Das Projekt "PurCo - Purification of copper - Beiträge zur Kupferschmelzefiltration und Recycling von Kupferschrotten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Feuerfest und Verbundwerkstoffe.
Das Projekt "Alternatives Infektionsmodell für humanpathogene Bakterien mittels der Raupen des Tabakschwärmers (manduca sexta)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Biologie, Abteilung Mikrobiologie.Die Raupe des Tabakschwärmers wird weltweit in vielen Instituten als Objekt der Entwicklungsbiologie, Neurophysiologie und Molekularbiologie intensiv erforscht. Das Insekten-Infektionsmodell soll vor allem in mikrobiellen Genomprojekten (Erforschung der Erbsubstanz von Erregern) den Einsatz von den sonst üblichen Wirbeltieren (Maus und Ratte) deutlich reduzieren und kann auch zur Validierung antibakteriell wirksamer Substanzen (Bewertung neuer Antibiotika) als Tiermodell verwendet werden. Als primärer Testorganismus sollen zunächst verschiedene Stämme und Mutanten des Bakteriums Streptococcus pneumoniae verwendet werden. In einem zweiten Schritt soll das Testsystem auf andere pathogene Keime erweitert werden. Im Sinne der Drei-R-Richtlinie (reduction, refinement, replacement) bieten Vorab-Testsysteme, die mit dem Tabakschwärmer Manduca sexta durchgeführt werden könnten, eine ideale Basis zur drastischen Reduktion von Versuchen mit Wirbeltieren.
Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BL3 - BioBlocks4Production (Modellregion, Phase 1, Bio4MatPro: Boostlab3 - BioBricks4Production), Skalierbare modulare Produktionstechnologien für die Funktionalisierung von technischen Werkstoffen/Materialien mit biologischen, physikalischen und chemischen Funktionsbausteinen, TP A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Werkzeugmaschinenlabor (WZL), Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren.
Das Projekt "Rebpathogene Phytoplasmosen: Entwicklung möglicher Bekämpfungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166).Derzeit ist eine Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, die durch Phytoplasmosen verursacht werden, durch Pflanzenschutzmittel nicht möglich. Prohexadion-Ca ist in der Lage die Flavanon 3-hydroxylase zu hemmen. Dadurch kommt es infolge einer Umleitung des Flavonoid-Biosynthesewegs zur Bildung von Luteoforol, das bakteriozide Eigenschaften aufweist. Am Modellsystem Weinrebe wird im Rahmen dieses Projekts geprüft, ob diese Strategie geeignet ist, die Schwarzholzkrankheit zu bekämfen. 5 symptomatische und 5 gesunde Rebstöcke (Rebsorte Zweigelt) wurden mit der 1,5 bzw. 15 fachen Konzentration der normalerweise im Weinbau verwendeten Prohexadion-Ca-Konzentration behandelt. Es konnte gezeigt werden, dass bei der gewählten Versuchsdauer die Hemmung der Flavanon 3-hydroxylase noch andauert und somit die Bildung des bakteriozid wirkenden Luteoforol in der Pflanze noch andauert. Parallel zu diesen Untersuchungen wurde der Phytoplasma-Titer mittel real time PCR bestimmt. Die Auswertungen sind noch nicht abgeschlossen. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage über die Wirkung von Prohexadion-Ca gemacht werden. Darüber hinaus wurde geprüft, ob durch Behandlung mit Alkylborat-Derivaten ebenfalls eine Bekämpfung von Phytoplasmosen möglich ist. Die Auswertung der molekulargenetischen Analysen ist noch im Gange. Daher kann zu diesen Fragestellungen noch keine Aussage getätigt werden. Die phytotoxische Bonitur am Feld zeigte allerdings deutliche Verbrennungen an den Rebblättern.
Das Projekt "AquaticPollutants: Antimikrobielle Biozide im Wasserkreislauf - ein integrierter Ansatz zur Einschätzung und zum Management der Risiken von Antibiotikaresistenzentwicklung, Vorhaben: Ko-Selektion von antimikrobieller Resistenz durch Biozide in komplexen aquatischen Gemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Das Projekt "CORONA - FUNKFFP2 - Entwicklung einer funktionalisierten, regenerierbaren FFP2-Mund-Nasen-Maske mit hohem Tragekomfort" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Norafin Industries (Germany) GmbH.
Das Projekt "Bioökonomie Internatiomal 2015 - Pro-Planta: Pflanzenschutz durch antimikrobielle Peptide und Gallate, Bioökonomie Internatiomal 2015 - Pro-Planta: Pflanzenschutz durch antimikrobielle Peptide und Gallate" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V..
Das Projekt "Bioprospektion der vielfältigen Ökosysteme Kenias: Natürliche Antiinfektiva aus kenianischen Myxobakterien und Actinomyceten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland.
Das Projekt "Entwicklung eines breit wirksamen mikrobiologischen Präparates zur Bekämpfung pilzlicher Pflanzenkrankheiten (mikroPraep), Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bio-Protect Gesellschaft für Phytopathologie mbH.Im Rahmen des geplanten Vorhabens soll in einem Verbundprojekt, bestehend aus zwei Forschungsinstituten, einer Biotechnologiefirma sowie einem assoziierten universitären Partner ein auf einem Bakterienstamm der Art Lysobacter enzymogenes basierendes, marktfähiges Produkt für den Pflanzenschutz entwickelt werden. Das Präparat soll möglichst antifungale und antibakterielle Aktivität und damit einen weiten Einsatzbereich haben. Im Projekt sollen die folgenden Punkte untersucht werden: a. Charakterisierung des Aktivitätsspektrums. Hierbei soll in Labor- und Pflanzenversuchen die Wirksamkeit gegen diverse pilzliche und bakterielle Schaderreger untersucht werden. b. Untersuchungen zur Wirkungsweise. Dabei soll überprüft werden, ob eine Induktion der pflanzlichen Resistenz an der Wirksamkeit beteiligt ist und ob die Bakterien in der Lage sind, im Innern der Pflanze (=endophytisch) zu leben. Eine weitere wichtige Frage ist, ob die Wirksamkeit die Anwesenheit der lebenden Zellen voraussetzt und/oder durch diese in irgendeiner Weise gefördert wird oder ob die Wirksamkeit im Wesentlichen auf antimikrobiellen Metaboliten beruht. c. Daher kommt der Charakterisierung relevanter Metabolite eine wichtige Rolle zu. Hierbei soll überprüft werden, ob sich die Aktivitäten bereits bekannten Metaboliten zuordnen lassen. Diese Frage ist einerseits für die Zulassung von Bedeutung, andererseits könnte das Vorhandensein solcher Metabolite als Leitlinie für die weiteren Entwicklungsarbeiten dienen. d. Optimierung von Fermentation und Formulierung. Ziel ist die Entwicklung von Fermentationsverfahren, Formulierungen und Applikationsformen, die sowohl die Lagerbarkeit des Mittels als auch seine Anwendbarkeit und biologische Wirksamkeit unterstützen. e. In Gewächshaus- und Feldversuchen soll die Eignung der entwickelten Formulierungen für die Bekämpfung von ausgewählten Pathogenen unter praxisähnlichen Bedingungen geprüft werden.
Das Projekt "IBÖ-07: BIOBED - Erweiterung des kultivierbaren Algenspektrums um bisher nicht im industriellen Maßstab produzierbare Mikroalgen. Hierfür werden benthische Kieselalgenarten auf bioaktive Eigenschaften gescreent, sowie eine mehrstufige integrierte Photobioreaktoranlage für deren Kultivierung entwickelt." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
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