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Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai

Das Projekt "Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Umweltbildung - Nachhaltige Entwicklung - Internet Kooperation mit der Baikal-Region /Ulan-Ude

Das Projekt "Umweltbildung - Nachhaltige Entwicklung - Internet Kooperation mit der Baikal-Region /Ulan-Ude" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: (Umwelt)Bildung für nachhaltige Entwicklung (UBINOS).Hinter dem Projekttitel steht eine zweifache Kooperationsbeziehung: 1. Erlebnisorientierte Umweltbildung über das Internet / International Environmental Project 'Water for life': Der Rahmen ist das entwicklungspolitische GTZ-Projektes Erlebnisorientierte Umweltbildung über das Internet, das gleichzeitig mit dem internationalen Projektes 'Water for life' verknüpft wurde: - Juni 2002: ein erster Kontakt mit einer mehrköpfigen Delegation in Osnabrück. - Mitwirkung in einer internationalen Jury zu einem Schülerwettbewerb mit internationaler Beteiligung. - Kooperationstreffen bei einer GTZ-Tagung im Juni 2003 in Eschborn/Frankfurt 4.-11.7. 2004: aktive Beteiligung an der internationale Eco-week am Baikalsee und Evaluation (s. unten) - Planung der weiteren Kooperation - Gutachterliche Stellungnahme für die GTZ (August 2004) - Publikationen (s.u.). 2. Kooperation mit der Staatsuniversität Ulan-Ude (Burjatien, Russland): Es handelt sich um einen Austauschprozess im Bereich einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und der darauf bezogenen Lehrerbildung. - Beitrag zur einer Tagung im Sept. 2002 in Ulan-Ude zur universitären Lehrerbildung im Bereich Nachhaltigkeit (ins Russische übersetzt in dem Tagungsband, s.u.) - Kooperationstreffen bei einer GTZ-Tagung im Juni 2003 in Eschborn/Frankfurt - 27.6-2.7.04.: Gastvortragsreihe an der Universität Ulan-Ude über Umweltbildung, nachhaltige Entwicklung und Lehrerbildung u.ä. mit Diskussionen in verschiedenen Fachbereichen. Vortrag im Rahmen eines Lehrerworkshops für die Projektschulen in Burjatien - 12.7.04 Abschließende Grobplanung der weiteren Kooperation - 20.11.-4.12.05 Gastaufenthalt einer Delegation aus Ulan-Ude in Osnabrück.

Paläoökologische Entwicklung in Langzeitseen: Rekonstruktion anhand von Poriferen-Vergesellschaftungen im Baikalsee

Das Projekt "Paläoökologische Entwicklung in Langzeitseen: Rekonstruktion anhand von Poriferen-Vergesellschaftungen im Baikalsee" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachbereich Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, FR Ökonomische und Ökologische Geologie.Phylogenie und Evolutionsökologie der Poriferen des Baikalsees sollen erforscht werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Untersuchungen zu speziellen Einnischungsfaktoren, die zu Abspaltung und Diversifizierung der endemischen Lubomirskiidae im Baikal geführt haben. Durch eine Kartierung der heutigen Schwammverteilung und gezielte Beprobung ausgewählter Transsekte (Steilwände am Listvyanka und Bolshye Koti) wird im Frühling und Herbst ihre laterale und vertikale Verteilung erfasst. Dabei genommene Proben sollen für weitere Untersuchungen zur Histologie und Ultrastruktur der Lubomirskiidae genutzt werden, um Hinweise zur Ernährungs- und Fortpflanzungsstrategie während der kalten Jahreszeit zu erhalten. Die phylogenetischen Beziehungen innerhalb der Lubomirskiidae und zu der Außengruppe der Spongillidae wollen wir durch genetische Analysen ausgewählter Baikalschwämme beleuchten. Zur Überprüfung der genetischen Phylogramme ist eine paläontologische Erfassung der fossilen Baikalschwämme erforderlich. Die taxonomische Spicula-Analyse soll hier als Methode verfeinert und zur Erfassung wichtiger phylogenetischer Kladogenesen seit dem Miozän eingesetzt werden.

