Die Karten zeigen den ökologischen Zustand und das ökologische Potenzial der Bundeswasserstraßen, Darstellung der Analyse des räumlichen Zielerreichungsgrades nach EG-WRRL bezogen auf die Gewässerlänge. Schiffbare Flüsse, Seen und Übergangsgewässer ohne Küstengewässer, mit und ohne Schraffurdarstellung. Quelle: Quick, I.; König, F.; Sauer, T.; Gintz, D.; Lütz,, M.; Kranz, S.; Borgsmüller, C.; Schriever, S.; Wick, S. (2019): Hydromorphologisches Monitoring zur Gewässerentwicklung bei Maßnahmen in und an Bundeswasserstraßen. BfG-Bericht 1911. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. Daten: WasserBLIcK/BfG & zuständige Behörden der Länder, Stand 2019 (Quick & Kranz 2019). http://doi.bafg.de/BfG/2019/BfG-1911.pdf
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 806: Unser Weg nach Europa: Kultur-Umwelt Interaktion und menschliche Mobilität im Späten Quartär, Teilprojekt C02: Siedlungskontinuität oder Neubesiedlung? Spätpleistozäne und holozäne Kontakte zwischen Nordafrika und Iberischer Halbinsel im Kontext von Umweltveränderungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Fachgruppe Geowissenschaften, Geographisches Institut.Um die Besiedlungsgeschichte Nordost-Marokkos und die interkontinentalen Kontakte mit der Iberischen Halbinsel besser zu verstehen, soll der zeitliche Rahmen auf das späte Pleistozän ausgedehnt werden. Dadurch überlappen sich die Teilprojekte chronologisch, was zu einer noch engeren Zusammenarbeit beider Projekte führen wird. Die Gewinnung von Primärdaten wird auf Marokko beschränkt, wo im Bereich des östlichen Rif exzellente spätpleistozäne Archive zur Verfügung stehen. Mit einem zweiten PI wird die geowissenschaftlich Expertise gestärkt. Geoarchäologische on- und off-site-Archive werden auf Spuren klimatischer Signale (LGM, Heinrich 1, Jüngere Dryas) untersucht, um ihren vermuteten Einfluss auf die Entwicklung der spätpleistozänen Besiedlung Nordafrikas zu analysieren. Die Archive umfassen Höhlen und Abris, Wadi-Terrassen sowie ephemere Seen und Lagunen.
Das Projekt "Extraktion und Charakterisierung von Tanninen" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau.Basierend auf Parameterstudien wird ein Extraktionsprozess zur gezielten und ökonomisch rentablen Gewinnung von kondensierten Tanninen aus den Rinden heimischer Nadelhölzer entwickelt. Zusätzlich werden Formaldehyd-freie Klebstoffe auf Basis der gewonnenen Tannine formuliert und die physikalischen und mechanischen Eigenschaften der daraus hergestellten Holzwerkstoffe untersucht. Die ökonomischen Gesichtspunkte der Tanninextraktion werden evaluiert. Projektziel: Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines geeigneten Extraktionsverfahrens zur Gewinnung von Tanninen aus Rinden heimischer Nadelhölzer für den Einsatz in Klebstoffanwendungen für die Holzwerkstoffherstellung.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Bewertung der sozio-ökonomischen Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit von Aquakulturanlagen^Indonesien: SYSMAR - Marine Aquakultur in Indonesien: Integriertes System für das Management einer ökologisch und sozioökonomisch nachhaltigen Marikultur in Indonesien, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste.Das Ziel des vorliegenden Projektes ist es, ein 'Decision Support System (DSS)' für ein ökologisch und soziökonomisch nachhaltiges Management von Marikulturen, insbesondere für Zackenbarsche (Grouper) in Küstenregionen zu entwickeln. Auf Basis des DSS sollen geeignete Gebiete für Käfigfischzuchten in indonesischen Küstengewässern identifiziert und Regularien für die Lizenzierung der Farmbetriebe definiert werden. Im DSS sollen sowohl umweltrelevante als auch sozioökonomische Entscheidungskriterien zusammengeführt werden, um eine in beiderlei Hinsicht ausgewogene Entwicklung der Marikultur in der indonesischen Küstenraumplanung zu gewährleisten. Der im DSS implementierte Entscheidungsprozess sieht im Einzelnen folgende Schritte vor: 1) Vorauswahl von Küstengebieten, in denen das DSS angewendet wird. Dies erfolgt auf der politischen Interessensebene 2) Identifizierung und Gewichtung von Kriterien zur Umweltnachhaltigkeit. 