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s/buwis/BUIS/gi

Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit

Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.

Evaluierung der betriebliche Umsetzung von Umweltinformationssystemen in kleinen und mittleren Unternehmen

Oeko-Audit

Konzeption eines umweltbezogenen Kosten- und Erloes- sowie Investitions- und Finanz-Controllingsystems im Rahmen eines betrieblichen Umweltschutz-Informationssystems (BUWIS) unter besonderer Beruecksichtigung der spezifischen Problemstellungen...

Besondere Beruecksichtigung der spezifischen Problemstellungen in mittelstaendigen Unternehmen.

Standortbezogene Umweltbetriebspruefung nach EU-Oeko-Audit-Verordnung unter besonderer Beruecksichtigung des Umwelthaftungsrisikos

Toolbox Ökoeffizienz für die landwirtschaftlichen Beratungs- und Bildungspraxis (FarmLifeII)

Übergeordnetes Ziel des Projektes ist, eine Vereinfachung des Betriebsmanagement-Werkzeugs 'FarmLife' für die Beratungspraxis und den Einsatz durch Bildungspartner des Bundes und der Länder. Die Verbesserungen betreffen sowohl die Anwendung als auch die Unterstützung im Bereich der Beratungsinhalte. Ergänzende Arbeiten betreffen die Verbesserung der nationalen Eingangsdaten für die Bewertung von Umweltwirkungen.

Aufgaben des betrieblichen und ueberbetrieblichen Stoffstrommanagements

In diesem Vorhaben sollen kooperative umweltpolitische Aktivitaeten und Projekte im nationalen und europaeischen Raum, die sich dem Konzept des Stoffstrommanagements zuordnen lassen, systematisch auf typische Anforderungen an Datensaetze und an die Informationsvermittlung untersucht werden. Als Ergebnis wird eine Zuordnung von Datensatz-Typen zu typischen Aufgaben im Stoffstrommanagement (z.B. Schwachstellenanalyse, Bewertung von Produkt- und Verfahrensalternativen, Stoff- und Rezepturdatenbanken, Warenbegleitbriefe, Zertifizierung, etc.) erwartet. Hiermit und mit Vorschlaegen fuer die Organisation der Informationsvermittlung, vor allem entlang der Akteursketten Lieferanten, Hersteller, Handel, Verbraucher, sollen Moeglichkeiten einer Vereinfachung und Effizienzsteigerung sowohl des betrieblichen wie des ueberbetrieblichen oder regionalen Stoffstrommanagements aufgezeigt werden. Dies soll schwerpunktmaessig am einem ausgewaehlten Fallbeispiel erfolgen.

EXIST-Gründerstipendium: Storm2

eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft^eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft, eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft

Das Projekt eMOMA untersucht, wie Elektromobilität intelligent und wirtschaftlich in Unternehmensflotten implementiert werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei besonders, die Betrachtung der Dienstwagen mit Privatnutzung und deren Ersatz durch Elektrofahrzeuge, mit dem Ziel die Mobilität der Mitarbeiter nicht einzuschränken. Für die Mitarbeiter soll es eine Mobilitätsgarantie für Ihren dienstlichen und privaten Mobilitätsbedarf geben. Dazu entwickeln und installieren die Partner juwi Holding AG, CSB System AG und die EcoLibro GmbH ein Managementsystem für die betriebliche Mobilität der juwi AG. Dieses System soll neben der Elektromobilität weitere verschiedenen zur Verfügung stehenden Mobilitätsarten sinnvoll verknüpfen und den Nutzern auf einfache Art und Weise ermöglichen, das für den aktuell anfallenden Mobilitätsbedarf sinnvollste und wirtschaftlichste Verkehrsmittel zu nutzen. Zu Beginn des Projekts werden 20 Freiwillige aus der Gruppe der Dienstwagenberechtigten als TeilnehmerInnen akquiriert. Im weiteren Verlauf wird von diesen Probanden der derzeitige Mobilitätsbedarf über Mobilitätstagebücher, Gespräche und telematische Fahrdaten ermittelt. Auf der Grundlage dieser Daten werden die bisherigen Mobilitätsprofile analysiert und gemeinsam mit den Probanden alternative Szenarien zur heutigen Mobilität entwickelt. Schritt für Schritt werden für die Probanden Elektrofahrzeuge als Dienstwagen angeschafft, um die Implementierung von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten als Dienstwagen im laufenden Betrieb zu untersuchen. Zur Gewährleistung der Mobilitätsgarantie für die Probanden sollen diese zum einen auf andere Fahrzeuge im Pool (Elektro-, fossile Pkw) und zum anderen auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen. Zur Erleichterung der Planung wird eine Reiseplanungssoftware bereitgestellt, die die verschiedenen Reisemöglichkeiten (Pkw, ÖPNV, Bahn-Fernverkehr etc.) auf einer Strecke gegenüber stellt (Zeit, Kosten, CO2-Ausstoß). Zudem wird eine Dispositionssoftware für den Fuhrpark weiterentwickelt, die mittels Telematik Informationen zu jedem einzelnen Fahrzeug (z.B. Ladestand, Reichweite) erhält, auswertet und somit die Fahrzeuge passend zu den vom Nutzer gemachten Angaben zur geplanten Reise vergibt. Weiter sollen den teilnehmenden Mitarbeitern zur Gewährleistung der Mobilitätsgarantie je nach ermitteltem Mobilitätsbedarf zusätzlich Bahncards, Mobilitätskarten, Kontingente für CarSharing, Mietfahrräder und Mietwagen sowie Firmenfahrräder (Pedelecs) zur Verfügung gestellt werden. Zur Optimierung des Firmenfuhrparks kommt die Analysesoftware FLEETRIS zum Einsatz, für das Controlling der gesamten Mobilität des Unternehmens wird das Programm Mobilitätsmanagement-Informationssystem (MoMIS) entwickelt. Insgesamt soll dieses System für das Unternehmen sowie für die Mitarbeiter (in Bezug auf die Versteuerung des geldwerten Vorteils) so wirtschaftlich wie möglich ausgestaltet werden. (Text gekürzt)

EXIST-Gründerstipendium: Factor-E Entwicklung und Vermarktung innovativer Dienstleistungen und Produkte bezogen auf Energiemanagementsysteme (EMS) und Produktionsdaten-Management (PDM) in der diskreten Teilfertigung

Factor-E Analytics bietet Unternehmen der diskreten Teilfertigung eine kostengünstige und leistungsfähige Lösung zum Energie- und gleichzeitigem Produktionsdaten-Management an, in dem elektrischer Energieverbrauch den Betriebszuständen der Fertigungsanlagen (z.B.: 'Produktion von Teil A' oder 'Stillstand' usw.) durch den Einsatz von innovativen Complex-Event-Processing (CEP) und In-Memory Processing Methoden zugeordnet wird. Somit wird eine Korrelation zwischen Energieverbrauch der Fertigungsanlagen und den entsprechenden Fertigungsschritten ermöglicht. Demzufolge kann die Software-Plattform Owl Stillstandzeiten vermeiden, energieverschwänderische Ausfälle und Abnutzungen der Fertigungsanlagen erkennen und damit den Energieverbrauch bis um 30% senken. Darüber hinaus ist Owl in der Lage Energie in optimaler Art und Weise durch Lastspitzenmanagement und energiebewusste Produktionsplanung zu beschaffen, Kapazität zu steigern, die Qualität zu erhöhen, verschiedene Typen von Fertigungsanlagen intelligent zu vernetzen, Buchhaltungsaufgaben durch Automatisierung und Leistungsanalysen zu vereinfachen und Steuervergünstigungen zu erzielen. Ziel des Vorhabens ist es, die Software-Platform Owl und dazugehörigen Dienstleistungen zu entwickeln und ein Business Plan für Factor-E Analytics zu erstellen. Der voraussichtliche Aufwand für das Jahr der EXIST-Förderung wird in zwei Arbeitspakete untergliedert: AP1 umfasst Aufgaben bezüglich der Unternehmensplanung, Pilotinstallation und Projektmanagement, AP2 die technische Entwicklung von Owl und den von Factor-E Analytics angebotenen Dienstleistungen. Ein Demonstrator soll schon während der Förderperiode in einer ausgewählten Fertigungsstätte gebaut werden und als Schaufenster des Unternehmens in Fachmessen dienen. Im Monat 6 wird das 'Minimum Viable Product' festgestellt. Im Monat 11 wird eine Anschlussfinanzierung realisiert. Die Marktreife soll während der Förderlaufzeit erreicht werden. Die Gründung der UG erfolgt im Monat 12.

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