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GTS Bulletin: FXDL41 EDDM - Forecast (details are described in the abstract)

The FXDL41 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FX): Miscellaneous A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDDM;MUNICH INT ;) (Remarks from Volume-C: BALLOONING FORECAST FOR EASTERN PART OF GERMANY SOUTH (IN GERMAN))

15 Freizeit und Erholung >> Freizeitfliegen mit Außenstart u. -landung

Außenstart bzw. Außenlandung bedeutet, dass Start und/oder Landung nicht auf genehmigten Flugplätzen oder Segelfluggeländen stattfinden. Start- und Landeflächen (außer notfallmäßige Außenlandungen und Landungen von Luftsportarten, bei denen der Ort der Landung von der Thermik abhängt und daher nicht vorherbestimmbar ist) unterliegen in Deutschland einer Zulassungspflicht (z. B. Hängegleiterstartflächen). Zum Projekttyp zählen das Fliegen mit Luftsportgeräten (Gleitschirme, Hängegleiter, Ultraleichtflugzeuge einschl. Tragschrauber, Motorgleitschirme etc.) und Heißluftballonen einschl. ihrer Start- und ggf. Landeflächen sowie der Betrieb von Startwinden. Auch Fallschirmspringen zählt zum Projekttyp, wenn die Landefläche außerhalb eines genehmigten Flugplatzes liegt (für den Betrieb der Absetzmaschine sowie Segelflugzeuge siehe Projekttyp "Landeplätze und Segelfluggelände"). Weitere bau- und betriebsbedingte Vorhabensbestandteile sind ggf. die Freistellung von Flächen und ihre Offenhaltung sowie Sanierungsarbeiten bei starker Beanspruchung der Fläche (Erosion). Zu den betriebsbedingten Vorhabensbestandteilen gehören der Flugverkehr und der Publikumsverkehr an den Start- und Landeflächen. Bei Luftsportarten, die auf Thermik angewiesen sind, werden Landungen außerhalb der zugelassenen Landeflächen mitbewertet.

Vermessung des Brom- und Iodgehalts in der unteren und mittleren Stratosphäre

Das Projekt "Vermessung des Brom- und Iodgehalts in der unteren und mittleren Stratosphäre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. In unserem Vorhaben soll der Gehalt von Brom (Bry) und Iod (Iy) in der unteren und mittleren Stratosphäre bestimmt werden. Brom-Verbindungen sind für ca. 30% des Ozonverlusts in der Stratosphäre verantwortlich und damit ist eine regelmäßige Vermessung des stratosphärischen Bry angezeigt. Direkte Messungen in der mittlerenStratosphäre wurden aber seit 2011 nicht mehr durchgeführt. Zudem finden wir bei unseren jüngeren, flugzeuggetragenen Messungen von Bry (an Bord der NASA Global Hawk und des HALO Forschungsflugzeugs) in der tropsichen Tropopausenregion (TTL) und unteren Stratosphäre (UT/LS) etwa 2-3 ppt mehr Bry als aus lang- (Halone), mittel- (CH3Br) und kurzlebigen Bromverbindungen (VSLS) sowie deren Abbauprodukten zu erwarten ist. Die Gründe hierfür sind derzeit unklar. Unser Ziel ist es, die Messzeitreihe von Bry in der unteren und mittleren Stratosphäre wiederaufzunehmen und die entsprechenden Trends zu evaluieren. Insbesondere wollen wir untersuchen, ob die erhöhten Konzentrationen von Bry in der TTL mit Bry in der Stratosphäre kompatibel sind und was die Gründe für mögliche Differenzen sind. In Bezug of Iy weisen unsere früherenBeobachtungen auf Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze hin, aber auch diese Untersuchungen liegen mehr als eine Dekade zurück. Neuere Arbeiten schlagen vor, dass die Bildung von höheren Iodoxiden zu einer Revision der bisher angenommenen Photochemie von Iod in der Stratosphäre führt, so dass ein erneuertes Interesse anstratosphärischem Iod besteht. Mit begrenztem zusätzlichem Aufwand wollen wir hier auch den Iy Gehalt (oder die entsprechenden Höchstgrenzen) in der Stratosphäre vermessen. Die Messungen sollen von einem Höhenforschungsballon (Steighöhe 30-38 km) aus mittels etablierter spektroskopischer Methoden in Sonnen-Okkultationsgeometrie durchgeführt werden. Es sind zwei Messflüge für Sommer 2021 von Kiruna, Schweden, und für Sommer 2022 von Timmins, Canada, aus geplant. Die Flüge und Kampagnen selbst werden durch die EU Infrastruktur HEMERA gefördert.