3) Akquisition erforderlicher Daten und Überführung in die GIS-Datenbank des DSS. 4) Auswahl von Eignungsgebieten für Fischfarming auf regionaler Ebene. 5) Feinauswahl prioritärer Gebiete zur Implementierung von küstennahen Käfigfarmen auf lokaler Ebene. 6) Bestimmung der zulässigen Größe und Produktionskapazität der Farmen vor dem Hintergrund von Umweltbelastungsgrenzen auf Grundlage bestehender Kriterien und Schwellenwerte der Wasserqualität. 7) Identifizierung sozioökonomischer und infrastruktureller Erfordernisse zur Einrichtung von Fischfarmgebieten. 8) Bestandsaufnahme der sozioökonomischen und infrastrukturellen Gegebenheiten unter Einbeziehung des Konfliktpotentials mit anderen Interessensgruppen.9) Zusammenfassender Entscheidungsprozess durch Integration der umweltbezogenen und sozioökonomischen Aspekte. 10) Bewertung der Entscheidung mit anderen Interessensgruppen. 11) Durchsetzbarkeit der Auflagen für den Betrieb von Fischfarmen vor dem Hintergrund bestehender Regelwerke
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Das Projekt "Marines Salzspray und schadstoffbelastete Atmosphaere als Ursachen von Schaeden an Natursteinbauwerken im Mittelmeerraum" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie, Arbeitsgruppe Natursteine und Verwitterung.Ziel dieses internationalen Forschungsprojektes war die wissenschaftl. Untersuchung und Erklaerung von Verwitterungsvorgaengen an Natursteinbauwerken, insbesondere bezogen auf Bauwerke im Kuestenbereich des Mittelmeeres. Fuer die Untersuchungen wurden Pilotbauwerke in der Kuestenregion Griechenlands, Maltas, Italiens und Spaniens ausgewaehlt. Die mineralogischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften der verwendeten Gesteine (i.W. Kalkstein) und deren verwitterungsbedingte Veraenderungen wurden untersucht. An den Bauwerken wurde eine systematische Schadenserfassung durchgefuehrt. Umwelteinfluesse konnten auf der Grundlage von Langzeit-Monitoring charakterisiert und bewertet werden (Klima, Mikroklima, Aerosole, Depositionen). Grundlegende ebenso wie bauwerksspezifische Zusammenhaenge zwischen Gesteinseigenschaften, Umwelteinfluessen und Verwitterungsverhalten der Gesteine konnten als Ergebnis des Projektes aufgezeigt werden.
Das Projekt "Einfluss des internationalen Tourismus auf das Mensch-Umwelt-Gefuege und den traditionellen Umgang mit dem Naturraum am Testfall Bali" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut.Am kulturgeographischen Beispielfall der indonesischen Insel Bali soll der Landschaftswandel untersucht werden, welcher durch den auf westliche Ansprueche ausgerichteten internationalen Tourismus hervorgerufen wird. Die Konfrontation zweier voellig verschiedener Kultursysteme, naemlich desjenigen der Einheimischen und jenes der meist westlichen Touristen hinterlaesst in der Landschaft besonders augenfaellige Spuren der Veraenderung (zB durch den Hotelbau, die Bodenspekulation oder damit verbundene Umnutzungen). Die Beschaeftigung mit diesen Veraenderungen soll es ermoeglichen, neue Grundlagen fuer eine landschaftliche Oekosystem-Analyse unter Einbezug des Menschen zu beschaffen. In Anlehnung an den oftmals unbefriedigend eng gefassten Begriff der Umweltvertraeglichkeitspruefung wird hier eine Methode zur 'Kulturlandschafts-Vertraeglichkeitspruefung' erarbeitet. Darueber hinaus soll das Projekt zu praktischen Handlungsanweisungen fuer die Raumplanung Balis und aehnlicher Tourismusdestinationen sowie fuer das von der Schweiz aus betriebene Tourismusmanagement fuehren. Mittels gemeinsamer Seminare der Geographie und Ethnologie oder Oekonomie sollen die Ergebnisse auch in die Lehre einfliessen.
Das Projekt "BATI - ein kartographisches Nahverkehrs-Informationssystem fuer die San Francisco Bay Area" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Fachhochschule Berlin, Labor für Kartenredation und -gestaltung.Konzeption und Programmierung eines interaktiven Prototyps unter besonderer Beruecksichtigung der mediengerechten Bearbeitung der Kartenausstattung, insbesondere der Modellierung und Praesentation der Zielfindungs- und Streckenfunktion.