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Sonderforschungsbereich (SFB) 806: Unser Weg nach Europa: Kultur-Umwelt Interaktion und menschliche Mobilität im Späten Quartär, Teilprojekt E07 (D06): Schwarzer Kohlenstoff als Indikator für Mensch-Umwelt Interaktionen in den letzten 190.000 Jahren

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 806: Unser Weg nach Europa: Kultur-Umwelt Interaktion und menschliche Mobilität im Späten Quartär, Teilprojekt E07 (D06): Schwarzer Kohlenstoff als Indikator für Mensch-Umwelt Interaktionen in den letzten 190.000 Jahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.Teilprojekt E7 hat in Phase 1 (als F3) Methoden zur Analysen von schwarzem Kohlenstoff entwickelt und, in Phase 2 (als D6), auf verschiedene geoarchäologische Archive angewendet, um Paläoumwelt- und menschliche Einflüsse auf die lokale Brandgeschichte zu rekonstruieren. Die Feuersignale korrelieren mit menschlicher Aktivität und Paläoklima . Ziel ist, die Feuersignale aus den Geoarchiven und archäologischen Fundstellen des SFB von NE-Afrika bis zum Balkan zwischen 190-15 kaBP zu vernetzen, auch durch räumliche Modellierung der Transportweiten von Brandrückständen. Wir erwarten, dass die Interaktion zwischen Feueraktivität, Paläoklima und menschlicher Mobilität sich entlang des Korridors von Afrika nach Europa verändert. Die Synthese der natürlichen und menschlichen Feuergeschichte wird helfen, die Rolle von Feuern für unseren 'Unseren' Weg nach Europa zu verstehen.

Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien

Das Projekt "Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien" wird/wurde ausgeführt durch: Leipziger Energiegesellschaft mbH & Co. KG.

Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien, Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien

Das Projekt "Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien, Errichtung und Betrieb einer integrierten H2-Pilotanlage als Vorstufe der großindustriellen Produktion und des Exports von grünem Wasserstoff und Derivaten an diversen Standorten in der Republik Serbien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leipziger Energiegesellschaft mbH & Co. KG.

Verbesserung der Konnektivität am Grünen Band Balkan

Das Projekt "Verbesserung der Konnektivität am Grünen Band Balkan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe.Das Projekt zielt darauf ab zu einer Verbesserung der Raum- und Landnutzungsplanung am Grünen Band Balkan (BGB) beizutragen. Die Aktivitäten legen einen Schwerpunkt auf die Rolle der Raum- und Landnutzungsplanung bei der Umsetzung von Grüner Infrastruktur (GI) zur Sicherung und Entwicklung des BGB. Beispielhaft liegt ein räumlicher Fokus auf Albanien und Nordmazedonien. In einer grenzübergreifenden Modellregion 'Jablanica-Shebenik', bestehend aus mehreren Gemeinden beider Länder, wird ein konkretes Praxisbeispiel erarbeitet.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Auswirkungen von Klimavariabilität auf terrestrische Ökosysteme in Südosteuropa während MIS 12-11 und MIS 19 anhand hochauflösender Pollenanalysen der Ohridsee-ICDP-Kernsedimente

