Das Projekt "Untersuchung der natürlichen Antagonisten des Eichenprozessionsspinners in Deutschland, Teilvorhaben 2: Morphologische Bestimmung der Eichenprozessionsspinner-Antagonisten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Biologischen Pflanzenschutz.Im Verbundprojekt werden die Vielfalt an EPS-Pathogenen und EPS-Parasiten, -Parasitoiden und -Prädatoren, wie auch die Intensität des Befalls in verschiedenen Entwicklungsstadien des EPS und in unterschiedlichen standörtlichen und klimatischen Bedingungen systematisch erfasst. Ziel unseres Teilvorhabens ist, die Vielfalt an Pathogenen des Eichenprozessionsspinners (Viren, Bakterien, Pilze, einschließlich Mikrosporidien, Protisten) als auch die Intensität des Befalls in verschiedenen Entwicklungsstadien des EPS systematisch zu erfassen.
Das Projekt "Untersuchung der natürlichen Antagonisten des Eichenprozessionsspinners in Deutschland, Teilvorhaben 3: Genetische Bestimmung der Eichenprozessionsspinner-Antagonisten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIM - Advanced Identification Methods GmbH.Das Projekt AntiEPS ist als grundlagen- und anwendungsorientiertes Forschungsvorhaben in einem Verbund der zwei Forschungsinstitutionen (FVA Baden-Württemberg, Julius Kühn-Institut) und der AIM Advanced Identification Methods GmbH geplant und entwickelt. Darüber hinaus wird eine enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstitutionen bundesweit wie auch den lokalen und regionalen Betriebseinrichtungen angestrebt. Die durch negative Auswirkungen globaler Klimaveränderungen resultierenden Schadursachen in heimischen Waldökosystemen begünstigen das teilweise massenhafte Auftreten von Schadorganismen und beinträchtigen somit erheblich die Waldgesundheit. Ziel des geplanten Teilvorhabens ist, die Diversität an EPS-Pathogenen (Bakterien, Pilze, einschließlich Mikrosporidien, Protisten) sowie EPS-Parasiten, -Parasitoiden und -Prädatoren, wie auch die Intensität des Befalls in verschiedenen Entwicklungsstadien des EPS mittels breit angelegter DNA Metabarcoding gestützter Monitoringversuche zu erfassen. Weiterhin sollen hierbei verschiedene Populationen und Entwicklungsstadien untersucht werden, um mögliche Assoziationen zwischen der Geographie und des Entwicklungsstandes zum möglichen Parasitierungsgrad zu detektieren. Die DNA Metabarcoding Technologie bietet hierbei einen hohen Grad Detektionssensivität, sowie taxonomischer Abdeckung um ein möglichst umfassendes Bild der EPS-Gegenspielercommunities zu erhalten.
Das Projekt "Bioökonomie International 2021: MicroHop - Mikroverkapselte Hopfenextrakte als Futterzusatzstoffe für die nachhaltige Geflügelproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "Biobasiertes, biologisch abbaubares Veredelungsband für den Obst- und Landbau, IBÖM08: Tape2Grape-M - Biobasiertes, biologisch abbaubares Veredelungsband für den Obst- und Landbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.
Das Projekt "Biobasiertes, biologisch abbaubares Veredelungsband für den Obst- und Landbau" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.
Neue Kartoffelkrankheit "Bakterielle Kartoffelknollen-Welke", Qualitätsveränderung bis zu Ernteverlust, Befall von Kartoffeln mit der Schilf-Glasflügelzikade (Zwergzikade Pentastiridius leporinus), Besiedlung der Kartoffeln mit Bakterium, Arbeitsgruppe zur Koordination; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Landwirtschaft und Weinbau
Das Projekt "Innovationsraum BioBall: Synergistische Entwicklung biotechnologischer und chemischer Verfahren zur Wertschöpfung von dezentralen C1-Stoffströmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Ernst-Berl-Institut für Technische und Makromolekulare Chemie.
