Der Bebauungsplan Niendorf 7 für das Plangebiet Wendlohstraße - Gandersheimer Weg - Sethweg - Bernwardkoppel - Gottschalkweg - Wernigeroder Weg - von hier über das Flurstück 1617 zur Nordgrenze des Flurstücks 1618 sowie West- und Nordgrenze des Flurstücks 1639 der Gemarkung Niendorf - Paul-Sorge-Straße - Joachim-Mähl-Straße - Harzburger Weg - Hildesheimer Stieg - Hildesheimer Weg (Bezirk Eimsbüttel, Ortsteil 318) wird festgestellt.
Das Projekt "Modellvorhaben gasbetriebene Nutzfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Bad Harzburg, Stadtverwaltung.
Die Norddeutsche Naturstein GmbH, Altenhäuser Straße 41, 39345 Flechtingen, hat mit Antrag vom 24.09.2024, zuletzt geändert am 07.02.2025, die Erteilung einer Änderungsgenehmigung gemäß § 16 Abs. 1 Bundes-Immissionsschutzgesetz für die wesentliche Änderung des Steinbruchs zur Rohstoffgewinnung im Gabbrotagebau bei Bad Harzburg beantragt. Das Vorhaben umfasst die Erweiterung der Abbaufläche nach Südwesten von derzeit 39,4 ha auf zukünftig 50,4 ha, die Änderung und Vertiefung der bestehenden Abbaufläche um 5 ha (Optimierung) sowie die Neuanlage von Ersatzwegen auf rund 0,3 ha.
Die IVH, Industriepark und Verwertungszentrum Harz GmbH mit Sitz in Hildesheim (Niedersachsen) hat über mehrere Jahre zusammen mit der Umweltdienste Kedenburg GmbH, beide Entsorgungs-/Recyclingunternehmen im Unternehmensverbund der Bettels-Gruppe, Hildesheim, und der Eisenmann Environmental Technologies GmbH, Holzgerlingen, deren NaRePAK-Verfahren zur großmaßstäblichen Umsetzung weiterentwickelt. Stoffkreisläufe zu schließen und somit die effiziente und nachhaltige Nutzung begrenzter Ressourcen zu verbessern ist die erklärte Philosophie der IVH, hier fügt sich das RiA-Verfahren nahtlos ein. In Deutschland fallen jährlich erhebliche Mengen teerhaltigen Straßenaufbruchs an. Dieser Abfallstrom besteht weit überwiegend aus mineralischen Komponenten (z.B. Gesteinskörnungen und Feinsand) und enthält neben Bitumen krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Letztere sind verantwortlich, dass dieser Massenstrom als gefährlicher Abfall eingestuft wird. PAK sind persistent und verbleiben ohne thermische Behandlung langfristig in der Umwelt. Die Abfallmengen sind dabei beträchtlich. Die Bundesregierung geht von einer Menge von etwa 600.000 Tonnen pro Jahr allein von Bundesautobahnen und -straßen aus, dazu kommt der Aufbruch von Landes- und Kreisstraßen, die mengenmäßig die Bundesautobahnen und -straßen weit übertreffen. Bisher wird teerhaltiger Straßenaufbruch überwiegend deponiert, wodurch die im Straßenaufbruch enthaltenen mineralischen Ressourcen dem Wertstoffkreislauf verloren gehen. Der in begrenztem Umfang alternativ mögliche Verwertungsweg: Kalteinbau in Tragschichten im Straßenbau, erfolgt ohne Entfernung der PAK und wird daher nur noch in geringem Umfang angewendet. Eine weitere Möglichkeit ist die thermische Behandlung in den Niederlanden. Dies ist nicht nur verbunden mit langen Transportwegen, auch arbeiten die niederländischen Anlagen in einem deutlich höheren Temperaturintervall – im Bereich der Kalzinierung (Kalkzersetzung) – was dazu führen kann, dass die mineralischen Bestandteile des Straßenaufbruchs nicht mehr die notwendige Festigkeit aufweisen, um für einen Einsatz als hochwertiger Baustoff für die ursprüngliche Nutzung des Primärrohstoffes in Frage zu kommen. Darüber hinaus wird beim Kalzinierungsprozess von Kalkgestein im Gestein gebundenes CO 2 freigesetzt. Mit dem Vorhaben RiA plant die IVH an ihrem Standort in Goslar / Bad Harzburg die Errichtung einer in Deutschland erstmaligen großtechnischen Anlage zur thermischen Behandlung von teerhaltigem Straßenaufbruch. Dabei soll eine möglichst vollständige Rückgewinnung der enthaltenen hochwertigen Mineralstoffe (Gesteinskörnungen)erfolgen. Gleichzeitig werden die enthaltenen organischen Bestandteile, die in Form von Teerstoffen und Bitumen vorliegen, als Energieträger genutzt. In der innovativen Anlage sollen pro Jahr bis zu 135.000 Tonnen teerhaltiger Straßenaufbruch mittels Drehrohr thermisch aufbereitet werden. Dabei werden im Teer enthaltene besonders schädliche Stoffe wie PAK bei Temperaturen zwischen 550 Grad und 630 Grad Celsius entfernt und in Kombination mit der separaten Nachverbrennung vollständig zerstört, ohne