Wärmeaustausch an der Eis-Wasser Grenzfläche und Eis-Grenzschicht in Süßwasserseen

Das Projekt "Wärmeaustausch an der Eis-Wasser Grenzfläche und Eis-Grenzschicht in Süßwasserseen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Das laufende Projekt widmet sich der Quantifizierung von physikalischen Prozessen, die die Bildung und das Auftauen der saisonalen Eisdecke bestimmen. Das Projekt ist eine Deutsch-Russische Kooperation gezielt auf eine Vergleichsstudie der arktischen Seen Westeuropas und des Baikalsees. Die in der Anfangsphase des Projekts durchgeführte Analyse der Messergebnissen zeigte die entscheidende Rolle der Wasserströmungen unter dem Eis, in der Form geostrophischer Zirkulation und kurzfristiger Seiche-Oszillationen, bei dem Schmelzen der Eisdecke. Diese Ergebnisse führten zur Formulierung einer einheitlichen Hypothese über die Skalierung des Wassereis-Wärmestroms mit der Dissipationsrate der kinetischen Energie der Turbulenz. Die vorgeschlagene 12-monatige Erweiterung des Projekts zielt darauf an, die Hypothese durch ein Langzeit-Feldexperiment zu testen, das mit Hilfe von zwei identischen Messplattformen gleichzeitig im Baikalsee und im arktischen See Kilpisjärvi die gesamte Winterperiode abdecken soll. Die Ergebnisse des Experiments werden detaillierte Informationen über die Dynamik der Eisgrenzschicht unter verschiedenen Mechanismen der Turbulenzerzeugung liefern. Falls bestätigt, wird die vorgeschlagene Skalierung die Quantifizierung des Eiswasserversatzes in einem weiten Bereich von Bedingungen erlauben, und kann damit direkt für die Modellierung der Eiswasser-Grenzschicht in der polaren Ozeanographie und der Limnologie von eisbedeckten Seen angewendet werden.

Modellierung der Wasserquantität und -qualität im Selenga-Baikal-Angara-Gebiet: Aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Notwendigkeiten

Das Projekt "Modellierung der Wasserquantität und -qualität im Selenga-Baikal-Angara-Gebiet: Aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Notwendigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Aquatische Ökosystemanalyse.

Massenvariationen im Einzugsgebiet der Lena, Sibirien, abgeleitet aus GRACE und Satellitenaltimetrie

Das Projekt "Massenvariationen im Einzugsgebiet der Lena, Sibirien, abgeleitet aus GRACE und Satellitenaltimetrie" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Erdmessung.Die Satellitenmission Gravity Recovery and Climate Experiment (GRACE) ist seit mehr als 9 Jahren im Orbit und erlaubt die Bestimmung von mehrjährigen Signalen. Anhand der GRACE-Monatslösungen wurden Massenvariationen in der Region des sibirischen Permafrosts bestimmt und untersucht. Dabei konnte im Einzugsgebiet der Lena, das nordöstlich des Baikalsees gelegen ist, eine Massenzunahme zwischen 2002 und 2007 detektiert werden. Im Zeitraum von 2007 bis 2011 ist dagegen eine Massenabnahme zu verzeichnen. Die Massenveränderungen stehen in Zusammenhang mit hydrologischen Veränderungen in dieser Region. In den letzten Jahren wurde eine überdurchschnittliche Erwärmung, verbunden mit einer Zunahme an Niederschlag im Einzugsgebiet der Lena beobachtet. Dieses Gebiet ist mit tausenden von kleinen Seen bedeckt. Eine Analyse von Altimeterdaten zeigt einen Anstieg der Seehöhen von 2002 bis 2007/8. Zudem haben sich durch Thermokarst Bodensenken Gebildet, die sich mit Wasser füllten. Multispektrale Satellitenbildern weisen eine Zunahme in der Oberfläche der Seen auf. Die Seezunahme und der Seeanstieg kann jedoch nur einen Teil der Massenzunahme erklären. Andere mögliche Ursachen sind eine zusätzliche Speicherung von Wasser im aufgetauten Untergrund und eine Zunahme des tiefen Grundwassers. Untersuchungen zur Wasserspeicherung im Untergrund sind Gegenstand weiterer Forschung. GRACE kann dabei helfen, indem er Randwerte für hydrologische Modelle liefert.

Lake Baikal and biological effects of global change (LabEglo)

Das Projekt "Lake Baikal and biological effects of global change (LabEglo)" wird/wurde gefördert durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Fachbereich Analytik und Ökotoxikologie - Department Bioanalytische Ökotoxikologie.

Baikalsee: Umstrittene Papierfabrik wiedereröffnet

Am 12. Januar 2010 unterschrieb Ministerpräsident Wladimir Putin einen Erlass, in dem die Wiederinbetriebnahme des umstrittenen Zellulose- und Papierkombinats in Baikalsk erfolgen soll. Das Werk am Ufer des Baikalsee war 2008 wegen Umweltbedenken stillgelegt worden. Seit ihrer Eröffnung 1966 gilt die stillgelegte Fabrik als ein Hauptverschmutzer des Baikalsees.