How is the evolution of stratospheric ozone affected by climate change, and how strong is the feedback? (SHARP-OFC)

Das Projekt "How is the evolution of stratospheric ozone affected by climate change, and how strong is the feedback? (SHARP-OFC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. One major goal of this project is to analyse updated observational trace gas data together with stateof- the art models (CTMs and CCMs) in order to obtain a better understanding of the interaction between ozone and climate change and the underlying dynamical and chemical processes. The extended satellite, balloon and aircraft observations combined with improved model calculations (CTM and CCM) are used to further reduce the uncertainties in the bromine budget, in particular the contribution from VSLS (very short lived substances) and to further elucidate on the role of iodine in the stratosphere. Furthermore detailed studies on the long-term evolution (trends and variability) of observed stratospheric trace gases with foci on profiles of O3, NO2 and aerosols retrieved from SCIAMACHY are proposed. Future evolution of stratospheric ozone will be investigated using updated EMAC CCM model runs, some of them in combination with an interactive atmosphere-ocean feedback. In addition to issues on the climate feedback on future ozone, particular emphasis will be given to the increasing role of N2O and GHG emissions.

Teilvorhaben: Entwicklung schmaler, hermetisch dichter HTS-Bandleiter für die Anwendung in LH2

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung schmaler, hermetisch dichter HTS-Bandleiter für die Anwendung in LH2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Theva Dünnschichttechnik GmbH durchgeführt. TransHyDE-AppLHy! liefert Lösungen für den Transport und die Anwendung von Wasserstoff in flüssiger Form (LH2). Dieser hat durch seine Reinheit und Energiedichte Vorteile in Transport und Anwendung, jedoch besteht auch ein zusätzlicher Energiebedarf zur Verflüssigung. Die Verflüssigung bietet jedoch einige systemische Vorteile durch die Bereitstellung von Kälte, die Reinheit des Produktes LH2, drucklose Speicherung und hoher Energiedichte. Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen beim Einsatz von LH2, zukünftigen Bedarfen und vorhandenen Potentialen werden zur Speicherung & Transport von LH2 sowie Nutzung der LH2-Kälte, dem LH2-Einsatz im Verkehrssektor und damit verbundenen Synergien sowie der Sektorkopplung von LH2-Transport und elektrischem Energietransport Lösungen erarbeitet. Für die Herstellung von supraleitenden Kabeln für den Energietransport in Verbindung mit der LH2-Transport-Infrastruktur werden supraleitende Bandleiter benötigt, die niedrige AC-Verluste ermöglichen und hermetisch gegen das Eindringen von LH2 in die Schichtstruktur des Leiters abgedichtet sind, um den sogenannten Ballooning-Effekt zu verhindern. Innerhalb dieses Teilvorhabens soll daher ein Verfahren entwickelt werden, mit dem eine möglichst zerstörungsfreie Teilung des Bandleiters auf eine Breite von 2 mm oder weniger möglich ist. Darüber hinaus soll eine Schichtfolge und die dafür nötigen Beschichtungsverfahren entwickelt werden, die eine hermetische Abdichtung gegen das Eindringen von flüssigem Wasserstoff in die Schichtstruktur des Bandleiters ermöglicht. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Versiegelung von Defekten gelegt werden, die während des Teilens des Bandleiters entstehen.