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Auswirkungen von Klimavariabilität auf terrestrische Ökosysteme in Südosteuropa während MIS 12-11 und MIS 19 anhand hochauflösender Pollenanalysen der Ohridsee-ICDP-Kernsedimente" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften.Mit dem Ziel eines verbesserten Verständnisses der terrestrischen Ökosystem- und Klimaentwicklung während extremer Glaziale und Interglaziale des Quartärs generiert das Projekt neue Pollen-Datensätze für die marinen Isotopenstadien (MIS) 12 und 11 sowie (als neues Element innerhalb des hier gestellten Fortsetzungsantrags) 19c in SE-Europa. Dies geschieht durch hochauflösende palynologische Analysen von ICDP-Kernen aus dem Ohridsee (SW-Balkan). Die Arbeitspakete (1) und (2) der ersten zwei Projektjahre haben folgende Ergebnisse erbracht: (i) einen palynologischen Datensatz in jahrhundertskaliger (ca. 450 Jahre) Auflösung für MIS 11 mit hohen Zählsummen für Pollen ( größer als 500 Pollenkörner), Sporen und Algen sowie darauf basierenden quantitativen Klimarekonstruktionen; (ii) den ersten jahrhundertskalig (ca. 400-800 Jahre) aufgelösten palynologischen Datensatz für MIS 12 in Europa. Die Integration der palynologischen Daten mit sedimentologischen und geochemischen Daten von Partnern des Ohridsee-Konsortiums sowie der Vergleich mit anderen Proxy-Datensätzen aus dem Mittelmeerraum hat zu einem erheblichen Wissenszuwachs zur terrestrischen Ökosystem- und Klimadynamik während MIS 12-11 in SE-Europa und darüber hinaus geführt. Die wichtigsten Projektresultate sind aktuell (d.h. nach 23 Projektmonaten) wie folgt: (i) Nachweis eines starken Kälteereignisses bei ca. 405 ka unter voll interglazialen Rahmenbedingungen, was belegt, dass jahrtausendskalige Klimavariabilität während MIS 11 in SE-Europa ca. 7 kyrs vor Ende des wämsten Sub-Stadiums 11c und früher als im marinen Bereich einsetzte; (ii) Nachweis der kurzfristigen Expansion thermophiler Taxa während MIS 12, was eine sensitive Reaktion terrestrischer Ökosysteme auf Dansgaard-Oeschger (D-O)-artige Wärmeevents während vollglazialer Rahmenbedingungen dokumentiert; (iii) Nachweis seltener Taxa im Einzugsbereich des Ohridsees während MIS 12, was dessen Rolle als pleistozänes Refugium unterstreicht. Das hier beantragte Projektjahr wird auf Arbeitspaket (3) fokussieren. Dieses umfasst: (i) eine noch höhere zeitliche Auflösung der Pollendaten für MIS 12, wodurch die Charakteristika der (D-O)-artigen Wärmeevents klarer hervortreten; (ii) als zusätzlichen Erkenntnisgewinn gegenüber dem ursprünglichen Antrag einen neuen, jahrhundertskalig aufgelösten Pollen-Datensatz für MIS 19c und damit ein Interglazial, das wie MIS 11 als enge orbitale Analogie zum Holozän gilt; sowie (iii) eine Synthese aller Projektergebnisse. Die neue hinzugekommene Projektkomponente zu MIS 19c wird erstmalig erlauben, die Reaktion terrestrischer Ökosysteme in Europa auf geringes Exzentrizitäts-Forcing durch hochauflösende Pollendaten über drei Interglaziale (MIS 1, 11c und 19c) an einer Lokalität (d.h. unter identischen geographischen Rahmenbedingungen) zu betrachten. (Text gekürzt)

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Einblicke in die Entstehung eines mediterranen Biodiversitäts-Hotspots auf Basis palynologischer und Biomarker-Analysen von Sedimenten des Ohrid-Sees aus dem Unteren Pleistozän ( größer als 1,2 Ma)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Einblicke in die Entstehung eines mediterranen Biodiversitäts-Hotspots auf Basis palynologischer und Biomarker-Analysen von Sedimenten des Ohrid-Sees aus dem Unteren Pleistozän ( größer als 1,2 Ma)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie.Die Biodiversitäts-Hotspots im Mittelmeerraum, so wie die heutige Ohrid-Region, werden üblicherweise mit südlichen Baumrückzugsgebieten während der Glaziale assoziiert. Bisherige paläobotanische Untersuchungen lassen darauf schließen, dass der SW Balkan den Baumarten der gemäßigten Zone in den letzten fünf Klimazyklen als Rückzugsraum diente. Ziel des Forschungsprojektes ist es, mittels hochaufgelöster palynologischer, Holzkohle- und Biomarker-Analysen die Ursprünge der Pflanzen-Biodiversität in einem südlichen Rückzugsraum zu untersuchen und Veränderungen von terrestrischen und aquatischen Ökosystemen als Reaktion auf Klimaschwankungen während des Unteren Pleistozäns im Ohrid- Becken zu rekonstruieren. Unsere bisherigen Kenntnisse der Entwicklung von Klima und Flora während dieser Periode im Mittelmeerraum basiert überwiegend auf fragmentarischen terrestrischen Bohrkernen, ergänzt durch marine Bohrkerne. Um unser Verständnis der Entwicklung von Klima und Flora während dieser Periode zu verbessern, wurde 2013 während der ICDP- Bohrung im Ohrid-See ein 550m-Bohrkern entnommen. Vorläufige geochemische, Pollen- und Kieselalgen-Analysen zeigen eine kontinuierliche Sedimentation über die letzten 1,36 Ma und weisen auf wesentliche Veränderungen der Gehalte an anorganischem Kohlenstoff, Pollen und Kieselalgen hin, korrespondierend zu den marinen Isotopenstufen (MIS). Unter Berücksichtigung des verringerten globalen Eisvolumens und der neigungsbedingt kürzeren Klimazyklen während dieser Periode, die in marinen Bohrkernen beobachtet wurde, sind die Untersuchungsziele diese Antrags: (i) die Bestimmung der Pflanzenvielfalt in einem südlichen Rückzugsraum während der Entstehung des Ohrid-Sees und vor dem Übergang zum Mittleren Pleistozän mit Fokus auf Überreste subtropischer Arten, (ii) die Rekonstruktion von Umwelt- und hydrologischen Veränderungen im Ohrid-Becken, die zur Entstehung des Sees geführt haben, (iii) die Bestimmung der Haupteinflussfaktoren für terrestrische und aquatische Ökosystemveränderungen seit der Entstehung des Sees in einem neigungsbestimmten Klima (41-ka-Zyklen) zwischen MIS 43 und MIS 35, und (iv) die quantitative Rekonstruktion und Bewertung der Natur und des Umfangs der Klimaschwankungen zwischen MIS 43 und MIS 35 im östlichen Mittelmeerraum. Diese Ziele werden in drei Schritten bearbeitet und werden die ersten hochaufgelösten Pollen- und Nicht-Pollen-Palynomorphen- und Holzkohle-Daten liefern, ein Lipid-Biomarker Verzeichnis für Fluvial-, Torfmoor- und See-Phasen sowie die erste aus Pollen und Biomarkern abgeleitete quantitative Klimarekonstruktion des Untersuchungsraums während des Unteren Pleistozäns. Ergänzende tephrochronologische, sedimentologische, geochemische und Kieselalgen-Analysen des gleichen Zeitraums werden unabhängige chronologische Kontrollpunkte liefern und unser Verständnis für Veränderungen der Seehydrologie, die Artenwechsel bei aquatischen Organismen vorantreiben, verbessern.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Die treibenden Kräfte von evolutionären Veränderungen und Dynamiken von Artengemeinschaften im Langzeitsee Ohrid: Eine Synthese von molekularen, paläontologischen und Sedimentkern-Daten