dass das Mineralstoffgemisch zu hohen thermischen Belastungen mit der Gefahr einer ungewollten Kalzinierung ausgesetzt ist. Zurück bleibt ein sauberes, naturfarbenes Gesteinsmaterial (ohne schwarze Restanhaftungen von Kohlenstoff), das für eine höherwertige Wiederverwendung in der Bauwirtschaft geeignet ist. Die mineralischen Bestandteile des Straßenaufbruchs können so nahezu vollständig hochwertig verwendet und analog Primärrohstoffen erneut bei der Asphaltherstellung oder Betonherstellung eingesetzt werden. Die organischen Anteile im Abgas werden mittels Nachverbrennung bei 850 Grad Celsius thermisch umgesetzt und vollständig zerstört. Die dabei entstehende Abwärme wird genutzt, um Thermalöl zu erhitzen, um damit Ammoniumsulfatlösungen einer benachbarten Bleibatterieaufbereitung der IVH einzudampfen, aufzukonzentrieren und so ein vermarktungsfähiges Düngemittel herzustellen. Das Thermalöl wird dazu mit 300 Grad Celsius zu der Batterierecyclinganlage geleitet. Die Wärme ersetzt dabei andere Brennstoffe wie z. B. Erdgas. Die verbleibende Abwärme aus der Nachverbrennung wird mittels drei ORC-Anlagen zur Niedertemperaturverstromung genutzt. Es werden ca. 300 Kilowatt elektrische Energie pro Stunde erzeugt. Die beim RiA-Verfahren entstehenden Abgase werden in einer mehrstufigen Rauchgasreinigung behandelt. Die Abgase der Drehrohr-Anlage werden dazu aufwendig mittels Zyklone und nachgeschaltetem Gewebefilter entstaubt. Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff werden mittels trockener Rauchgasreinigung nach Additivzugabe abgeschieden. Die Umwandlung von Stickstoffoxiden erfolgt mittels selektiver katalytischer Reduktion mit Harnstoff als Reduktionsmittel. Die bereits genannte Nachverbrennung zerstört verbliebene organische Reste. Die wesentliche Umweltentlastung des Vorhabens besteht in der stofflichen Rückgewinnung des ursprünglichen hochwertigen Gesteins im teerhaltigen Straßenaufbruch, also durch Herstellung eines wiederverwendbaren PAK-freien Mineralstoffgemisches von gleicher Qualität wie die ursprünglichen Primärrohstoffe. Das heißt die besonders umweltschädlichen PAKs werden nachhaltig aus dem Stoffkreislauf entfernt. Mit der Anlage können von eingesetzten 135.000 Tonnen Straßenaufbruch rund 126.900 Tonnen als Mineralstoffgemisch in Form von Gesteinskörnungen und Füller zurückgewonnen und für die Wiederverwendung bereit gestellt werden. Die Gesamtmenge von 126.900 Tonnen pro Jahr reduziert den jährlichen Bedarf von Gesteinsabbauflächen bei einer Abbautiefe von 30 Meter um rund 1.460 Quadratmeter. Bezogen auf den angenommenen Lebenszyklus von 30 Jahren wird eine Fläche von ca. 4,4 Hektar Abbaugebiet allein durch diese Anlage nicht in Anspruch genommen. Zusätzlich wird in gleichem Maße wertvoller Deponieraum bei knappen Deponiekapazitäten eingespart. Bei erfolgreicher Demonstration der technischen und wirtschaftlichen Realisierbarkeit im industriellen Maßstab, lässt sich diese Technik dezentral auf verschiedene Standorte in Deutschland übertragen. Damit wird dem in der Kreislaufwirtschaft propagierten Näheprinzip entsprochen, das heißt die Transportwege und die damit verbundenen Umweltauswirkungen werden weiter reduziert. Auch der nach Region unterschiedlichen Gesteinsarten wird dabei Rechnung getragen. Branche: Wasser, Abwasser- und Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: IVH, Industriepark und Verwertungszentrum Harz GmbH Bundesland: Niedersachsen Laufzeit: seit 2024 Status: Laufend
Bau- und Einrichtungsstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind ökologisch, ästhetisch und hinsichtlich ihrer technischen und wohngesunden Eigenschaften eine echte Alternative. Die BAUnatour, eine containergroße, mobile Ausstellungsbox, vermittelt die Vielfalt dieser Materialien sinnlich erlebbar. Vom 11. bis zum 17. September 2018 macht die BAUnatour auf dem Willy-Brandt-Platz in Magdeburg Halt. Bauherren, Sanierer und Modernisierer können sich in der Ausstellung zu allen Fragen rund ums Thema kompetent, kostenfrei und neutral beraten lassen. Offiziell eröffnet wurde die Wanderausstellung am 12. September durch Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. Als Kooperationspartner sind auch der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Magdeburg, Burghard