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Found 12 results.

Geologie des dechets: ecoulement des eaux polluees en fonction du milieu geologique (FRA)

Das Projekt "Geologie des dechets: ecoulement des eaux polluees en fonction du milieu geologique (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Departement de Geologie et Paleontologie.a) Etude de cas: Etude sur l'ecoulement des eaux polluees dans la nappe phreatique des graviers de la vallee du Rhone, Valais central; geologie, hydrologie, geochimie. b) Etude geologique des formations marneuses de la molasse d'eau douce en tant que barriere naturelle. c) Etude en sismique reflexion de haute resolution des sediments continentaux perialpins, caracterisation des sismifacies. (FRA)

Evolutionäre und ökologische Konsequenzen biologischer Invasionen

Das Projekt "Evolutionäre und ökologische Konsequenzen biologischer Invasionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie,Chemie, Spezielle Botanik.

Modelle zur globalen Kontrolle von Schaedlingen durch lokale Bekaempfung

Das Projekt "Modelle zur globalen Kontrolle von Schaedlingen durch lokale Bekaempfung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Fachbereich Physik.Mit Hilfe mathematischer Modell soll untersucht werden, ob es moeglich ist, eine globale Kontrolle von 'Schaedlingspopulationen' durch lokale Bekaempfungsmassnahmen zu erreichen. Gegenueber flaechendeckenden Massnahmen haette das in der Praxis den Vorteil geringerer Umweltbelastungen. Es soll untersucht werden, ob man durch Barrieren 'Schaedlinge' von einem Gebiet fernhalten kann. Dabei werden innerhalb der Barriere Bekaempfungen mit Chemikalien, mit natuerlichen Feinden oder mit der Sterilen-Maennchen-Methode modelliert. Ziel ist es, Bedingungen zu finden, in welchen Faellen die Etablierung einer Barriere moeglich sein sollte. Die Untersuchung soll ausserdem zeigen, ob dabei die Selektion von resistenten Schaedlingen vermieden werden kann.

GIS-gestuetzte Dokumentation und Monitoring 'unzerschnittener verkehrsarmer Raeume' in Rheinland-Pfalz, gesehen insbesondere aus der Perspektive von Grossschutzgebieten

Das Projekt "GIS-gestuetzte Dokumentation und Monitoring 'unzerschnittener verkehrsarmer Raeume' in Rheinland-Pfalz, gesehen insbesondere aus der Perspektive von Grossschutzgebieten" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich VI Geographie,Geowissenschaften, Abteilung Angewandte Geographie,Fremdenverkehrsgeographie.Aktuelle Erfassung von unzerschnittenen Raeumen in Rheinland-Pfalz und Dokumentation ihrer Raum-zeitlichen Veraenderungen durch Fortschreibung bereits vorliegender Erhebungen der 70er und 80er Jahre (Verwendung vorliegender Bewertungskriterien). Inhaltlich differenzierte Betrachtung von UVR in Rheinland-Pfalz durch neues, umfassendes Indikatorensystem zur Beurteilung von 'Zerschneidung'. Anwendungs- und planungsorientierte Bewertung von Zerschneidungseffekten durch Beruecksichtigung naturraeumlicher und raumfunktionaler Faktoren (z B Klassifikation des Raumes nach dem Grad der anthropogenen Ueberformung und daran angepasste Bewertung der Zerschneidungseffekte). Folgende Aufgaben stehen dabei im Zentrum: Inhaltliche Betroffenheit von Grossschutzgebieten und ihrer Funktion; Erarbeitung von Kriterien zur Ausweisung unzerschnittener Raeume als Schutzgut; Szenarienbildung im Hinblick auf Strassenbauprojekte, Rueckbau von Bahntrassen und den Ausbau von Hochgeschwindigkeitstrassen der Bahn. Klassifikation der erarbeiteten Indikatoren und anschliessende inhaltliche Verschneidung sowie karthographische Umsetzung mittels GIS.

Pionierinnen des Ökologischen Landbaus

Das Projekt "Pionierinnen des Ökologischen Landbaus" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur / Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Rurale Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Rurale Entwicklung.Identifikation und Bewertung der Anteile von Frauen am Fortschritt und an Innovationen des ökologischen Landbaus in Vergangenheit und Gegenwart; Erstellen von Biographien von Agrarpionierinnen; Analyse der biographischen Voraussetzungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weiblicher Karrieren in den Agrarwissenschaften; Dekonstruktion und Neukonzeption der Agrar- (wissenschafts)geschichte aus der Perspektive der Frauen- bzw. Genderforschung.

Tieroekologische Untersuchungen an Feldwegen

Das Projekt "Tieroekologische Untersuchungen an Feldwegen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Institut für Naturschutz und Tierökologie.Feldwege einschliesslich ihrer Wegraine stellen oekologische Verbindungslinien dar. Asphaltierte Feldwege ueben aber auf teile der epigaeischen Fauna auch Barriereeffekte aus. In dem Vorhaben werden beide Effekte anhand von Freilandversuchen quantitativ untersucht. Mit Hilfe von Markierungs-Wiederfang-Experimenten an Laufkaefern und Spinnen werden Ueberquerungsrate, Seitenkonstanz und Eindringtiefe in die Nutzflaechen bestimmt. Anhand von Aussetzversuchen wird das Kleinraeumige Bewegungsverhalten im Einflussbereich unterschiedlicher Feldwegtypen analysiert. Die Funktion von Wegrainen als Vernetzungselement in Biotopverbundsystemen wird untersucht.