Nachhaltiges Wassermanagement im Baikal-Selenga Einzugsgebiet: Entwicklung eines integrierten Monitoringkonzepts für ein grenzüberschreitendes Einzugsgebiet mit multiplen Stressoren

Das Projekt "Nachhaltiges Wassermanagement im Baikal-Selenga Einzugsgebiet: Entwicklung eines integrierten Monitoringkonzepts für ein grenzüberschreitendes Einzugsgebiet mit multiplen Stressoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Aquatische Ökosystemanalyse.Ziel der Projektpartner ist die Entwicklung eines integrierten Monitoringkonzeptes, welches eine wesentliche Grundlage für ein nachhaltiges Wasseressourcenmanagement im grenzübergreifenden Baikal-Selenga-Einzugsgebietes bildet. Hierzu soll die sich ergänzende Expertise der Projektpartner zusammengeführt werden. Die folgenden Teilmaßnahmen sind vorgesehen: Zum einen erfolgt ein Daten-, Erfahrungs- und Ergebnisaustausch zwischen den beteiligten Partnern beruhend auf Ergebnissen aktuell laufender Forschungsprojekte in der Zielregion. Zum anderen wird eine gemeinsame Feldexpedition in die Arbeitsregion durchgeführt. Diese soll sich vordergründig auf das Selenga-Mündungsdelta konzentrieren, da in dieser Region einerseits die durch anthropogene Einleitungen und landnutzungsbedingte Kontaminationen und Wasserentnahme im oberen und mittleren Einzugsgebiet verursachten Probleme gebündelt wirksam werden, und andererseits das Delta eine wichtige 'Vorklärungsfunktion' für den Baikalsee erfüllt. Darüber hinaus erfolgt die Organisation einer gemeinsamen Konferenz zum grenzüberschreitenden Wassermanagement im Baikal-Selenga-Einzugsgebiet unter Einbeziehung wissenschaftlicher Akteure und lokaler Stakeholder. Außerdem finden Abstimmungen über die zukünftige Zusammenarbeit der Projektpartner hinsichtlich der Erstellung eines konkreten Vorhabensplans zur Etablierung eines IWRM-Projektes im Baikal-Selenga Einzugsgebiet sowie im Hinblick auf ein generelles institutionelles Kooperationsabkommen der Partner im Bereich der Gewässerforschung statt.

The hidden dynamics of Lake Baikal - Prolongation

Das Projekt "The hidden dynamics of Lake Baikal - Prolongation" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG), Abteilung Oberflächengewässer.This proposal seeks a contribution of one year for finalizing the project 'The hidden dynamics of Lake Baikal' (Grant IZLRZ2-128306). The original project was funded by SNSF as a joint research project with Russia in the framework of the Scientific & Technological Cooperation Programme Switzerland-Russia. The present proposal seeks financing for the scientific part of the project conducted by Eawag, in order to allow the PhD student on the project, Chrysanthi Tsimitri, to finish her PhD. The major aim of this project is an in-depth analysis of the temperature and current time series collected between 2000 and 2012 with moorings installed in Lake Baikal. The analysis includes: (i) An assessment of coastal downwelling events along the steep north-western shore of the South Basin and their dependence on external forcing (ii) An evaluation of the importance of the near-inertial motions - which are a dominant part of the signal in most of the observed time series - for the mixing processes in Lake Baikal as well as their correlation to external forcing (iii) An assessment of the sensitivity of the mixing processes to climate warming and a quantification of the lake-internal heat fluxes and their dependence on external forcing. During the first two project years, the research activities of the original proposal have been successfully pursued. Besides the ongoing collaboration with the Russian partners, additional collaborations were initiated with research groups from the Helmholtz-Zentrum in Geesthacht and the University of Trento. The former provided a downscaled wind field for the surface of Lake Baikal that can be used to correlate mooring observations with wind events. The latter work on 1-dimensional and 3-dimensional modelling of hydrodynamic processes in Lake Baikal. However, the duration of the funding was limited to 2.5 years, and a prolongation in the same funding channel is not possible. Such a short duration is not sufficient to finish the PhD thesis, and we therefore seek for a prolongation of the salary for the PhD student by one year. All the other costs related to the project are covered by the finances of the original proposal.

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