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Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre. Für das Berichtsjahr 2018 ist die Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21.08.1998, die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17.07.2014 (BGBl. I S. 1061) geändert wurde, die Rechtsgrundlage. Nach der VerpackV soll der Anteil der in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke gestärkt werden. Als Zielgröße wird ein Anteil von 80 % genannt. Die Bundesregierung ist verpflichtet, die geforderte Zielgröße durch jährliche Erhebungen zu überprüfen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. Dementsprechend liegen für das Berichtsjahr 2019 die Festlegungen des VerpackG zugrunde. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Als Zielgröße wird ein MW-Anteil von 70 % genannt. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen des GVM-Getränkepanels ermittelten Abfüllmengen des jeweiligen Bezugsjahres darstellt. Im Ergebnis wurden 2018 42,8 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,8 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 1,0 Prozentpunkte auf 41,1 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte geringfügig auf 1,6 % erweitern. Quelle: Forschungsbericht

Bundesweite Erhebung von Daten zur Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen für die Jahre 2010 und 2011

Die Verpackungsverordnung nennt als Zielgröße für Massengetränke den Anteil von 80 v. H. für Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweg-Verpackungen (MövE). Im Rahmen dieser Studie wurde untersucht, welcher Anteil im Jahr 2011 erreicht worden ist. Der Anteil der MövE-Verpackungen liegt 2011 bei 48,3 % und ist damit um 1,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Die Rückgänge betreffen alle Getränkebereiche. Der Mehrweganteil beträgt 2011 nur noch 46,7 % und ist damit um 1,3 Prozentpunkte zurückgegangen. Insgesamt spielen die ökologisch vorteilhaften Einweg-Verpackungen mit 1,6 % Anteil nur eine geringe Rolle, vorzugsweise in den Getränkesegmenten ohne CO2. Der Anteil verminderte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte. Der Verbrauch von Getränken in sonstigen Einweg-Verpackungen wächst vor allem bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser weiter stark an.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen für die Jahre 2014 und 2015

Nach der Verpackungsverordnung vom 21. August 1998 (BGBl. I S. 2379), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17. Juli 2014 (BGBl. I S. 1061) geändert worden ist (VerpackV), ist die Bundesregierung angehalten, jährlich die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke (MövE) zu ermitteln. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände, wichtiger Packmittelhersteller u.v.m., wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-Getränkemarktforschung ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2015 darstellen. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2015 45,5 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,8 % auf 44,3 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 % geringfügig auf 1,2 % erweitern. Quelle: Forschungsbericht

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweggetränkeverpackungen

Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre, 2020 und 2021. Dieser Bericht betrifft das Berichtsjahr 2020. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. 1 Dementsprechend werden für das Berichtsjahr 2020 die Festlegungen des VerpackG in der für den jeweiligen Berichtszeitraum geltenden Fassung zugrunde gelegt. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur Verpackungsverordnung (VerpackV) 2, die noch auf die Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE-Verpackungen) abzielte. Als Zielgröße wird ein Mehrweganteil von 70 Prozent festgelegt. Im Rahmen des Vorhabens werden die Anteile der MW-Getränkeverpackungen in den pfandpflichtigen Segmenten für die Berichtspflicht des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ermittelt. Darüber hinaus werden die Anteile der MW-Verpackungen in den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten ausgewiesen. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. 2020 wurden 43,1 % der in Deutschland konsumierten pfandpflichtigen Getränke in Mehrwegverpackungen befüllt. Dieser Mehrweganteil wurde unter Bezug auf die Ausnahmeregelungen zur Pfanderhebungspflicht in § 31 Abs. 4 VerpackG ermittelt. Der Wert liegt 1,3 Prozentpunkte höher als der Anteil im Vorjahr. Somit konnten die Mehrweggetränkeverpackungen ihren Marktanteil das zweite Jahr in Folge nach stetigem Rückgang seit der Pfandeinführung im Jahr 2003 ausbauen. Bei den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten lag der Anteil der Mehrwegpackmittel mit 4,6 % wesentlich niedriger als bei den pfandpflichtigen Getränkesegmenten. Im Gegensatz zu den pfandpflichtigen Segmenten ist der Mehrweganteil der nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmente nicht gestiegen, sondern ist in den letzten fünf Jahren unverändert auf dem gleichen Niveau geblieben. Quelle: Forschungsbericht

Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Nach der Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998, die durch die Siebte Novellierung vom 17. Juli 2014 geändert worden ist, ist die Bundesregierung angehalten, jährlich die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke zu ermitteln. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz â€Ì VerpackG) in Kraft getreten. Für das Bezugsjahr 2017 bleibt es jedoch unberücksichtigt, da zu diesem Zeitpunkt die VerpackV Gültigkeit besaß. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-Getränke-Panelberichte ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2017 darstellt. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2017 43,6 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,7 Prozentpunkte auf 42,2 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte geringfügig auf 1,5 % erweitern. Quelle: Bericht

Gushing in Bier

Das Projekt "Gushing in Bier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Analytik Fulda durchgeführt.

Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken fuer das Jahr 1991

Das Projekt "Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken fuer das Jahr 1991" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Wein, Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenke, getrennt nach Verpackungsart, Abfuellmengen, Verbrauchsmengen, Recyclingmengen und Verpackungskosten fuer die Jahre 1989 und 1990 ermittelt werden. Auf der Grundlage dieser Daten soll der Getraenkebericht fortgeschrieben und vollstaendig ueberarbeitet werden. Zusaetzlich sollen Panelberichte zu insgesamt 79 Fuellguetern fuer das Jahr 1990 geliefert werden

Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken und anderen Fuellguetern

Das Projekt "Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken und anderen Fuellguetern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Bier, Wein, Milch, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenke Verbrauchs- und Abfuelldaten, differenziert nach Verpackungsart, Abfallaufkommen und Einweg- bzw. Mehrwegsystem fuer die Jahre 1987 und 1988 ermittelt werden. Zusaetzlich sollen in zwei gesonderten Berichten entsprechende Verpackungsdaten von insgesamt 79 Fuellguetern fuer die Jahre 1987 und 1988 zusammengefasst werden. Ferner soll in ergaenzenden Untersuchungen die Entwicklung der Weissblechverpackungen in den Jahren 1987 sowie der Stanniolkapselverbrauch bei Getraenkeverpackungen fuer die Jahre 1987 und 1988 aufgezeigt werden. Schliesslich ist entsprechend der EG-Richtlinie (85/339/EWG) ein Bericht ueber Getraenkeverpackungen fuer das Jahr 1986 zu erstellen.

Local Beer Production in Urban Burkina Faso - Impacts of Improved Brewing Processes on Firewood Consumption

Das Projekt "Local Beer Production in Urban Burkina Faso - Impacts of Improved Brewing Processes on Firewood Consumption" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Small-scale production of local sorghum beer has a long tradition in Sahelian countries. In Burkina Faso the beer called 'Dolo' is deeply embedded in the local culture and consumed with moderation by the Burkinabè population. The craft of Dolo production is exclusively reserved to women, the so-called 'Dolotières', of which a few hundred are active in Ougadougou, Burkina Faso's capital. The production process in the dry country is very firewood intensive: In fact, according to the Ministry of Environment, firewood consumed by the Dolotières accounts for 50Prozent of total firewood consumption in Ouagadougou. The firewood usage in Ouagadougou, in turn, imposes substantial pressures on firewood markets and wood stands in surrounding rural areas, which has tremendous implications for large parts of the country's population that rely on this fuel for their day-to-day cooking purposes. Against this background, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GIZ) has incorporated one component in its Improved Cooking Stoves program 'Foyers Améliorés Au Burkina Faso' (FAFASO) that aims at introducing improved brewing devices among the brewers through promotion and subsidization activities. Like the mobile improved cooking stoves for households, these stationary stoves are designed to reduce fuel consumption per stove application and to curb smoke emissions. The purpose of this research project is to assess the impacts of this intervention on the firewood consumption in the beer brewing sector. In September 2010, a baseline survey was conducted by a local institute. Together with the International Institute of Social Studies (ISS), RWI will implement a follow-up survey in September 2012 in order to assess the extent to which the Dolotières have adopted the improved brewing devices and in how far this has actually brought down firewood consumption. If possible, a difference-in-difference approach will be applied. Depending on the penetration rate of the brewing devices and the take-up rate among the baseline sample, a further cross-sectional dimension will be added to the identification approach. This research effort will thus show whether focussing on commercial firewood users is an effective way to relieve pressures on the firewood market.

Untersuchungen des Transfers von rekombinierter DNA aus Lebensmitteln in Hefen

Das Projekt "Untersuchungen des Transfers von rekombinierter DNA aus Lebensmitteln in Hefen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik durchgeführt. Es soll die Transfer- und Experimentfähigkeit von DNA aus Lebensmittel-Hilfs-(Starterkulturen) und -zusatzstoffen (Enzymen) in eykaryontische Organismen festgestellt werden. Dazu sollen Lebensmittel (Brot, Gebäck, Bier) hergestellt werden, welche Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wobei hierfür rekombinierte Bäckerei- und Brauereihefen sowie Enzympräparate aus solchen Organismen Verwendung finden. Hierauf ist das Transferpotential der DNA aus solchen Stoffen zu überprüfen, wobei die eingebrachten Markergene sowohl auf ihre Degradation durch den Lebensmittelherstellungsprozess als auch auf ihre Fähigkeit, sich in andere Organismen zu transferieren und dort zu expremieren, festgestellt werden sollen. Den Abschluss wird eine riesige Studie bilden, die sich insbesondere mit der Relevanz der Daten für den Verbraucher zu beschäftigen hat.

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