Langzeitstabilitaet von Tonmineralien in kohlenstoffreichen Sedimenten und ihre Bedeutung fuer den Deponiebau

Das Projekt "Langzeitstabilitaet von Tonmineralien in kohlenstoffreichen Sedimenten und ihre Bedeutung fuer den Deponiebau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik.Tonminerale sind meist inert gegenueber Chemikalien und wichtige Katalysatoren fuer Reaktionen organischer Stoffe. Weitgehend unbekannt ist der Langzeit-Einfluss (mehr als 1000 Jahre) von organischer Materie (zB Kerogene) auf Tonminerale. Organische Verbindungen sind in unterschiedlicher Form einerseits ein natuerlicher Bestandteil der Tone als auch in groesseren Mengen Bestandteil des Abfalles der Deponien. Wichtig fuer potentielle Veraenderungen der Tonminerale ist der Saeureangriff, welcher zB in Deponien zu Beginn (generell weniger als 50 Jahre) durch mikrobiologischen Abbau von organischen Verbindungen stattfindet. Vorstellbar sind auch indirekte Auswirkungen auf die Tonminerale durch die Aromatisierung von Kerogenen und die Bildung von schwachen Saeuren, welche nicht sofort neutralisiert werden. Durch Spaltung von Kerogen entsteht CO2, welches in Wasser geloest den oft karbonatischen Zement aggresiver Tonminerale angreift. Loesungsprozesse koennen durch Vorhandensein von Salzen verstaerkt werden. NH4-Smectite neigen durch Instabilitaet zu Strukturzerstoerungen und Kaloninitbildungen.

Spannungs-Verformungsverhalten von steilstehenden mineralischen Wandbarrieren in Deponiebau

Das Projekt "Spannungs-Verformungsverhalten von steilstehenden mineralischen Wandbarrieren in Deponiebau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik.Jedes Jahr muessen in der Schweiz ca. vier Mio. Tonnen Abfall deponiert werden. In Zukunft sollen daher auch stillgelegte Steinbrueche als Abfalldeponien genutzt werden. In den Abfaellen sind Schadstoffe enthalten, die nicht in das umliegende Gelaende gelangen duerfen. Daher muessen die Steinbrueche an der Sohle und den Waenden abgedichtet werden. Besonders schwierig gestaltet sich dabei die Abdichtung der steilen Felswaende (=Steilwandbarriere). Am Institut fuer Geotechnik werden Untersuchungen durchgefuehrt, welche das Verhalten der Wandbarriere bei Belastung aufzeigen. Im einzelnen sind Fragen bezueglich Rissbildung, Aenderung der Durchlaessigkeit und der Verformung der Wandbarriere zu klaeren. Neben einem Messprogramm an einer bestehenden Wandbarriere werden Finite-Element-Berechnungen ausgefuehrt, welche das Verhalten der Barriere am Computer simulieren. Schwerpunkt des Projektes werden Grossversuche im Massstab 1:1 sein.

Beurteilung des Langzeitverhaltens von Dichtungsbahnen: Wasser- und Hydrolysebestaendigkeit - Widerstand gegen Mikroorganismen

Das Projekt "Beurteilung des Langzeitverhaltens von Dichtungsbahnen: Wasser- und Hydrolysebestaendigkeit - Widerstand gegen Mikroorganismen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.Alterung von Dichtungsbahnen (Flachdach, Grundwasserabdichtung, Tunnel) unter der Einwirkung von Wasser, Waerme und Mikroorganismen. Laborversuche der kuenstlichen Alterung. Beschreibung der Materialveraenderung durch mechanische Kennwerte, chemische Folgeversuche (Analyse der verbleibenden Bestandteile) sind angestrebt. Fragestellungen: 1) Welches sind die Hauptfaktoren der Materialalterung beim Einsatz als Abdichtung. 2) Unter welchen Bedingungen ist eine Wasserbestaendigkeit im Labor zu pruefen, bei der keine Mikroben (wenig) vorhanden sind. 3) Welche Bestandteile der Produkte werden durch die Alterung im Medium veraendert. Welche Kennwerte eignen sich zur Beschreibung der Materialveraenderung. Materialien sind PVC-P, PE, EPDM, PIB, ECB, Bitumen ua

Sicherung von Altlasten mit vertikalen mineralischen Barrierensystemen im Zweiphasen-Schlitzwandverfahren

Das Projekt "Sicherung von Altlasten mit vertikalen mineralischen Barrierensystemen im Zweiphasen-Schlitzwandverfahren" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik.Mit vertikalen mineralischen Barrierensystemen koennen Altlasten eingekapselt werden, indem Schlitzwaende im Boden bis in eine geologische Barriere hinein hergestellt werden. Hierdurch entsteht eine Art Wanne im Inneren der Waende, in der das kontaminierte Sicherwasser aus der Deponie gefasst, abgepumpt und regeneriert werden kann. Ein Transport des Deponiesickerwassers in das Grundwasser wird durch die Schlitzwaende verhindert. Die Zusammensetzung sowie die Eigenschaften eines moeglichen Wandmaterials (Ton, Zement, Fueller, Wasser) wurden untersucht. Geringe Durchlaessigkeiten, hohes Schadstoffrueckhaltevermoegen, kleine Diffusionskoeffizienten und rissfreie Verformungsmoeglichkeit standen im Vordergrund.

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