Das Straßenbaumkataster umfasst die flächendeckende Darstellung der Bäume auf öffentlichen Straßenflurstücken als Grundlage der Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit und der Planung. Wesentliche Datenfelder sind: Standort, Gattung/Art, Pflanzjahr, Kronenumfang, Stammdurchmesser, biologische Parameter und Schadensmerkmale. Die schnelle grafische Visualisierung der Baumstandorte und Hintergrundkarten leistet eine integrierte GIS-Komponente. Die Sachdaten liegen in einer SQL Server- Datenbank vor. Erfasst wird im Rahmen fortlaufender Vermessungsgänge und Aktualisierungen. Die Fortschreibungen erfolgen auch im Rahmen der vorgeschriebenen Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit. Das - Online-Straßenbaumkataster - umfasst die flächendeckende Darstellung der Bäume auf öffentlichen Straßenflurstücken mit wesentlichen Stammattributen sowie die Daten der Hamburger Port Authority, die in einer eigenen Datenbank gespeichert werden. Jedem Baum sind die folgenden Datenfelder zugeordnet: Standort, Gattung/Art, Pflanzjahr, Kronendurchmesser und Stammumfang. Diese im Rahmen regelmäßiger Baumkontrollen erfassten Daten werden für das Internet jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie stehen als WMS- u. WFS-Dienst sowie im Format GML als Download zur Verfügung.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(a)pyren im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(a)pyren im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Das Projekt "Modellhafte Umsetzung eines Citizen-Science-Konzepts zum Management wertvoller Habitatbäume" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: GRÜNE LIGA Osterzgebirge e.V..Zielsetzung: Bäume bilden unsere Lebensgrundlage und sind schön. Alte Bäume sind besonders schön und dazu noch äußerst wertvoll; für das Klima, unsere Atmosphäre, den Erholungswert in der freien Landschaft, als Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Alte Bäume sind aber auch besonders gefährdet; durch Unwissenheit und Unachtsamkeit, Zeit- und Geldknappheit, den Klima- und den Lebenswandel. Und sie können nicht für sich selber sprechen und um Hilfe bitten. Sie brauchen Paten. Das gilt für Deutschland genauso wie für die Slowakei. Seit einigen Jahren bestätigt sich das wahrscheinliche Szenario, dass der Klimawandel die klimatischen Bedingungen im Erzgebirge immer subkontinentaler werden lässt - also in Richtung von Verhältnissen verschiebt, wie sie für südöstlich gelegene Gebiete wie die Slowakei typisch sind/waren. Darin liegt das besondere Interesse der Grünen Liga begründet, eine langfristige Vergleichbarkeit bisher im Ost-Erzgebirge gesammelter Erfahrungen mit einem ähnlichen Gebiet in der Slowakei aufzubauen. 2022 begann die Grüne Liga Osterzgebirge e.V. mit dem Aufbau eines Netzwerkes ehrenamtlicher Baumdenkmalpaten. Diese betreuen einen oder mehrere Bäume aus einem Fundus erfasster besonders schützenswerter Baumdenkmale, die von den Projektmitarbeitern ausgewählt wurden. Das heißt sie besuchen den Baum 1-2-mal jährlich, notieren und fotografieren seinen Zustand sowie Veränderung und mögliche Baumgefahren. Bei unmittelbarer Gefahr werden die Projektkoordinatoren kontaktiert um weitere Schritte zur Baumerhaltung einzuleiten. Dieses Baumdenkmalpatensystem soll auf das Biosphärenreservat in Polana in der Slowakei übertragen werden. Die Aufgabe der Grünen Liga Osterzgebirge e.V. besteht darin, den slowakischen Kollegen das Wissen zu vermitteln, wie ein solches System aufgebaut werden kann, wie man Baumpaten findet, welche 'Ausbildung' diese benötigen und was notwendig ist um die Baumpaten auch langfristig zu motivieren. Um diesen Informations- und Erfahrungsaustausch zu gewährleisten sind persönliche Kontakte der Projektmitarbeiter und Baumpaten aus beiden Projektgebieten die beste Gelegenheit um das Projektziel zu verwirklichen.
