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Konzept fuer schienengebundene Alternativen zum mot. Individualverkehr/Strassengueterverkehr in der Flaeche unter Beruecksichtigung der Verhaeltnisse in den neuen Laendern - Konzept fuer eine neue Bahn

Auswirkungsuntersuchungen zur Unkrautbekaempfung auf Gleisanlagen durch Infrarotbestrahlung

Die unverzichtbare Entfernung des Pflanzenwuchses auf den Gleisanlagen der Bundesbahn soll zukuenftig umweltvertraeglicher durch physikalische (thermische) Verfahren erreicht werden, statt wie bisher massiv die chemische Keule einzusetzen und damit das Grundwasser zu gefaehrden. Das Ziel dieses Projektes besteht in der Kontrolle und Optimierung von Verfahrensparametern der Infrarotbestrahlung, wie Fahrgeschwindigkeit des Unkrautbekaempfungszuges, Temperatur, Strahlerabstand, Wiederholungshaeufigkeit usw.

Entwicklung eines Alternativverfahrens zur chemischen Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen

Wiedervernetzung von Lebensraumkorridoren über Bahntrassen über bestehende Bahntrassen, Wiedervernetzung von Lebensraumkorridoren über bestehende Bahntrassen (ICE, IC, Güterfernverkehr), ggf. Regionalstrecken

In Fachkreisen wird davon ausgegangen, dass neben dem Straßennetz auch das Bahnnetz zur Zerschneidung von Lebensräumen und damit zur Gefährdung der biologischen Vielfalt beiträgt. Insbesondere wird das überregionale, hochfrequentierte Bahnnetz (ICE, IC, Güterverkehr) als Barriere wahrgenommen. Darüber hinaus können auch die Gleiskörper und Begleitelemente des Regionalverkehrs eine im Sinne des BNatSchG (§§13ff) erhebliche Zerschneidung von Ökosystemen bewirken. Zur Wirkung von Bahnstrecken auf die biologische Vielfalt ist bislang aber noch wenig bekannt. Dies betrifft einerseits das 'Wirkungswissen', d.h. es gibt nur ansatzweise Einschätzungen, wie z.B. die Streckenfrequenz, die Anzahl der Gleise bzw. Breite des Bahnkörpers oder die begleitenden Ausbauelemente (Lärmschutzwände, Kabelkanäle, Zäune) als Barrieren auf unterschiedliche Artengruppen wirken. Andererseits fehlte es bisher an Datengrundlagen, um bestimmte wichtige Faktoren, die auf die Barrierestärke Einfluss nehmen, überhaupt bundesweit abzubilden (z.B. Frequenz bzw. Belegung aber auch Durchlässe und Tunnelstrecken). Ziel dieses Vorhabens ist es daher, die barrierewirksamen sowie anlage- und betriebsbedingten Wirkfaktoren von Bahnstrecken qualifiziert herauszuarbeiten und zu quantifizieren. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG, die u.a. Geodaten des Streckennetzes (inkl. Nebenanlagen und Ausbauvorhaben) sowie Fahrplandaten zur Verfügung stellt. Neben einer GIS-gestützten Landschaftsanalyse zum Lebensraumverbund, zur Verkehrsinfrastruktur von Bahn (und Straße), zur Lebensraumzerschneidung der Unzerschnittenen Funktionsräume (UFR) und zur Ableitung von Konfliktschwerpunkten wird eine Literaturrecherche und -auswertung, einschließlich ausgewählter Planunterlagen von DB-Vorhaben durchgeführt. Dabei sollen umfänglich die bislang ermittelten Erkenntnisse über die zerschneidende Wirkung von Bahntrassen und Bahnverkehr auf die biologische Vielfalt zusammengetragen werden. Die Universität Kiel wird an verschiedenen Trassentypen konkrete Feldstudien und Untersuchungen zur Zerschneidungswirkung auf ausgewählte Anspruchstypen durchführen. Diese sollen helfen, die auf Grundlage der Literatur- und GIS-Analyse sowie dem vorhandenen Erfahrungswissen der Barrierewirkung von Straßen abgeleiteten Annahmen zur Zerschneidung von Lebensräumen durch den Schienenverkehr zu evaluieren. Letztlich werden praxisgerechte Szenarien zukünftiger Ausbaustandards entwickelt sowie konventionelle und moderne Schienenwege vergleichend bewertet, um Konsequenzen für die Bewältigung von Eingriffen durch den Neubau, Ausbau oder Umbau des Schienennetzes ableiten zu können.

Spitzencluster - BioEconomy: TG1, Perspektiven einer zukunftssicheren Logistik angewandt auf die natürliche Rohstoffversorgung in der Clusterregion (VP 1.6 / Plan C)^Teilprojekt F, Teilprojekt D

NeGSt (Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik) Neue Generation Signaltechnik - Sektorweite Initiative zur Zukunftsfähigkeit der Signaltechnik in Hinsicht auf Technologie und Kosten^Teilvorhaben: PINTSCH BAMAG, Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann System Technik GmbH

NeGSt (Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik) Neue Generation Signaltechnik - Sektorweite Initiative zur Zukunftsfähigkeit der Signaltechnik in Hinsicht auf Technologie und Kosten, Teilvorhaben: PINTSCH BAMAG

Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann System Technik GmbH^Teilvorhaben: PINTSCH BAMAG^NeGSt (Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik) Neue Generation Signaltechnik - Sektorweite Initiative zur Zukunftsfähigkeit der Signaltechnik in Hinsicht auf Technologie und Kosten, Teilvorhaben: Thales Transportation Systems GmbH

Teilvorhaben: Thales Transportation Systems GmbH^Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann System Technik GmbH^NeGSt (Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik) Neue Generation Signaltechnik - Sektorweite Initiative zur Zukunftsfähigkeit der Signaltechnik in Hinsicht auf Technologie und Kosten^Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann GmbH^Teilvorhaben: Siemens AG^Teilvorhaben: PINTSCH BAMAG, Teilvorhaben: DB Netz AG

Teilvorhaben: Thales Transportation Systems GmbH^Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann System Technik GmbH^NeGSt (Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik) Neue Generation Signaltechnik - Sektorweite Initiative zur Zukunftsfähigkeit der Signaltechnik in Hinsicht auf Technologie und Kosten^Teilvorhaben: PINTSCH BAMAG, Teilvorhaben: Scheidt & Bachmann GmbH

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