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Umweltdaten Smart Citizen Kits (Pilotprojekt)

<p>Der Datensatz enthält historische Umweltdaten unterschiedlicher Standorte in Konstanz. Die Daten wurden mit Sensoren namens "<strong>Smart Citizen Kits</strong>" (SCK) erhoben und stehen hier im maschinenlesbaren Format zur Verfügung.</p> <p><strong>Hinweis:</strong> Die Datensätze können aufgrund von Gerätefehlfunktionen, Strom- und Internetausfällen Lücken enthalten oder fehlerhaft sein. Bei der Datenanalyse muss berücksichtigt werden, dass es sich um ein Pilotprojekt zur Erfassung von Klimadaten handelt und um keine offiziellen Umweltstationen. Die Erfassung mit den SCK erfolgt mit nicht-geeichten, einfachen Geräten, weshalb Messfehler auftreten können.</p> <p>Die Stadt Konstanz hat im Rahmen des Förderprojekts "<strong><a href="https://www.konstanz.de/digital/foerderprojekte/klimaschutzdaten+fuer+konstanz" target="_blank">Future Communities</a></strong>" des Landes Baden-Württemberg mit Unterstützung des Fraunhofer Instituts SCK-Sensorgeräte aufgestellt, die Umweltdaten erfassen und sowohl online (live), als auch über eine Rest-API historische Daten bereitstellen. Die Geräte verfügen jeweils über 10 Sensoren, welche die unten aufgeführten Daten erheben.</p> <p>Smart Citizen ist ein Projekt des Fab Lab Barcelona. Das Projekt ermöglicht Bürgern und Gemeinden, Umweltdaten zu sammeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Genutzt wird Open-Source-Hardware und -Software.</p> <p><strong>Weiterführende Informationen:</strong></p> <ul> <li>SCK Plattform mit Dashboard: <strong><a href="https://smartcitizen.me/kits/" target="_blank">smartcitizen.me/kits</a></strong></li> <li>SCK Dokumentation: <strong><a href="https://docs.smartcitizen.me/" target="_blank">docs.smartcitizen.me</a></strong></li> <li>SCK API-Dokumentation: <strong><a href="http://developer.smartcitizen.me/#summary" target="_blank">developer.smartcitizen.me/#summary</a></strong></li> </ul> <p><strong>Quelle:</strong> Stadt Konstanz, Abt. Datenmanagement und Statistik  (Smart Citizen Kits)</p>

IUCN stellt neue Rote Liste vor

Die IUCN hat am 6. Oktober 2008 die aktualisierte Rote Liste in Barcelona vorgestellt. 1.141 der 5.487 bekannten Säugetierarten finden sich auf der Roten Liste.

What Matters 2016

The prize of beauty: Every year, there are up to twelve new collections in the clothing stores on Germany's high streets. But this fast fashion is having a huge impact on the environment and on the people who live in manufacturing countries. / Money and the environment: A flight to Barcelona for EUR 20, a kilogram of pork for EUR 3 - we're still miles away from full ecological prices. This might cost us dearly in the future. What should the state do? / Sustainable consumption: The dominant lifestyle choices and consumption patterns of people in industrialised countries are increasingly testing the resilience of the global environment. Veröffentlicht in Broschüren.

Barcelona: UN Klimagespräche 2009

In Barcelona fand vom 2. bis zum 6. November die letzte Verhandlungsrunde vor dem UN-Klimagipfel im Dezember 2009 in Kopenhagen statt.

Greenpeace-Aktivisten auf der Kathedrale von Barcelona

Greenpeace-Aktivisten bestiegen am 02. November 2009 die Sagrada Família in Barcelona und hängten ein langes Banner "Rettet das Klima" auf. In Barcelona fanden vom 2. bis zum 6. November 2009 die letzten Vorverhandlungen für den UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen statt.

