Die Daten zeigen die Ergebnisse des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zur Überwachung der Radioaktivität im Niederschlag (Deposition). Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der deponierten langlebigen Beta-Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder.
Zusätzliche Informationen zur Messung wie Messbeginn, Messstation, Medium, Maßeinheit sowie Niederschlagsmenge erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt.
Das Messnetz wird vom Deutschen Wetterdienst im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) betrieben. (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>]
Weitere Informationen zur Radioaktivität im Niederschlag erhalten Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>], bzw. beim Deutschen Wetterdienst [<a href='http://www.dwd.de' target='new'>http://www.dwd.de</a>].
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations.
For further information please refer to:
[in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ]
[in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Heterogen katalysierte Acylierung von Aromaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse durchgeführt. Zielsetzung: Steigerung der Ausbeute bei der hererogenen katalysierten Acylierung von schwach aktivierten Aromaten durch den Zeolithen HBEA. Dadurch soll der Ersatz der konventionellen Lewis Aziden Katalysatoren ermoeglicht werden.
Das Projekt "Impact of waste and pollutants on environment and climate: Proposal for a collaborative research study of the wastewater discharge impact in the BEGA-TIMIS river sub-basin (Romania)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship durchgeführt. Das Forschungsprojekt bezweckt die Erarbeitung und Überprüfung einer umfassenden Analyse- und Beurteilungsmethodik für Auswirkungen von Abwassereinleitungen in Gewässer im Einzugsgebiet der beiden Flüsse Bega und Timis in Rumänien. Titel des Forschungsprojekts Rumänisch-schweizerische Forschungsstudie zu den Auswirkungen von Abwassereinleitungen im unteren Einzugsgebiet der Flüsse Bega und Timis Inhalt und Ziel des Forschungsprojekts Im untersuchten Einzugsgebiet gibt es zahlreiche punktuelle Verschmutzungsquellen, wie zum Beispiel die Ausläufe der städtischen Abwasserreinigungsanlagen, als auch diffuse Quellen, wie zum Beispiel die Abflüsse von Landwirtschaftsflächen. Eine umfassende Methodologie soll die Grundlage schaffen für eine optimale Planung zur Reduktion dieser Belastungen. Sie basiert auf dem sogenannten 'Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) Framework'. Darin werden die treibenden Kräfte (Drivers) und die daraus resultierenden Belastungen (Pressures) für die Gewässer identifiziert und charakterisiert. Anschliessend wird der Zustand (State) der Gewässer untersucht sowie die Auswirkungen (Impact) der Belastungen auf die Gewässer modelliert. Abschliessend werden Ziele und Massnahmen (Response) vorgeschlagen, um den Zustand der Gewässer effizient zu verbessern. Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Nutzen Der wissenschaftliche Nutzen der Studie liegt in der Anwendung des DPSIR-Modells unter Berücksichtigung und Einbezug der relevanten, lokalen Akteure, da in der Vergangenheit festgestellt wurde, dass technologische Lösungen allein oft nicht zielführend sind. Der gesellschaftliche Nutzen der Studie liegt einerseits darin, dass diese Rumänien bei der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie unterstützen wird, welche eine gewisse Verbesserung des Zustands von Gewässern bis 2015 vorschreibt. Andererseits wird durch die Forschungsstudie der Wissenstransfer zwischen Rumänen und der Schweiz gefördert.