Das Projekt "IBÖ-08: Tape2Grape - Biobasiertes, biologisch abbaubares Veredelungsband für den Obst- und Landbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.
Die Schadursachen für Pflanzenschäden können vielfältig sein. Nicht immer ist sofort erkennbar, ob es sich dabei um durch Pilze, Bakterien oder Viren ausgelöste Pflanzenkrankheiten oder um einen Befall durch Schädlinge handelt. Auch Standortprobleme und Pflegefehler können zu Schadsymptomen an den Pflanzen führen. Passend zu den Jahreszeiten finden Sie hier aktuelle Fragen und Antworten zum Themenkomplex Pflanzenschutz. In jahreszeitlichem Rhythmus werden wir die Fragen regelmäßig ergänzen. Sie können auch eigene Fragen stellen , die per E-Mail beantwortet werden. Aufgrund der föderalen Struktur der Pflanzenschutzdienste in Deutschland werden durch das Pflanzenschutzamt Berlin nur Anfragen aus dem Land Berlin beantwortet. Fragestellende aus dem Land Brandenburg finden Informationen und Ansprechpartner unter Haus- und Kleingarten (Obst, Gemüse, Zierpflanzen) | ISIP Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Frühling Hier finden Sie für den Frühling typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Frühling Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Sommer Hier finden Sie für den Sommer typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Sommer Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Herbst Hier finden Sie für den Herbst typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Herbst Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Winter Hier finden Sie für den Winter typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Winter Weitere Informationen Eigene Fragen stellen Sie können hier persönliche Fragen zur Pflanzengesundheit stellen und helfen uns dadurch bei der Erweiterung künftiger Themenfelder. Eigene Fragen stellen Weitere Informationen
Das Projekt "ClimEtSanPathogene - Quantitative Pathogenanalyse von Umweltproben und Kompost aus menschlichen Exkrementen während der Kompostierung sowie von Böden unter Kompostdüngung, Teilvorhaben: Beuth HS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Labor Mikrobiologie.Das Ziel des Projekts Quantitative hygienische Beurteilung von Umweltproben, Kompost aus menschlichen Exkrementen während der Kompostierung sowie von Böden unter Kompostdüngung' ist die quantitative hygienische Beurteilung der unterschiedlich behandelten Umweltproben im Projekt ClimEtSan. Die mikrobiologische und molekularbiologische Analytik soll dazu dienen, die beste und vom hygienischen Standpunkt vertretbarste Methode der Kompostierung von Fäkalien zu ermitteln, unter dem Gesichtspunkt, dass der hergestellte Kompost auf Felder zum Anbau von Nutzpflanzen und Gemüse aufgebracht werden soll. Die Pathogenanalytik von Fäkalien und mit Fäkalien kontaminierten Umweltproben (Böden der lokalen Felder, Kompost während des Kompostierungsverlaufes, Böden der Feldversuche mit Kompost mit bzw. ohne Biokohle) soll einen Überblick über human pathogene Bakterien und Pilze sowie über den Befall mit pathogenen Helminthen geben. Dazu sollen spezifische quantitative real-time PCR (qPCR), und Kultivierung von Mikroorganismen eingesetzt werden, da bei der qPCR auch bereits abgetötete Pathogene detektiert werden. Der Spulwurm Ascaris lumbricoides soll aufgrund seiner großen Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen als Indikatororganismus dienen. Zur Etablierung der Pathogenerkennung in Äthiopien wird die Beuth Hochschule für Technik Berlin / AG Grohmann eine einfache Methode zur Erkennung von Ascaris lumbricoides mithilfe von Lichtmikroskopie entwickeln.
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Förderprogramm | 80 |
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unbekannt | 1 |
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Deutsch | 80 |
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Webseite | 30 |
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Boden | 58 |
Lebewesen & Lebensräume | 85 |
Luft | 51 |
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