How is the Brewer-Dobson circulation affected by climate change, and which processes are relevant? (SHARP-BDC)

Das Projekt "How is the Brewer-Dobson circulation affected by climate change, and which processes are relevant? (SHARP-BDC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre, Abteilung Dynamik der mittleren Atmosphäre durchgeführt. This project aims to identify and quantify dynamical, physical and chemical processes as well as feedback effects affecting the stratospheric circulation (Brewer-Dobson circulation, BDC), which is responsible for transport of stratospheric air masses from tropical to higher latitudes. Climate change is expected to modify the motion and mass exchange rates of air within the stratosphere and therefore the residence time and distribution of chemical substances. Although substantial progress has been achieved in recent years regarding understanding relevant processes affecting the Brewer-Dobson circulation, there are still open issues about atmospheric processes and feedbacks impacting the long-term changes of the BDC. So far, common analyses of observations and results from numerical model simulations do not indicate a consistent picture. Therefore, multi-decadal transient simulations with Atmospheric General Circulation Models, climate models and Chemistry-Climate Models together with assembled, consistent long-term observations (especially derived from space-borne-, balloon-, aircraft- and ground-based instruments) will be further used to investigate atmospheric processes affecting the BDC. Supplementary numerical sensitivity studies with the different models will be performed and interpreted to establish cause and effect relationships. It will be investigated how the relevant processes are going to alter in a changing climate, modifying stratospheric dynamics.

Auswirkungen des Ballonfahrens auf Tiere und Vegetation

Das Projekt "Auswirkungen des Ballonfahrens auf Tiere und Vegetation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wildbiologische Gesellschaft Muenchen e.V. durchgeführt. Auswirkungen des Ballonfahrens auf die Lebensraumnutzung von Wildtieren, auf landwirtschaftliche Nutztiere und Vegetation. - Art und Ausmass der Reaktion von Wild- und landwirtschaftlichen Nutztieren; - Art und Ausmass der Beeintraechtigung von Lebensraeumen und landwirtschaftliche Kulturen; - Abhaengigkeiten von Fahrverhalten und Fahrthoehe der Ballone; - Regionale Schwerpunkte in Bayern mit Problemen durch Ballone. Zwischenergebnis: Oertlich, aber nicht oft, gravierende Auswirkungen.

Stratospheric ozone: halogen impacts in a varying atmosphere (SHIVA)

Das Projekt "Stratospheric ozone: halogen impacts in a varying atmosphere (SHIVA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Objective: SHIVA aims to reduce uncertainties in present and future stratospheric halogen loading and ozone depletion resulting from climate feedbacks between emissions and transport of ozone depleting substances (ODS). Of particular relevance will be studies of short and very short-lived substances (VSLS) with climate-sensitive natural emissions. We will perform field studies of ODS production, emission and transport in understudied, but critical, regions of the tropics using ship, aircraft and ground-based instrumentation. We will parameterize potential climate sensitivities of emissions based on inter-dependencies derived from our own field studies, and surveys of ongoing work in this area. We will study the chemical transformation of ODS during transport from the surface to the tropical tropopause layer (TTL), and in the stratosphere, using a combination of aircraft and balloon observations together with process-oriented meso-scale modelling. These investigations will be corroborated by space-based remote sensing of marine phytoplankton biomass as a possible proxy for the ocean-atmosphere flux of ODS. From this a systematic emission inventory of VSLS ODS will be established to allow construction of future-climate scenarios. The impact of climate-sensitive feedbacks between transport and the delivery of ODS to the stratosphere, and their lifetime within it, will be studied using tracer observations and modelling. Further global modelling will assess the contribution of all ODS, including VSLS (which have hitherto normally been excluded from such models) to past, present and future ozone loss. Here, the sensitivity of natural ODS emissions to climate change parameters will be used in combination with standard IPCC climate model scenarios in order to drive measurement-calibrated chemical transport model (CTM) simulations for present and future stratospheric ozone; to better predict the rate, timing and climate-sensitivity of ozone-layer recovery.

Vertikale Verteilung von Wolkenkondensationskernen in marinen und kontinentalen Luftmassen in Europa und ihre Verbindung zur Wolkentropfenanzahlkonzentration in warmen Wolken

