichen Bewertung der nachhaltigen Verwendung natürlicher Ressourcen und der praxisgerechten Implementierung der Anforderungen in den Bauprozess zu lösen.
Bauleitplanung der Städte und Gemeinden im Landkreis Leer: Flächennutzungspläne, Bebauungspläne und sonstige Pläne - Geltungsbereiche und Planzeichnungen
Das Projekt "Hochwertige Wiederverwendung von mineralischem Abbruchmaterial und erstmaliger Einsatz von Baustoffen aus Porenbetonrezyklaten in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nicht tragenden Innenwänden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Institut für Werkstofftechnik an der Universität Bremen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In mehreren F&E Projekten wurden an der MPA Bremen, ein Geschäftsbereich der Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Verwertungsstrategien entwickelt für Porenbetonschutt, ein Abbruchmaterial, das aufgrund seiner physikalischen, chemischen und ökologischen Eigenschaften bislang vom restlichen Bauschutt aussortiert und deponiert werden muss. Im Labormaßstab wurden leichte Recyclingwerkstoffe hergestellt für den Mauerwerksbau (Wandbausteine und Mörtel), die die bauphysikalischen Vorteile des Porenbetons weitgehend beibehalten. Die Produktion der Recyclingbaustoffe auf Industrieanlagen wurde bereits erfolgreich erprobt. Das Ziel des beantragten Demonstrationsprojekts ist es, die an der MPA Bremen entwickelten Baustoffe aus Porenbetonrezyklaten erstmalig in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nichttragenden Innenwänden einzusetzen, um so die Baupraxis und die Öffentlichkeit über umweltbewusste Technologien zu informieren. Durch die Wiederverwertung eines problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt werden Deponien und die Umwelt entlastet sowie Ressourcen geschont. Fazit: Im Vorhaben wurden erstmalig Recyclingbaustoffe aus Porenbetonrezyklaten als Wandbildner in einem Bauvorhaben eingesetzt und deren Eignung unter baupraktischen Bedingungen nachgewiesen. Durch die Wiederverwendung dieses problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt können Deponien und die Umwelt entlastet sowie natürliche Ressourcen geschont werden. In einem Folgevorhaben soll ein Monitoring der errichteten Wände erfolgen sowie weitere Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Als nächster Schritt in Richtung Praxiseinsatz könnte die Forschungsstelle Hilfestellung für potenzielle Hersteller der Recyclingprodukte bei der Erwirkung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung leisten. Als Fortführung der Arbeiten strebt die Forschungsstelle zudem die Untersuchung der Eignung von Produkten aus Porenbetonrezyklaten für tragende Bauteile an.
Das Projekt "Energetische Konzeption einer 'Solar-Plus-Energie'-Siedlung in Berlin Adlershof als generationsübergreifende Siedlung im Baugruppenmodell" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Newtonprojekt GbR.
Das Projekt "Internetplattform zur Wiederverwendung von Bauteilen im Bauwesen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salza GmbH.Aktuell werden in der Schweiz die meisten Bauteile von Abbruchbauten dem Recycling zugeführt. Bei diesem Prozess werden die Bauteile meistens in ihre Grundstoffe zerstückelt, was mit einem beträchtlichen Energieaufwand verbunden ist und zu einer Degradierung der Rohstoffqualität führt. Ein Teil der Bauteile kann aber auch direkt wiederverwendet, das heisst in ihrer ursprünglichen Funktion wieder benutzt (ein alter Parkett wird anderswo verlegt) oder umfunktioniert (die Isoliergläser von Fenstern werden als Trennwänden in einem Büroraum eingesetzt) werden. In beiden Fällen braucht die Wiederverwendung weniger Energie als das Recycling, behält die Eigenschaften der Grundstoffe und spart wertvolles Rohmaterial. Mit diesem Projekt soll die Beauftrage eine Internetplattform 'SALZA' erstellen, die es Bauherrschaften ermöglicht, vor einem Rückbau eine Dokumentation über die vorhandenen Bauteile zu veröffentlichen, sich mit Interessenten für solche Bauteile in Verbindung zu setzen, einen Verkauf einzelner Bauteile zu vereinbaren und die Details der Demontage und des Abtransports zu regeln. Zudem hilft dieses Projekt mit, dass die Wiederverwendung von Bauteilen in Neubauprojekte attraktiver wird. Die Vereinbarung/Aktennotiz SALSA - Web-Plattform für die Wiederverwendung von Bauteilen im Bauwesen, datiert 4.8.2015 (Beilage 2) regelt eine Kooperation zwischen dem Verein Bauteilnetz Schweiz, welcher eine ergänzende Zielsetzung wie die Beauftragte verfolgt, und der Beauftragten. Die Beauftrage hat bereits In Absprache mit dem BAFU eine Liste der Leistungen, welche das MVP erbringen soll, erstellt, und die Aufträge zur Realisierung des MVP (Miminimum Viable Product) zur Erteilung vorbereitet. Projektziele: Ziel dieses Auftrags ist es, eine erste, funktionsfähige Version (MVP) der Internetplattform 'SALZA' als ausbaufähiges Demonstrationsprodukt zu realisieren und durch eine geschlossene Benutzergruppe zu testen, so dass sie interessierten Investoren präsentiert werden kann, mit deren Hilfe in einer weiteren Phase der vollständige Ausbau und die breite Markteinführung durchgeführt werden kann.
Grundsatz im Regionalplan, der zur Trassensicherung/Flächenvorsorge dient, das Straßenbahnnetz Dresdens gemeindeübergreifend zu verlängern bzw. touristisch stark frequentierte Gebiete im Kirnitzschtal vom Individualverkehr entlasten zu können. Datenherkunft: - Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) - Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
Das Projekt "Machbarkeitskonzept Kommunikation der energieeffizienten und ökologisch nachhaltigen Gesamtsanierung Benediktinerabtei Plankstetten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Benediktinerabtei Plankstetten.
Systemraum: Rohmaterialbereitstellung bis Erhitzen und Mischen Geographischer Bezug: Deutschland Zeitlicher Bezug: 2000-2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Produktion: Produktion: 341700000 t in Europa im Jahr 2006 Anteile Länder: Deutschland 16,7% Spanien 12,7% Frankreich 11,9% Italien 11,7% UK 7,5% Türkei 5,5% Polen 5,3% Zusammensetzung : Zusammensetzung Guss-Asphalt (Gew.-%): Kalkstein-Pulver 26, Sand/Grit 66, Bitumen 6, natürliches Bitumen 2 Anteile Länder an Stückzahlen: 0 Anteile Länder an Tonnen: Belgien 5,0% UK 6,5% Tschechien 6,9% Niederlande 10,3% Österreich 14,1% Schweiz 17,5% Dänemark 26,7% Import: 32099t
Origin | Count |
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Bund | 15 |
Land | 3 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Text | 4 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 18 |
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Resource type | Count |
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