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Found 14 results.

Badestellen des Landes Brandenburg

Die Daten geben einen Überblick über die Badestellen des Landes Brandenburg.

Badestellen im Land Brandenburg

Darstellungsdienst Badestellen im Land Brandenburg zur Herstellung der Anfangsbetriebsfähigkeit von INSPIRE Darstellungsdiensten.

Badegewässer (Daten) Hamburg

Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise) Die Daten werden auch hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Badestellen - Badegewaesser

Der Kartendienst stellt die Badegewässer des Saarlandes dar.:Der Kartendienst stellt die ausgewiesenen Badegewässer des Saarlandes dar. Aktuell sind der Bostalsee und der Losheimer Stausee im Saarland als Badegewässer ausgewiesen.

Badestellen - Badestellen

Der Kartendienst stellt die Badegewässer des Saarlandes dar.:Nach Badegewässerverordnung ausgewiesene Badegewässer des Saarlandes.

Badestellen (Landkreis Leer)

Badeseen im Kreisgebiet Leer

Badegewässer - Portal Hamburg

Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise)

Badestellen in Schleswig-Holstein

Datensatz zum Thema Gesundheit und Sicherheit für das Bundesland Schleswig-Holstein. Informationen zu Badestellen und deren Ausdehnung in Schleswig-Holstein. Zusätzliche Informationen zu den Badegewässern werden in Form von Daten zentral erfasst und ausgewertet.

Badenstellen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Der Datensatz zeigt die Badestellen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit Angaben zur Wasserqualität. Über einen Direktlink ist der dementsprechende Datensatz zur Badestelle in der Badewasserkarte MV erreichbar.

Flussbadegewässer

Flüsse bilden ökologisch wichtige, oberirdische Süßwasseradern. Da sie vielfältigen Nutzungen ausgesetzt sind, schwankt die hygienische Wasserqualität stark. Das BMBF-geförderte Projekt FLUSSHYGIENE hatte es sich zur Hauptaufgabe gemacht, ein besseres Verständnis über die Dynamik mikrobiologisch relevanter Einträge in Fließgewässern zu gewinnen. Flussbadegewässer Flüsse sind komplexe ökologische Systeme, die auf vielfältige Weise genutzt werden. Sie sind Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten und bilden wichtige ökonomische und infrastrukturelle Einheiten. Über Flüsse erfolgt die Ableitung von gereinigtem Abwasser aus Kläranlagen, die Schifffahrt nutzt die Flüsse als Transportwege und einige Flüsse, wie zum Beispiel der Rhein, dienen sogar der Trinkwassergewinnung. An Fließgewässer werden somit unterschiedliche Nutzungsansprüche gestellt – mit entsprechenden unterschiedlichen Auswirkungen. Badegewässer an Flüssen einzurichten, stellt in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Einerseits sind Strömungen und die Schifffahrt Risiken für das Baden im Fluss. Andererseits müssen Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden, um die Badenden auch bei stark schwankender hygienischer Wasserqualität zu schützen. Die Mühen können sich aber insbesondere für Städte und Metropolregionen lohnen, in denen Seen und Talsperren kaum vorhanden sind oder nur mit erhöhtem Aufwand für die Bevölkerung erreicht werden können. Das Forschungsprojekt FLUSSHYGIENE Das ⁠ BMBF ⁠-geförderte Projekt FLUSSHYGIENE (2015 - 2019) hat sich der Fragestellung nach Dynamik und Einträgen mikrobiologischer Stoffe in Flüssen gewidmet. Unter dem Gesichtspunkt, auch an Flüssen sichere Badegewässer einzurichten, hat das Forschungsteam aus fachübergreifenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Institute, Einrichtungen und Behörden (darunter das ⁠ UBA ⁠) deutschlandweit Untersuchungen an Rhein, Mosel, Ruhr, Isar, Ilz, Spree und Havel durchgeführt. Das Projekt wurde 2019 mit dem Berliner AQUA AWARD ausgezeichnet. Als Ergebnis dieser Forschung entstanden mehrere Produkte, die praktische Unterstützung leisten, um ein Flussbadegewässer mit der notwendigen Infrastruktur an Land einzurichten und zu managen. Folgende drei Hilfestellungen können auf dieser Seite unter „Dokumente“ als PDF heruntergeladen werden. Leitfaden zum Umgang mit „kurzzeitigen Verschmutzungen“ in Flussbadegewässern Mit interdisziplinären Beiträgen aller Projektbeteiligten zeigt der Leitfaden die Möglichkeiten und Grenzen auf, um Flussbadegewässer einzurichten und zu bewirtschaften. Insbesondere dient er als Hilfestellung im Umgang mit kurzzeitigen Verschmutzungen nach EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG) in Flussbadegewässern. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, die Badenden während mikrobiologischer Verschmutzungsereignisse in Fluss badegewässern zu schützen und Maßnahmen beschrieben, um längerfristig eine bessere hygienische Wasserqualität zu erreichen. Entwickelt wurde der Leitfaden speziell für Behörden und Institutionen sowie für Interessenverbände, die sich mit dem Thema des Flussbadens beschäftigen. Maßnahmensteckbriefe: Maßnahmen zur Verbesserung der hygienischen Badegewässerqualität in Fließgewässern (IWW) Wenn die Ursachen bekannt sind, die die Wasserqualität beeinträchtigen, kann nach Maßnahmen gesucht werden, um diese Ursachen zu verringern oder zu beseitigen. Die Maßnahmensteckbriefe beinhalten Detailinformationen zu Verbesserungsmaßnahmen wie zum Beispiel zu Wirksamkeit, Anwendbarkeit, Kosten und möglichen Interessenskonflikten. Betrachtet werden dabei vier Themengebiete, in denen Maßnahmen zur Anwendung kommen können: die Abwasserreinigung im Klärwerk, die Umsetzung im System der Trenn- bzw. Mischwasserkanalisation, die Umsetzung im und am Gewässer sowie die Umsetzung im Gewässerumland. Praxisleitfaden zur Eröffnung neuer Flussbadestellen (inter 3) Der Praxisleitfaden erläutert und veranschaulicht am Beispiel der Berliner Vorstadtspree die wichtigsten Arbeitsschritte für die Einrichtung und reibungsarme Eröffnung neuer Flussbadestellen. Es werden die wesentlichen Elemente, Akteure und Rahmenbedingungen analysiert und mit den Bedingungen an anderen Flüssen (insbesondere der Ruhr) abgeglichen und verallgemeinert. Zudem gibt der Leitfaden einen bündigen Überblick über die relevanten Ablaufschritte, Anforderungen und Ansprechpersonen für die Eröffnung einer neuen Flussbadestelle. Iterativ können dabei die wesentlichen Aspekte durchgearbeitet werden, um die Machbarkeit einer neuen Flussbadestelle einschätzen und entsprechende Schritte für eine konkrete Umsetzung einleiten zu können.

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