Kooperation für einen Internationalen Standard zur nachhaltigen Sammlung wildwachsender Heil- und Aromapflanzen

Im Rahmen des in Barcelona stattfindenden Kongresses der Weltnaturschutzunion (IUCN) ist zwischen Naturschutzorganisationen und der hauptsächlich von Unternehmen getragenen Stiftung FairWild die Kooperation für einen Internationalen Standard zur nachhaltigen Sammlung wildwachsender Heil- und Aromapflanzen vereinbart worden. Erstmals ist damit nun ein Gütesiegel auf den Weg gebracht, das die Verbraucher über die nachhaltige Wildsammlung eines Produkts informiert. Entwickelt wurde der neue Wildsammlungsstandard (ISSC-MAP) im Rahmen einer Zusammenarbeit des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), der IUCN-Heilpflanzenspezialistengruppe, WWF Deutschland und TRAFFIC, einer Organisation, die sich auf die Beobachtung fairen Handels spezialisiert hat.

Meteogramm bis H+78 08181 Barcelona - Meteogram up to H+78 08181 Barcelona

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

Model Output Statistics for BARCELONA AEROPUERTO (08181)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

GTS Bulletin: SAEU31 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SAEU31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: LEMD;MADRID BARAJAS INT ;LROP;HENRI COANDA INT;LYBE;BELGRADE NIKOLA TESLA ;LEVC;VALENCIA ;LDZA;ZAGREB ;LEBL;BARCELONA INT ;LPPT;LISBON PORTELA ;LHBP;BUDAPEST LISTZ FERENC INTL ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

Friedrichstraße soll dauerhaft autofrei bleiben

Auf der Friedrichstraße soll es zwischen Französischer und Leipziger Straße auch künftig keinen Autoverkehr mehr geben. Darauf haben sich die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) und der Bezirk Mitte verständigt. Der autofreie Verkehrsversuch, der Ende August 2020 begann und Ende Oktober 2021 endet, ist nach den Ergebnissen einer Zwischenauswertung erfolgreich verlaufen und bildet die Grundlage für die sogenannte Teileinziehung dieses Abschnitts der Friedrichstraße. Die SenUVK wird die Teileinziehung (das Schließen einer Straße für bestimmte Verkehrsarten) beim Bezirk Mitte beantragen. Auch während dieses Verfahrens, das voraussichtlich rund sechs Monate dauern wird, bleibt die Friedrichstraße autofrei (auf Grundlage des § 45 Abs. 1b Nr. 5 StVO). Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Die Friedrichstraße soll dauerhaft ein attraktiver Aufenthaltsort für Menschen sein. Die Ergebnisse des Verkehrsversuchs zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Passantinnen und Passanten eine autofreie Friedrichstraße bevorzugen. Wir möchten die Attraktivität dieses prominenten Berliner Ortes und seiner Umgebung gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern und den Anrainern neu gestalten, mit mehr Grün, mit Plätzen zum Bummeln und Verweilen – angepasst an die Klimaerhitzung, sehr gut erreichbar, aber ohne private Autos.“ Stephan von Dassel, Bürgermeister des Bezirks Mitte: „Barcelona, Paris oder Wien machen es vor – autofreie Innenstadtbereiche sind lebendige Quartiere mit hoher Aufenthaltsqualität. Ihre gesteigerte Attraktivität verbessert nicht nur die Lebensqualität der Anwohnenden, sondern zieht auch Gäste und Besuchende an, was wiederrum Einzelhandel und Gastronomie vor Ort stärkt. Wir freuen uns, dass Mitte mit der Flaniermeile Friedrichstraße vorangeht und ein wichtiges Zeichen setzt – auch über die Grenzen unseres Bezirks hinweg.“ Für die Gestaltung der Friedrichstraße und des näheren und weiteren Umfelds wollen Senatsverwaltung und Bezirk nach erfolgreicher Teilentziehung in enger Abstimmung Konzepte entwickeln und weitere Beteiligungsverfahren organisieren. Erste Vorschläge für ein verkehrliches Nahbereichskonzept liegen bereits vor: Sie betreffen die Optimierung des Lieferverkehrs, Vorschläge zur Radverkehrsführung (z. B. eine Vorrangroute über die Charlottenstraße) und zu möglichen Einbahnstraßen. Alle Auswertungen und Analysen aus dem Verkehrsversuch für die Themen Verkehr, Umwelt und Wirtschaft werden voraussichtlich Anfang 2022 vorliegen. Der Abschlussbericht wird dann Grundlage sein für Entscheidungen zur künftigen, dauerhaften Veränderung der Friedrichstraße.

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