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Projekt Beobachtungsgesundheitsaemter - Ein Monitoring der internen Schadstoffbelastung und der Wirkung von Luftschadstoffen

Das Projekt "Projekt Beobachtungsgesundheitsaemter - Ein Monitoring der internen Schadstoffbelastung und der Wirkung von Luftschadstoffen" wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 9 - Landesgesundheitsamt.Ziele: Ermittlung der internen Belastung mit Schwermetallen (Blei, Cadmium, Arsen, Quecksilber) und organischen Schadstoffen (Hexachlorbenzol, Polychlorierte Biphenyle). Ermittlung der Haeufigkeit des Auftretens bzw. der Schwere von Atemwegserkrankungen und Allergien. Fragestellungen: Gibt es Unterschiede in der internen Belastung von Kindern aus unterschiedlich strukturierten Regionen? Unterscheiden sich Kinder aus Regionen mit unterschiedlicher Luftbelastung in Baden-Wuerttemberg hinsichtlich der Entwicklung der Atemwege? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Immissionssituation und der Haeufigkeit des Auftretens bzw. der Schwere von Atemwegserkrankungen und Allergien? Bisherige Ergebnisse: Die Ergebnisse liegen insgesamt in einem Bereich, der bei vergleichbaren Untersuchungen im Bundesgebiet beobachtet wurde. Bei der Belastung mit Schadstoffen traten fuer einzelne Parameter Unterschiede zwischen den Orten auf, denen jedoch aufgrund der insgesamt geringen Konzentrationsunterschiede eine geringe Bedeutung zukommt. Fuer die Haeufigkeit von Atemwegserkrankungen und Allergien erwies sich die familiaere Veranlagung als Haupteinflussfaktor. Der Anteil der Kinder, die eine Sensibilisierung aufweisen, liegt im Ballungsgebiet Mannheim deutlich niedriger als in den eher laendlich strukturierten Regionen Kehl und Aulendorf/Bad Waldsee.

Baden-Württemberg fördert im Jahr 2024 Maßnahmen der Innenentwicklung mit knapp einer Million Euro

Im Rahmen des Programms „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ fördert das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen neunzehn Projekte sowie einen neuen Flächenmanager mit rund 941.000 Euro. Verschiedene Themen der Innenentwicklung wurden mit Förderung des Landes in den Kommunen bearbeitet. So stehen die Aufwertung und effizientere Nutzung bestehender Gewerbegebiete im Fokus der vier Kommunen Neckartailfingen, Offenburg, Rottenburg am Neckar und Pfullingen. In der letztgenannten Stadt soll ein kommunaler Flächenmanager die örtlichen Gewerbegebiete in den Blick nehmen. Die Schaffung von Wohnraum durch Nachverdichtung im Bestand ist Thema u.a. in Bad Urach, Rietheim-Weilheim, Sindelfingen, Schluchsee und Überlingen, während in Albstadt, Bad Waldsee, Freiburg und Ostfildern effiziente Nutzungskonzepte für Flächen und Gebäude in gemischten Bestandsquartieren entwickelt werden sollen.

UVP-Vorprüfung - Jordanbad in 88400 Biberach - Antrag der St. Elisabeth Stiftung auf Erteilung der gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für die Entnahme von Thermalwasser mittels eines Thermalbrunnens, Flurstück 2843 Gemarkung Biberach, Kreis Biberach an der Riß

Die St. Elisabeth Stiftung, Bad Waldsee, betreibt das Jordanbad in 88400 Biberach. Das für den Bäderbetrieb erforderliche Thermalwasser wird mittels eines Thermalwasserbrunnens, Flurstück 2843 Gemarkung Biberach, in einer Tiefe von 1.036 m u.G. aus dem Aquifer des süddeutschen Molassebeckens gewonnen. Da die bestehende wasserrechtliche Zulassung zur Entnahme des Thermalwassers aufgrund von Befristung erloschen ist, beantragt die St. Elisabeth-Stiftung die Neuerteilung der wasserrechtlichen Zulassung in Form einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für die Entnahme von Thermalwasser in Höhe von 14 l/s, 50 m³/h, 900 m³/d, 292.000 m³/a aus den bestehenden Thermalbrunnen zu Badezwecken und zur Beheizung der Bäder mit einer Laufzeit bis 31.12.2050.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Ingenieurgeologie.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

Teil 3^Teil 4^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 5^Teil 1^Teil 2, Teil 6

Das Projekt "Teil 3^Teil 4^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 5^Teil 1^Teil 2, Teil 6" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER.Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

Teil 3^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1^Teil 2, Teil 4

Das Projekt "Teil 3^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1^Teil 2, Teil 4" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme.Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

Teil 3^Teil 4^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1^Teil 2, Teil 5

Das Projekt "Teil 3^Teil 4^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1^Teil 2, Teil 5" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Offenburg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung.Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

Teil 1^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 2, Teil 3

Das Projekt "Teil 1^GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 2, Teil 3" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften.Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1, Teil 2

Das Projekt "GeoSpeicher.bw - Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg^Teil 1, Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik.Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).

Verfüllung Durchlass in Bad Waldsee

ID: 3838 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Das Vorhaben umfasst die Verfüllung eines in sehr schlechtem Zustand befindlichen Durchlasses. Durch die vorhandenen Mängel ist die Sicherheit nicht mehr hinreichend gewahrt. Aufgrund der hohen Überdeckung kommt ein Teilabbruch des alten Durchlasses nicht in Betracht. Die Verfüllung mit Betonsuspension ist die einzig realistische Variante. Ort des Vorhabens: Bad Waldsee Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Art des Zulassungsverfahrens: Entfallen Planfeststellung/Plangenehmigung UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart) - Standort Stuttgart Olgastraße 13 70182 Stuttgart Deutschland Vorhabenträger Vorhabenträger DB Netz AG Schwarzwaldstraße 86 76137 Karlsruhe Deutschland Verfahrensinformationen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Screening-Entscheidung auf der EBA Internetseite

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