Das Projekt "Vertikale Verteilung von Wolkenkondensationskernen in marinen und kontinentalen Luftmassen in Europa und ihre Verbindung zur Wolkentropfenanzahlkonzentration in warmen Wolken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. Die Anzahl der verfügbaren Wolkenkondensationskerne (CCN) beeinflusst maßgeblich die mikrophysikalischen Wolkeneigenschaften, wie z.B. die Wolkentropfenanzahlkonzentration (CDNC) und deren Größenverteilung. CDNC und die Tropfengröße steuern sowohl die Strahlungseigenschaften als auch die Lebensdauer von Wolken. Dies wirkt sich komplex auf die Energiebilanz der Erde aus. Aktuelle Klimamodelle basieren häufig auf Annahmen über CCN Anzahlkonzentrationen und andere CCN bezogene Eigenschaften (z.B. Hygroskopizität), da für viele Regionen auf der Erde repräsentative Daten fehlen. Wenn vorhanden, handelt es sich bei diesen CCN Daten um bodengebundene Messungen, welche somit nicht - mit Ausnahme von Bergstationen - in der für Wolkenbildungsprozesse relevanten Höhe durchgeführt wurden. Für die Karibikregion wurde gezeigt, dass die bodengebundenen CCN Messungen für die gesamte marine Grenzschicht repräsentativ zu sein scheinen also auch für die Wolkenbildungsregionen. Im hier vorgeschlagenen Projekt wollen wir überprüfen, ob bodengebundene CCN Messungen auch in anderen Erdregionen repräsentativ sind für die CCN Anzahl in der Wolkenbildungsregion, und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Dies würde die Anwendung von CCN Daten in Modellen stark vereinfachen. Dazu wird die Gültigkeit der Beobachtungen in der Karibik, in zwei gegensätzlichen Umgebungen getestet werden, einmal in einer marinen und einmal in einer kontinentalen Umgebung. Die Messkampagne zu marinen CCN soll auf den Azoren (Portugal) durchgeführt werden. Wir werden kontinuierlich verfügbare CCN Daten von der Azoren Eastern Nordatlantik (ENA) Station auf der Insel La Graciosa (auf Meereshöhe) mit Daten von der Bergstation Pico (Pico Island, 2225 m ü.d.M.) kombinieren. Ergänzend werden CCN und CDNC Messungen auf der Helikopter-Messplattform (ACTOS) durchgeführt, um die vertikale Lücke zwischen den Meeresspiegel- und Bergmessungen zu schließen. Die kontinentalen bodengebundenen CCN Messungen werden kontinuierlich an der ACTRIS Station Melpitz durchgeführt. Die vertikale CCN und CDNC Verteilung wird in Melpitz mit Hilfe eines Ballons in mehreren einwöchigen Kampagnen einmal pro Jahreszeit gemessen werden. Darüber hinaus werden wir mit Hilfe der Aerosol-Wolken-Wechselwirkungsmetrik (ACI) die in der Wolke in-situ gemessen CCN Eigenschaften (das heißt Anzahl und Hygroskopizität) mit den CDNC quantitativ verbinden. Es wird außerdem eine Sensitivitätsstudie mit einem Cloud-Parcel Model durchgeführt, welches durch die realen Messungen in der Atmosphäre angetrieben werden wird. Dies wird einen Einblick in das Übersättigungsregime von frisch gebildeten Wolken gewähren.Die CCN Daten selbst, die Erkenntnisse zu CCN Eigenschaften und ihrer vertikalen Verteilung sowie die quantitative Verbindung zwischen CCN und CDNC werden im Hinblick auf das Verständnis und die Modellierung der Wolkentropfenaktivierung sowie der mikrophysikalischen Wolkeneigenschaften von außerordentlichem Wert sein.

Studie über den Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna

Das Projekt "Studie über den Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Zivilluftfahrt durchgeführt. Abstract: Die Literaturstudie 'Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna' fasst die Resultate von etwa 190 Publikationen über die Störwirkung von zivilen und militärischen Luftfahrzeugen (inkl. Heißluftballone, Hängegleiter und Gleitschirme sowie Modellflugzeuge) auf Vögel zusammen. Unvorhersehbares Auftauchen von unbekannten, lärm-produzierenden Objekten mit flugfeind-ähnlichem Erscheinungsbild scheint eine Kombination von Faktoren mit hohem Störpotenzial zu sein. Kurzfristige Störungswirkungen zeigen sich in verminderter Zeit für Ruhe und Nahrungsaufnahme verbunden mit erhöhtem Energieverbrauch durch Fluchtverhalten. Langzeitwirkungen werden meist nicht untersucht, können aber Habitatverluste und reduzierten Fortpflanzungserfolg beinhalten. Die Zusammenfassung des Schlussberichts der Studie wird an dieser Stelle ergänzt, sobald die Veröffentlichung erfolgt. Projektziele: Schaffung von Richtlinien als Entscheidhilfe für das BAZL. Schutz empfindlicher Gebiete.

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