Grupe, LENA-Geschäftsführer Marko Mühlstein, der Geschäftsführer des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt e.V., Dr. Ehlert Natzke, sowie Vertreter der Hochschule Magdeburg-Stendal zum offiziellen Scherenschnitt gekommen. Ausstellungsorganisator Michael Lohr informierte die Gäste im Anschluss über das Konzept der BAUnatour und stellte einige der Bau- und Einrichtungsstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen vor. Bereits von 2009 bis 2017 tourte die BAUnatour als Wanderausstellung durch Deutschland und machte bisher in über 80 Städten Station. Im Jahr 2016 wurde die Ausstellung grundlegend umgestaltet und präsentiert sich nun als "BAUnatour 2.0 - nachhaltiges Bauen und modernes Wohnen" in einem ganz neuen Outfit. Nach wie vor besteht die mobile Ausstellungsbox selbst zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. Im Rahmen der Ausstellung auf dem Bahnhofsvorplatz bietet die Handwerkskammer Magdeburg am Donnerstag, den 13. September 2018, neben einer Führung durch das Rayonhaus in der Leipziger Straße 8 um 15.30 Uhr zusätzlich einen Workshop zum Thema "Tradition trifft Innovation - Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen" um 17 Uhr im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer, Harzburger Str. 13 in 39118 Magdeburg, an. Neben einem Grußwort des Staatssekretärs im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie, Klaus Rehda, sowie spannenden Vorträgen zum Bau mit nachwachsenden Rohstoffen wie Lehm, Holz oder Stroh, wird auch Marko Mühlstein einen Vortrag zum Thema "Ökologisch und energieeffizient bauen - Energiegewinnner werden!" halten. Interessierte können sich für die Führung oder den Workshop per E-Mail an bbz(at)hwk-magdeburg.de anmelden.
Norden/Hannover. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) stellt die Führung in seinem personalstärksten Aufgabenfeld neu auf. Martin Gottwald (45) leitet ab sofort den Geschäftsbereich Wasserwirtschaft und Strahlenschutz. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) stellt die Führung in seinem personalstärksten Aufgabenfeld neu auf. Martin Gottwald (45) leitet ab sofort den Geschäftsbereich Wasserwirtschaft und Strahlenschutz. Der gebürtige Bad Harzburger wechselt nach sieben Jahren in leitender Position im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zum Landesbetrieb. Er tritt damit die Nachfolge von Stephanie Gudat an, die seit dem 1. Januar 2023 als Leiterin der Stadtentwässerung Hannover tätig ist. Gottwald führt ein Team von rund 450 Mitarbeitern verteilt auf elf Betriebsstellen innerhalb des Landesbetriebes. Zuletzt war Gottwald an das Amt für regionale Landesentwicklung in Braunschweig abgeordnet und dort im Bereich Flurbereinigung und Landmanagement tätig. „Bei der Bearbeitung von Flurbereinigungsprojekten ist die konstruktive kooperative Zusammenarbeit mit Bürgern, Kommunen, Verbänden und Behörden von elementarer Bedeutung für den größtmöglichen Erfolg. Hierbei konnte ich den NLWKN bereits von außen als Partner zur Entwicklung des Landes Niedersachsens kennenlernen“, erklärt der Diplom-Ingenieur, der sein Studium an der Universität Hannover absolvierte. Anne Rickmeyer, Direktorin des NLWKN, freut sich über den Neuzugang, der wichtige Aufgaben im NLWKN übernimmt. „Die Auswirkungen des Klimawandels stellen uns vor große Herausforderungen – etwa, wenn es um vorausschauenden Hochwasserschutz oder den langfristigen Schutz und einen klugen Umgang mit den vorhandenen Wasserressourcen geht. Diese wichtigen Zukunftsaufgaben fließen im NLWKN unter anderem im Geschäftsbereich Wasserwirtschaft und Strahlenschutz zusammen, wo für drängende Fragestellungen unserer Zeit verlässliche Messdaten und fundierte Prognosen generiert werden“, erklärt Rickmeyer.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Am Güterbahnhof 5 38667 Bad Harzburg Bundesland: Niedersachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Harzer Pflastersteinbrüche Telge & Eppers Haupttätigkeit: Tagebau und Steinbruch > 25 ha Oberfläche
Die Firma PLG Bad Harzburg, Gewerbegebiet Am Park, Halle 5, 38271 Baddeckenstedt, hat die Erteilung einer Änderungsgenehmigung gemäß § 16 Abs. 1 Bundes-Immissionsschutzgesetz für die Erweiterung des Pflanzenschutzmittellagers am Standort 38667 Bad Harzburg, Gödeckekamp 7, beantragt.
