Am 16. September der derzeit größte europäische Batteriespeichers der WEMAG AG in Schwerin in Betrieb genommen. Mit der zunehmenden Einspeisung von erneuerbaren Energien in das Stromnetz wird ein besonders flexibles Stromsystem nötig. Der 5-Megawatt-Batteriespeicher der WEMAG AG soll kurzfristige Schwankungen im Stromnetz ausgleichen, die vor allem durch die Einspeisung von Wind- und Sonnenenergie entstehen können.
The Paris Agreement (PA) has set a more ambitious target for limiting global warming compared to the pre-industrial level. Compared to the architecture of the Kyoto Protocol, the PA also sets stricter but voluntary targets for greenhouse gas emissions limitation in the period after 2020 and aims at global greenhouse gas neutrality in the second half of the century at the latest. In this project, the contractors analyzed the "Implications of the Paris Agreement on national climate action efforts“, compiled existing knowledge, and generated new findings. The analyses were focussed on the largest greenhouse gas emitters EU, China, USA, India, Brazil, Japan, Canada and Germany). Key findings were: 1. The 2030 climate targets of the main emitters must be significantly increased to follow a 1.5 degree compatible pathway. For the countries studied, possible more ambitious contributions are presented. 2. Greenhouse gas neutrality by 2050 at the latest with ambitious development pathways is the necessary new strategic guideline for an ambitious EU climate protection policy. 3. In relation to the period before 2015, a cost degression can be observed in the costs for the use of renewable energy sources and battery storage, which can force the increased use of renewable energy sources and storage to avoid greenhouse gas emissions by substituting fossil energy sources. Veröffentlicht in Climate Change | 15/2021.
Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Entwicklung wie Elektromotoren, Generatoren, Photovoltaik, LED-Beleuchtung und Batteriespeicher basieren auf funktionalen Elementen wie schweren Seltenen Erden, Zinn, Silber, Platin und Lithium, die bereits heute als kritische Rohstoffe gelten. Wenn diese Technologien nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit ausgebaut werden, wird sich die Nachfrage nach diesen Metallen vervielfachen. Relevante Substitutionsalternativen liegen vor, die den spezifischen und absoluten Bedarf an kritischen Rohstoffen deutlich senken können. Um die Potentiale zu erschließen, wird nun eine Roadmap vorgestellt, um je nach Reifegrad und Zeithorizont der Substitutionsalternativen Anreize für Maßnahmen zur Technologieentwicklung, Markteinführung, Marktdurchdringung durch Qualifizierung und Austausch sowie Anpassung der rechtlich-regulatorische Rahmenbedingungen zu geben. Mithilfe der Roadmap sollen insbesondere konzertierte Ansätze von wichtigen Akteuren des Innovationssystems aus Politik, Forschung, Wirtschaft und Verbänden unterstützt werden. Veröffentlicht in Texte | 03/2019.
Im Projekt wurde mit Blick auf die Energiewende der umwelt- und rohstoffbezogene Handlungsbedarf ermittelt, der sich aus dem Einsatz an innovativen Energiespeichersystemen für elektrische Energie aus erneuerbaren Energien zukünftig ergeben wird. Es wurden Energiespeichersysteme, eingegrenzt auf Batteriespeicher (Kurzzeitspeicher) und Wasserstoffspeichersysteme (Langzeitspeicher) für die Umwandlung, die Speicherung und die Nutzung gespeicherter Energie aus erneuerbaren Quellen, in den Bereichen Stromversorgung und Mobilität untersucht. Der Fokus der Studie lag darauf, die zu erwartenden Rohstoffbedarfe der zukünftigen innovativen Energiespeichersysteme zu ermitteln und die Energiespeichersysteme anhand verschiedenster Kriterien hinsichtlich ihrer Umweltrelevanz und rohstoffwirtschaftlichen Bedeutung zu bewerten. Veröffentlicht in Texte | 07/2016.
Die aufgelisteten Speicher sind die aus dem Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur ermittelten Daten der Gewerbe- und Industriespeicher mit ihrem Standort. Wobei die Gewerbespeicher 30-1000 kWh Kapazität und die Großspeicher eine Kapazität von über 1000kWh haben. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet.
Die aufgelisteten Speicher sind die aus dem Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur ermittelten Daten der Gewerbe- und Industriespeicher mit ihrem Standort. Wobei die Gewerbespeicher 30-1000 kWh Kapazität und die Großspeicher eine Kapazität von über 1000kWh haben.
Die Magna PT B.V. & Co. KG plant am Standort Hermann-Hagenmeyer-Straße 16 in 74632 Neuenstein die Errichtung einer Stromerzeugungsanlage bestehend aus 2 Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Feuerungswärmeleistung (FWL) von je 1.300 kW sowie einem Dieselaggregat zur Spitzenlastabdeckung mit einer FWL von 3.000 kW. Weiterhin soll ein in ein Batteriespeicher mit einer Leistung von 600 kW bzw. 780 kWh installiert werden. In diesem Zusammenhang sind auch die bestehenden Heizkessel im Sinne einer gemeinsamen Anlage zu berücksichtigen. Das Vorhaben fällt unter Nr. 1.2.3.2 der 4. BImSchV und ist damit genehmigungsbedürftig nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz. Damit ist auch zu prüfen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist. Das Vorhaben fällt unter die Nr. 1.2.3.2 der Anlage 1 UVPG und unterliegt damit einer Standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Abs. 2 i.V.m. Anlage 3 UVPG.
Im Revier Blankenfelde im Forstamt Pankow haben die Berliner Forsten eine neue Ausbildungswerkstatt eröffnet. Das Gebäude steht mit seiner Konstruktion in Vollholzbauweise und der Energieeffizienz beispielhaft für ökologisches und nachhaltiges Bauen. Der Neubau verbessert zudem die Ausbildungssituation im Forstamt Pankow maßgeblich. Der gesamte Bau wurde als Holzkonstruktion hergestellt. Die Holzfassade aus ökologischen Bau- und Dämmstoffen bietet Habitate für örtliche Pflanzen und Tiere. Der eingeschossige Neubau gliedert sich in zwei Flügel und einen durch eine Photovoltaikanlage überdachten Innenhof. Die Photovoltaikanlage dient zudem als Überdachung des Außenarbeitsplatzes und besteht aus Glas-Glas-Modulen, die an einen Batteriespeicher angeschlossen sind. Die restliche Dachfläche ist Gründach. Im Inneren befinden sich Räume für die praktische und theoretische Forstwirt-Ausbildung, für Ausbildungsmaterial sowie Sozialräume mit jeweils fachgerechtem Mobiliar. Die Baukosten von rund zwei Millionen Euro wurden zu 90 Prozent aus Mitteln des Programms Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) gefördert. Die Bauzeit betrug etwa zweieinhalb Jahre. Das Revier Blankenfelde ist einer von vier Ausbildungsstandorten der Berliner Forsten. Seit 2010 lernen und arbeiten dort sechs der insgesamt 24 Forstwirt-Auszubildenden der Berliner Forsten. Die Ausbildung umfasst sowohl Waldpflege, Naturschutz, Forsttechnik als auch theoretische Grundlagen. Die Berliner Forsten bieten jedes Jahr acht Ausbildungsplätze zum/r Forstwirt/in an.
Origin | Count |
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Bund | 474 |
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Förderprogramm | 461 |
Text | 18 |
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