Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries, ZABAT - Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Battery Technology GmbH.
Das Projekt "Reallabor zur Skalierung bidirektionalen Ladens am Beispiel des Frankfurter Flughafens" wird/wurde ausgeführt durch: Fraport AG, Frankfurt Airport Services Worldwide.
Das Projekt "Less Load Low Stress- Lebensdauernachweis von neuartigen Multi-Level Stromrichtern mit dem Fokus auf Batterieumrichter auf Basis von kaskadierten H-Brücken" wird/wurde ausgeführt durch: p&e power&energy GmbH.Batteriespeichersysteme auf Basis von Lithium- oder Natrium-Ionen-Batterien sind ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende. Damit aus mehreren Batteriezellen ein Batteriesystem wird, sind zusätzliche Komponenten notwendig. Besonders wichtig sind die Leistungselektronik und das Batteriemanagementsystem. In Vorprojekten wurden diese bisher meist getrennten Elemente in Multilevel-Umrichtern zusammengeführt. Ziel des L3S-Projekts ist es, den Lebensdauernachweis für diese neuartigen Multilevel-Umrichter mit dem Fokus auf Batteriespeicheranwendungen auf Basis kaskadierter H-Brücken (CHB) zu erbringen und damit unter anderem den Technologiereifegrad zu erhöhen.
Das Projekt "WinZIB_1: Weltweit einsetzbares, innovatives Zink-Ionen Batteriesystem, Fertigungsplanung + Elektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut Hechinger GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries, ZABAT - Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung.
Das Projekt "IntWertL - Intelligente Wertschöpfungsnetzweke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl, Teilvorhaben: Darstellung des modularen Batteriespeichersystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: König Metall GmbH & Co. KG.
Das Projekt "5G basierte Steuerungen für intelligente Batteriesysteme in modernen Stromnetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremer Centrum für Mechatronik.Bei der Energieversorgung arbeiten immer mehr Verbundnetzteilnehmer zusammen: Erzeuger, Verbraucher, Speicher. Letztere sollen im Fokus dieses Projekts stehen. Räumlich über weite Entfernung verteilte Batteriespeicher sollen digitalisiert, synchronisiert, miteinander vernetzt und an zentrale Überwachungs- und Steuerungseinheiten angeschlossen werden. Ziel ist eine smarte und barrierefreie Vernetzung der Systeme sowie Echtzeit-Anforderungen auf Basis moderner Cloud- und 5G-Mobilfunktechnologien bereitzustellen. Auf Basis neuerer IKT und Cloud-Services fordern heute die Netzbetreiben von Quartieren und Sektoren, dass die Digitalisierung in den Energieanlagen von Smart Grids zum Einsatz kommt. Mit der Vernetzung der Einrichtungen lassen sich übergeordnet in einer Cloud die Betriebsparameter protokollieren. Der Zugriff ist weltweit auf die laufenden Prozesse möglich. Durch die Orchestrierung aller Geräte in einem smarten Netzwerk, entfallen manuelle Aufgaben wie SW-Updates, Fernwartung und -lenkung im Gerät. Mit der Plattform, die das National 5G Energy Hub (N5GEH) in Deutschland geschaffen hat, können solche Aufgaben durch Cloud-Services für IoT-Devices ausgeführt werden. Eine Hauptaufgabe für den wissenschaftlichen Projektpartner BCM ist, Anlagendaten in Echtzeit zu erfassen, in zentralen Cloud-Systemen zusammenzuführen und die realen Batteriespeicher für Systemdienstleistungen zeitkritisch zu erfassen. Die fusionierten Daten sollen deterministisch mit einem sogenannten digitalen Zwilling verknüpft werden. Dazu ist die IoT-Architektur für harte Echtzeitanforderungen auszulegen, um die Anwendung mit einem parallel ablaufenden Modell interagieren zu lassen. Zur Datenermittlung werden intelligente Sensorik und leistungsfähige Controller integriert, welche die Daten über eigensichere Netzwerke direkt in die Cloud-Systeme übertragen. Die Anbindung und Verwaltung der IoT-Devices in Cloud-Services erlaubt die Überwachung und Anpassung der Batteriesysteme aus der Ferne.
Das Projekt "Lebenszyklusverlängerung von bestehenden und zukünftigen stationären Batteriespeichersystemen durch hybride Zustandsprognose, Teilvorhaben: Produktlebenszyklus HVS: Anforderungen an Automotive Speicher mit nachgelagertem 2nd Life" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Das Projekt BattLifeBoost soll die Zustandsschätzung und die damit verbundene Lebensdauerabschätzung für Batteriesysteme verbessern. Dazu soll ein Systemmodell, basierend auf realen Felddaten, erstellt werden. In Summe kann durch BattLifeBoost der Messaufwand für zukünftige Zellen minimiert und neue mögliche netzdienliche Anwendungen untersucht werden. Aktuell dauert die Qualifikation einer Zelle über ein Jahr. Dies soll um 50% reduziert werden. Zudem sollen die Ergebnisse von allen Partnern ökonomisch und ökologisch bewertet werden. Heutzutage werden Speicher lediglich für deren 1st Life-Anwendungen ausgelegt, die 2nd Life-Auslegungen bedeuten einen erheblichen Mehraufwand. Neue Ansätze zu Entwicklung, Test und Validierung für Hard- sowie Software wird in BattLifeBoost erforscht, um einerseits die 2nd Life- Anwendungen voranzubringen und andererseits einer zirkulären Wertschöpfungskette gerecht zu werden. Heutzutage werden Speicher lediglich für deren 1st Life-Anwendungen ausgelegt, die 2nd Life-Auslegungen bedeuten einen erheblichen Mehraufwand. Neue Ansätze zu Entwicklung, Test und Validierung für Hard- sowie Software wird in BattLifeBoost erforscht, um einerseits die 2nd Life- Anwendungen voranzubringen und andererseits einer zirkulären Wertschöpfungskette gerecht zu werden.
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