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Grundwassermessstelle APP_GWMN_193

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_193 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI15 : Eider/Treene - Marschen und Niederungen. Es liegen insgesamt 51241 Messwerte vor. Es liegen außerdem 14 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_522

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_522 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI15 : Eider/Treene - Marschen und Niederungen. Es liegen insgesamt 54281 Messwerte vor. Es liegen außerdem 15 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_457

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_457 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EL05 : NOK - Marschen. Es liegen insgesamt 101890 Messwerte vor. Es liegen außerdem 95 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Schutzwirkung der Deckschichten an der Oberfläche

Die Karte enthält eine Bewertung zur Schutzwirkung der Deckschichten, unterteilt in die drei Kategorien "ungünstig", "mittel" und "günstig". Ausschlaggebendes Kriterium bei der Zuweisung und räumlichen Abgrenzung einzelner Flächeneinheiten war dabei jeweils die durch Bohrungen nachgewiesene petrografische Beschaffenheit (bindig/nicht bindig) und Mächtigkeit (Abstufungen: 10m). In den Marschen und Niederungen der Westküste begünstigen spezifische Sedimenteigenschaften dort das Rückhaltevermögen von Schadstoffen. Dies wurde bei der Bewertung der Schutzwirkung zusätzlich berücksichtig.

Grundwassermessstelle APP_GWMN_112

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_112 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI22 : Gotteskoog - Marschen. Es liegen insgesamt 40936 Messwerte vor. Es liegen außerdem 3 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_274

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_274 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI22 : Gotteskoog - Marschen. Es liegen insgesamt 53101 Messwerte vor. Es liegen außerdem 1 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Rohdaten der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 109 Hadelner Marsch

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum der Hadelner Marsch in Zusammenarbeit mit dem GGA-Institut (heute LIAG) sowie den Wasserversorgungsverbänden Land Hadeln und Wingst durch. Das Messgebiet Hadelner Marsch (2004) wird durch die Elbe im Norden und in etwa durch die Ortschaften Bederkesa und Lamstedt im Süden begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 700 km² und 20 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 3019 km (771.397 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 117 OSO-WNW-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 13 NNO-SSW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die beiden ASCII-Datendateien beinhalten die Rohdaten sowie die prozessierten HEM-Daten zu jeweils fünf Messfrequenzen (0,4 - 140 kHz).

Ichthyologische Bestandsaufnahme im Nuthe-Kanal und einigen Nebengewässern zwischen der Autobahn A-10 und Potsdam-Drewitz mit Szenario und Empfehlungen zur Entwicklung eines naturnahen Gewässersystems

Statuserfassung der Gewässer vor Beginn von Renaturierungsarbeiten im Bereich der Alten Nuthe zwecks späterer Erfolgskontrolle, - Altlaufstrukturen waren 'fischleer', - Nuthekanal - Fischbestand durch Wehre und Strukturarmut stark beeinträchtigt (Barsch-Massenfisch, rheophile Arten fehlen nahezu - von diesem Bestand am häufigsten vertreten.) - Erarbeitung von Vorschlägen zur Veränderung.

Bestandsituation von Stratiotes aloides in der westlichen Wesermarsch

Das Projekt befasst sich mit der Bestandssituation von Stratiotes aloides in der Wesermarsch, einem ihrer Verbreitungsschwerpunkte, in dem im letzten Jahrzehnt ein deutlicher Rückgang festgestellt wurde. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen populationsbiologische Aspekte wie Bestandsstruktur und Populationsdynamik.

Geringleiterblöcke Hamburg

Geringleiterblöcke auf der Hamburger Geest Die saale- und weichselkaltzeitlichen Eisvorstöße vor 300.000 bis 10.000 Jahren hinterließen neben Sand- und Schmelzwasserablagerungen eine ausgedehnte Moränenlandschaft, die auf der Hamburger Geest durch Geschiebelehme und Geschiebemergel (Tills) - das sind meist wasserstauende Geringleiter mit zum Teil über 30 Meter Mächtigkeit - charakterisiert werden kann. Die dargestellten Geringleiterblöcke sollen hierbei eine weitgehende Verdrängung von grundwasserleitenden Anteilen in den oberflächennahen Deckschichten darstellen. Durch die Sichtung der meisten Bohrungen mit einer Blockbildung bis zu einer Mindesttiefe oder – mächtigkeit von 10 Metern wird eine gute Geometrie dieser Blöcke abgebildet. Definition: Die oberflächennahen Deckschichten werden von wasserhemmenden Geringleitern bis mindestens zu einer Tiefe von circa 10 Metern (Unterkante unter Gelände) aufgebaut. Innerhalb dieser Deckschichten ist das Vorhandensein des ersten Hauptgrundwasserleiters unwahrscheinlich oder weitgehend ausgeschlossen. Lokal sind Überlagerungen von geringmächtigen Sandfolgen bis 5 Meter (gelb mit Schraffur) oder hydraulisch durchlässige geologische Fenster (Grundwasserleiter = gelb punktiert) möglich. Sand- oder Schuttauflagen bis zu einer Mächtigkeit von 2 Metern bleiben hierbei unberücksichtigt. Hinweis: für das oberflächennahe Grundwasser bedeutet dies, dass sich hier die Druckspiegel nicht ungehindert auf das Niveau in den Gleichenplänen im Geoportal ausdehnen können; siehe URL: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/themen/wasser/grundwasser/gwgleichen-175968 In der Marsch erreichen Mächtigkeiten der wasserstauenden Deckschichten (Klei, Torf, Mudden) nur selten 10 m und wurden hier nicht berücksichtigt.

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