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Die treibenden Kräfte von evolutionären Veränderungen und Dynamiken von Artengemeinschaften im Langzeitsee Ohrid: Eine Synthese von molekularen, paläontologischen und Sedimentkern-Daten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Tierökologie und Spezielle Zoologie - Tierökologie.Der auf dem Balkan gelegene Ohridsee ist der älteste europäische Langzeitsee, gekennzeichnet durch eine außergewöhnlich hohe Biodiversität und Endemismusrate. Die Prozesse, die diese Biodiversität generiert haben, sind jedoch noch weitgehend unbekannt.Vorläufige genetische Analysen ausgewählter benthischer Tiergruppen des Ohridsees in Verbindung mit molekulare Uhr-Abschätzungen haben gezeigt, dass die meisten endemischen Taxa intralakustrin entstanden. Da darüber hinaus keine Änderungen von Diversifikationsraten über die Zeit erkennbar waren, liegt die Vermutung nahe, dass im Laufe der Seengeschichte möglicherweise keine katastrophalen Ereignisse stattgefunden haben.Diese Hypothese hat u.a. die ICDP (SCOPSCO) Bohrkampagne im Ohridsee inspiriert, die Anfang April 2013 begonnen hat. Sie wurde zu einer der erfolgreichsten ICDP-Seebohrung überhaupt, und bis Ende Mai 2013 konnten ca. 2100 laufende Meter an Sedimenten gewonnen werden. Die Gesamtausbeute an vier verschiedenen Bohrlokalitäten betrug dabei größer als 95 %. Erste Analysen deuten darauf hin, dass die Kerne ein kontinuierliches Archiv von qualitativ hochwertigen paläolimnologischen Daten darstellen und reich an Mikro- und Makrofossilien sind. Weiterhin zeigen vorläufige Analysen von Proben aus den Kernfängern, dass über die Zeit signifikante Änderungen in den Diatomeengemeinschaften stattgefunden haben.Aus diesem Grunde wird in dem vorliegenden Antrag eine Kombination von Molekular-Uhr-Informationen von rezenten endemischen Arten sowie Mikro- und Makrofossil-Daten auf der einen Seite und Paläoumweltdaten (sedimentologische, tephrostratigraphische und Paläo-Habitat-Informationen) aus Sedimentkernen auf der anderen Seite genutzt, um sowohl die treibenden Kräfte für evolutionäre Veränderungen als auch mögliche Turnover von Artengemeinschaften im Langzeitsee Ohrid für verschiedenen höhere Taxa zu ermitteln.Als Arbeitshypothese wird angenommen, dass das Fehlen von katastrophalen Ereignissen im Ohridsee und dessen hohe Ökosystem-Resilienz Effekte von Umweltänderungen auf die See-Taxa abgemildert haben und stattdessen diese Umwelteinflüsse primär für Änderungen in den Artengemeinschaften verantwortlich sind.Das beantragte Projekt verfolgt einen konzeptionell neuen Ansatz in Langzeitsee-Studien. Basierend auf den durch das SCOPSCO-Bohrprogramm entstandenen Synergien kombiniert es zeitlich explizite molekulare, evolutionäre und Paläoumwelt- Informationen von verschiedenen Tier- und Protisten-Gruppen. Diese Informationen stammen aus alterskontrollierten Sedimentdaten, welche die gesamte Geschichte eines Langzeitsees abdecken.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Coordinating and integRating state-of-the-art Earth Observation Activities in the regions of North Africa, Middle East, and Balkans and Developing Links with GEO related initiatives towards GEOSS (GEO-CRADLE)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Coordinating and integRating state-of-the-art Earth Observation Activities in the regions of North Africa, Middle East, and Balkans and Developing Links with GEO related initiatives towards GEOSS (GEO-CRADLE)" wird/wurde ausgeführt durch: National Observatory of Athens NOA.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg.Das Akteursnetzwerks der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe.Das Akteursnetzwerk der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

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