Das Projekt "Dokumentation der Artenvielfalt und Artenentwicklung im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen" wird/wurde gefördert durch: Regierung der Oberpfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirk Oberpfalz Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen.Im Museum sollen die hergebrachten Formen der Waldbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Niederwald werden die Bäume zur Brennholzgewinnung in 15- bis 25-jährigem Turnus auf den Stock gesetzt. Vor allem Hainbuche, Ahorn und Linde treiben rasch wieder aus, während Nadelbäume durch häufigen Hieb verdrängt werden. Im Mittelwald bleiben zur Bauholzgewinnung einige Bäume als Überhälter stehen, während der Rest niederwaldartig genutzt wird. Im heute üblichen Hochwald kann die Umtriebszeit mehr als hundert Jahre betragen. Außer zur Holznutzung diente der Wald früher als Viehweide, zur Streuentnahme, zur Harz-, Pottaschen- (Glasherstellung) und Rindengewinnung (Gerberei) sowie als Bienenweide (Zeidlerei).
Das Projekt "Untersuchung der Genregulation und Funktion von Monoterpensynthasen bei Steineichen (Quercus ilex L.) und transgenen Birken (Betula pendula Roth)" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung.Die Blätter der immergrünen Steineiche (Quercus ilex L.) produzieren und emittieren temperatur- und lichtabhängig Monoterpene. Der physiologische Vorteil der Monoterpenemission für die Steineiche und andere Baumarten wie z.B. die Birke (Betula pendula Roth) mit gleichen Emissionseigenschaften ist unklar. Es gibt aber Hinweise, dass Monoterpene, in ähnlicher Weise wie Isopren, zu einer Erhöhung der Wärmetoleranz führen können. Über die genaue Funktion dieser Monoterpenemission für die Pflanze wie auch über die ihr zugrundeliegende Regulation auf Gen- und Proteinebene ist gegenwärtig noch nichts bekannt. Im Rahmen von Vorarbeiten mit der Steineiche konnten die kinetischen Eigenschaften von Monoterpensynthasen charakterisiert und ihre Bedeutung für die Monoterpenemission gezeigt werden. Weiterhin konnte aus cDNA der Steineiche ein Gen einer funktionell in E. coli exprimierbaren Myrcensynthase isoliert werden. Ziel des Projekts ist die Funktionsanalyse der licht- und temperaturabhängigen Monoterpenemission von Bäumen und deren Regulation. Hierzu werden aufbauend auf Arbeiten mit der Steineiche Birken mit aus der Steineiche stammenden Monoterpensynthasen (z.B. Myrcensynthase) transformiert und die transgenen Linien für die Untersuchungen zur Funktion der Monoterpenbiosynthese und -emission, insbesondere in Abhängigkeit der Umweltfaktoren Temperatur und Licht genutzt.