Die Stadtwerke Bad Harzburg GmbH hat für die Entnahme von Grundwasser aus Quellgebieten im Riefenbach-, Hessen-, Lohnbach- und Radautal in den Gemarkungen Harzburg-Forst I und II sowie über zwei Tiefbrunnen in der Gemarkung Schlewecke die Verlängerung der wasserrechtlichen Bewilligung gemäß § 11 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) beantragt. Damit soll die bereits Jahrzehnte praktizierte Trinkwassergewinnung zur Versorgung der Stadt Bad Harzburg über diese Entnahmestellen fortgesetzt werden.
Goslar – Nach umfangreichen Messungen und Berechnungen hat der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) die neuen Überschwemmungsgebiete der Radau auf dem Gebiet der Stadt Bad Harzburg im Landkreis Goslar und im Ortsteil Vienenburg der Stadt Goslar ermittelt und vorläufig gesichert. Die endgültige Sicherung der Überschwemmungsgebiete erfolgt durch ein förmliches Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung, das der Landkreis Goslar in eigener Regie durchführen wird. Im Nachgang des Julihochwassers von 2017, das entlang des Gewässers Radau zu großen Schäden in Bad Harzburg und dem Ortsteil Vienenburg der Stadt Goslar führte, wurde im Auftrag der Betriebsstelle Süd des NLWKN das hydraulische Modell der Radau aktualisiert sowie auf Grundlage dessen das Überschwemmungsgebiet HQ100 des Gewässers Radau neu ermittelt. Das Einzugsgebiet der Radau liegt im Landkreis Goslar in Niedersachsen. Der untersuchte Gewässerabschnitt befindet sich nördlich des Radau-Wasserfalls. Die Länge beträgt und 14 Kilometer ab der „Nordhäuser Straße“ (B4) in Bad Harzburg bis zur Einmündung in die Oker kurz oberhalb der BAB 36 in Vienenburg. In Niedersachsen müssen Überschwemmungsgebiete an Flüssen auf einer Länge von mehr als 7.100 Kilometern überprüft und berechnet werden. Seit 2007 sind knapp 6.000 Kilometer abgearbeitet, das heißt, sie sind vorläufig gesichert oder schon festgesetzt. Davon ist knapp die Hälfte durch die Unteren Wasserbehörden festgesetzt worden. Die Grenzen der Überschwemmungsgebiete ergeben sich aus einem Hochwasser, das statistisch alle hundert Jahre zu erwarten ist. Der NLWKN versteht sich dabei als Dienstleister, der den Unteren Wasserbehörden – den Landkreisen, kreisfreien Städten und großen selbstständigen Städten – als fachliche Vorarbeit die so genannte HQ100-Linie liefert und diese Gebiete vorläufig sichert. Die Unteren Wasserbehörden führen anschließend auf dieser Grundlage ein förmliches Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung zur endgültigen Festsetzung der Überschwemmungsgebiete durch. Für die Ausweisung gelten einheitliche Kriterien. Die Verordnungstexte und die Arbeitskarten können bei den jeweiligen Kommunen eingesehen werden. Ferner wird das neue Überschwemmungsgebiet am 27. Januar im Niedersächsischen Ministerialblatt veröffentlicht.
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