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s/bub/BSB/gi

Fließgewässermessstelle obh. Neunkirchen, Strbr. b. Grünhof, oh KA FOELTZ22, Ölschnitz

Die Messstelle obh. Neunkirchen, Strbr. b. Grünhof, oh KA FOELTZ22 (Messstellen-Nr: 14135) befindet sich im Gewässer Ölschnitz in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Nitratrückhaltevermögen Saarland

Die Karte stellt die edaphischen Faktoren des Nitratrückhaltevermögens der Böden anhand folgender Faktoren dar: Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum, Staunässe, Neigung zur Bildung von Trockenrissen und Mineralisationspotenzial bei organischen Substraten. Die Methode basiert auf einem Verfahren des HLUG (1997). Ableitung auf Grundlage der BÜK 100. Attributfelder: WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERT = klassifizierte Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum [sehr hoch ( 400 mm), hoch (300 - 400 mm), mittel - hoch (200 - 400 mm), mittel (200 -300 mm), gering - mittel (100 - 300 mm), gering (100 - 200 mm), sehr gering - gering (0 - 200mm) bzw. nicht bewertet], WERTADD1 = Staunässeeinfluss (schwach bis mittel bzw. mittel bis hoch), WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERTADD3 = Neigung zur Bildung von Trockenrissen (ja/nein), WERTADD4 = Eintrag bei erhöhtem Mineralisationspotenzial durch organische Substrate, Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Nitratrückhaltevermögen für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.

Verkehrsmengen DTV 2005 (Umweltatlas)

Anzahl der Kraftfahrzeuge je 24 Stunden incl. Lkw und Motorräder (durchschnittliche tägliche Verkehrstärken DTV), Bearbeitungsstand Mai 2007.

Verkehrsmengen DTV 1998 (Umweltatlas)

Anzahl der Kraftfahrzeuge je 24 Stunden incl. Lkw und Motorräder (durchschnittliche tägliche Verkehrstärken DTV), Bearbeitungsstand November 2000.

Lkw-Verbotszonen

Als eine Maßnahme des Luftreinhalteplans wurde 2011 die LKW-Verbotszone in der Landeshauptstadt Dresden eingerichtet. Der Kfz-Verkehr ist entsprechend einer Analyse der Immissionssituation der wesentliche Verursacher der Grenzwertüberschreitungen gesundheitsrelevanter Luftschadstoffe zu diesem Zeitpunkt. Lkw-Verkehre tragen in hohem Maße zur Schadstoffbelastung im Stadtgebiet bei. Anliegen der Maßnahme ist es, den LKW-Verkehr weiter zu minimieren. Zur Vermeidung dieser Fahrten wird dieser Verkehr mit dem StVO-Zeichen 253 (Verbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger und für Zugmaschinen, ausgenommen Personenkraftwagen und Kraftomnibusse) mit dem Zusatzzeichen "Dienstleister, Anlieferer und Wohnmobile frei" in großen Teilen des Stadtgebietes verboten. Die Lkw-Verbotszonen wurden erstellt auf Grundlage des Straßenknotennetz 1:5000 (SKN5) . Dieser Layer kann und sollte für die Planung von LKW-Fahrten, z.B. mittels Einspielen in Navigationssoftware genutzt werden.

Lössvorkommen Saarland

Lage des einzigen, bekannten Lößvorkommens im Saarland, das im Moseltal östlich von Perl von BECKER (1968) beschrieben wurde. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Loess für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbezeichnung s. Zugriff URL.

Area Management, Restriction, Regulation Zones and Reporting Units / Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg

Der Datensatz Area Management, Restriction, Regulation Zones and Reporting Units / Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): - Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg - INSPIRE View-Service AM (WMS-AM-VFG) - Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg - INSPIRE Download-Service AM (WFS-AM-VFG) Der Dienst stellt die Flächen der Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren Brandenburgs zum Download bereit. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute. Der Datensatz Area Management, Restriction, Regulation Zones and Reporting Units / Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): - Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg - INSPIRE View-Service AM (WMS-AM-VFG) - Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren in Brandenburg - INSPIRE Download-Service AM (WFS-AM-VFG) Der Dienst stellt die Flächen der Bodenordnungs- und Flurbereinigungsverfahren Brandenburgs zum Download bereit. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.

Bodendauerbeobachtungsflächen Standorte Saarland

Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF) Persistente Schadstoffe reichern sich im Boden an. Die Pedosphäre kann anthropogene Einwirkungen langfristig dokumentieren. Monitoringprogramme zur Erfassung der Veränderung von Bodenzuständen und Bodenfunktionen sind damit ein wichtiges Instrument der Umweltüberwachung. Mit ihrer Hilfe können zukünftige Entwicklungen im Stoffhaushalt der Böden prognostiziert und damit rechtzeitig Strategien und Maßnahmen zum Schutz des Bodens eingeleitet werden.

Biotopentwicklungspotenzial Saarland

Standorttypisierung und Biotopentwicklungspotenzial der Böden im Saarland. Ableitung aus der BÜK 100 gem. Verfahren des Bayerischen Geologischen Landesamtes (2000) in Anlehnung an Methode des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung (1997). Gruppierung der Bodeneinheiten der BÜK zu insgesamt 11 Standorttypen mit unterschiedlichem Feuchteregime und Stoffbeständen in Abhängigkeit von Bodenart, Lagerungsdichte, Bodentyp, Stoffgehalten, Grundwasser- und Staunässestufe sowie bodenphysikalischen Kennwerten der Leitprofile. Je nach Wasserhaushalt und Nährstoffversorgung weisen die Standorttypen ein hohes bis sehr hohes Biotopentwicklungspotenzial auf oder sind aufgrund eines ausgeglichenen Wasserhaushaltes jeweils nur im regionalen Kontext zu bewerten. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Biotopentwicklungspotenzial exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributfelder: WERT = Charakterisierung des Feuchteregimes, WERTADD2 = Standorttyp. Exakte Attributbeschreibung s. Zugriff URL

Quartäre Ablagerungen Saarland

Die Quartärkarte zeigt die Verbreitung quartärer Ablagerungen und periglazialer Lagen über präquartärem Untergrund im Saarland. Die Karte wurde auf Grundlage der BÜK 100 und geologischer Karten entwickelt. Attributfelder: WERT = Kurzbezeichnung der Legendeneinheiten Die Legendeneinheiten werden im Erläuterungstext zur Quartärkarte ausführlich beschrieben. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrat Quartärkarte für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.

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