Das Projekt "Klimawandelbedingte Mortalitäts- und Wachstumstrends als Grundlage für bundesweit vergleichende Baumarteneignungsbeurteilungen, Teilvorhaben 01: Koordination, Datenbank, Wasserhaushalts-, Borkenkäfer und Bonitätsveränderungsmodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Als Grundlage für die Anpassung der Wälder an den Klimawandel werden verbesserte multikriterielle Eignungsempfehlungen für heute wichtige Baumarten erarbeitet (Fichte, Kiefer, Europäische Lärche, Douglasie, Tanne, Buche, Trauben- und Stieleiche, Birke, Bergahorn, Hainbuche, Roteiche). Hierfür werden existierende Verfahren zur Baumarteneignungsbeurteilung aus allen Bundesländern zusammengestellt und verglichen. Entsprechend ergibt sich eine Pluralität der Eignungseinstufungen in den Ländern, die die Grundlage für die angestrebten Verbesserungen darstellen. An einigen der Länderversuchsanstalten sind zu diesem Zweck in den letzten Jahren bereits standort- bzw. klimasensitive Standort-Leistungs- und Risikomodelle entwickelt worden. Die verbesserten Eignungsempfehlungen sollen für differenziertere strategische Waldbauplanungen und mittelfristige forstbetriebliche Entscheidungen bereitgestellt werden. Das Verwertungsziel liegt in der Abschätzung der Zukunftsfähigkeit von Baumarten und Baumartenmischungen unter sich verändernden Umweltbedingungen. Eignungsempfehlungen und die sie bestimmenden Risiko- und Leistungsprojektionen werden am bundesweiten Punkteraster der Bodenzustandserhebung (BZE), Waldzustandserhebung (WZE) und Bundeswaldinventur (BWI) sowie für einige länderübergreifende 'Nachbarschaftsregionen' flächig abgeleitet bzw. angewendet. Auf dieser Grundlage erfolgen anschließend Vergleiche der Eignungsempfehlungen in den 'Nachbarschaftsregionen' benachbarter Länder sowie zwischen den aktuellen (häufig nur regional gültigen) expertenbasierten Verfahren und den modellgestützt adaptierten Verfahren. Dieser Vergleich wird durch Sensitivitätsanalysen über große Standortgradienten ergänzt. Ausgehend von rezenten Klimabedingungen (1981-2010) werden als zeitliche Korridore die nahe (2021-2050) und ferne Zukunft (2071-2100) unter Berücksichtigung der zwei Klimaszenarien RCP 4.5 und 8.5 betrachtet.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(a)anthracen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
<p>Auf Konstanzer Stadtgebiet befinden sich rund 16.000 <strong>Bäume</strong> im öffentlichen Raum. Davon sind 1.400 mindestens 100 Jahre alt. Doch wie gelingt die allgemeine Überwachung und aufwendige Pflege der städtischen Bäume? Dabei hilft das Baumkataster.</p> <p>Dieser Datensatz beinhaltet ein Verzeichnis, in dem Bäume der Stadt Konstanz enthalten sind. Zuständig für die städtische Baumpflege sind die Technischen Betriebe der Stadt Konstanz (TBK). Sie interessieren sich für das vielfältige Aufgabengebiet der TBK? <em><a href="https://www.konstanz.de/141376">Hier mehr dazu</a>.</em></p> <p><strong>Quelle: </strong>Technische Betriebe Stadt Konstanz</p> <p><strong>Weitere Info:</strong> Dieser Datensatz ist in der App <em><a href="https://www.arcgis.com/apps/webappviewer/index.html?id=bbaf32a97f4d4a209056d1b23efe273d">"Cherry Blossom Map"</a></em> verlinkt.</p>
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(a)anthracen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 3188 |
Europa | 1 |
Global | 1 |
Kommune | 78 |
Land | 1698 |
Unklar | 8 |
Wirtschaft | 7 |
Wissenschaft | 34 |
Zivilgesellschaft | 4 |
Type | Count |
---|---|
Bildmaterial | 3 |
Chemische Verbindung | 6 |
Ereignis | 35 |
Förderprogramm | 2637 |
Messwerte | 100 |
Taxon | 43 |
Text | 1016 |
Umweltprüfung | 81 |
unbekannt | 582 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1404 |
offen | 2913 |
unbekannt | 186 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 4127 |
Englisch | 823 |
Leichte Sprache | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 27 |
Bild | 136 |
Datei | 289 |
Dokument | 427 |
Keine | 2923 |
Multimedia | 6 |
Unbekannt | 9 |
Webdienst | 71 |
Webseite | 1278 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 3243 |
Lebewesen & Lebensräume | 4388 |
Luft | 2665 |
Mensch & Umwelt | 4448 |
Wasser | 2678 |
Weitere | 4354 |