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Elektromobilität: LIBRES - Entwicklung eines Recyclingsystems fur Lithium -Ionen -basierte Batteriesysteme aus dem elektrischen Fahrzeugantrieb

Das Projekt "Elektromobilität: LIBRES - Entwicklung eines Recyclingsystems fur Lithium -Ionen -basierte Batteriesysteme aus dem elektrischen Fahrzeugantrieb" wird/wurde gefördert durch: MAGNA STEYR Battery Systems GmbH & Co OG / Saubermacher-Dienstleistungs AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saubermacher-Dienstleistungs AG.In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Saubermacher und MAGNA STEYR Battery Systems ist ein Recyclingprozess mit dem Namen LIBRES entwickelt worden, der speziell für Lithium-Ionen-Batterien aus dem Elektromobilitätssektor ausgerichtet wurde. Im Zuge des Recyclingprozesses müssen einige Herausforderungen wie die rechtliche Lage, Sicherheitsaspekte und eine effektive und effiziente Prozessgestaltung für verschiedene Arten von LIB (Lithium-Ionen-Batterien) gemeistert werden. Im Besonderen werden die Batterierichtlinie, die österreichische Batterieverordnung, die Verordnung zur Berechnung der Recyclingeffizienz von Recyclingverfahren für Altbatterien und das ADR mit in Betracht gezogen. Die Recyclingquote, beziehungsweise die Recyclingeffizienz wird nach den gesetzlichen Vorgaben für den LIBRES Prozess berechnet. Grob zusammen gefasst, besteht das Recyclingverfahren aus einer Kombination von mechanischen Aufbereitungsverfahren mit hydro- und pyrometallurgischen Aufbereitungsschritten. Des Weiteren befasst sich dieses Projekt mit dem aktuellen Trend zur E-mobilität und der tatsächlich anfallenden Abfallmenge an LIB, sowie dem erfassen, bewerten und vermeiden von Sicherheitsproblematiken, welche während der Entwicklung des Prozessablaufes entstehen können.

Exemption for the use of cadmium in portable batteries and accumulators intended for the use in cordless power tools in the context of the Batteries Directive 2006/66/EC (Project under framework contract 'Advice and services related to accompanying m

Das Projekt "Exemption for the use of cadmium in portable batteries and accumulators intended for the use in cordless power tools in the context of the Batteries Directive 2006/66/EC (Project under framework contract 'Advice and services related to accompanying m" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.

Überprüfung der Quecksilber-, Cadmium- und Bleigehalte von Batterien. Analyse von Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien. Erstellung eines Probenahmeplans, Probenbeschaffung und Analytik, Überprüfung der Schwermetallgehalte von Batterien - Analyse von repräsentativen Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien - Erstellung eines Probenahmeplans, Probebeschaffung und Analytik (Hg, Pb, Cd)

Das Projekt "Überprüfung der Quecksilber-, Cadmium- und Bleigehalte von Batterien. Analyse von Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien. Erstellung eines Probenahmeplans, Probenbeschaffung und Analytik, Überprüfung der Schwermetallgehalte von Batterien - Analyse von repräsentativen Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien - Erstellung eines Probenahmeplans, Probebeschaffung und Analytik (Hg, Pb, Cd)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien, Fachgruppe 1.1 Anorganische Spurenanalytik.A) Problem: Laut BattV gelten folgende Regelungen für den Schwermetallgehalte von Batterien: I. Batterien dürfen maximal 5 ppm Hg enthalten. 2. Knopfzellen dürfen abweichend davon bis 20000 ppm (2 Prozent) Hg enthalten. 3. Als 'schadstoffhaltig' gelten Batterien mit über 5 ppm Hg, über 250 ppm Cd oder über 4000 ppm Pb. Sie müssen gekennzeichnet sein und dürfen nicht fest in Geräte eingebaut werden. - Die Schwermetallgehalte von Batterien werden nicht routinemäßig gemessen. Daher ist unbekannt, ob die Verbote eingehalten werden. Besonders bei Importbatterien aus Asien und bei Spielzeug mit fest eingebauten Batterien (z.B. leuchtende Flummis) besteht der begründete Verdacht, dass die Regelungen z.T. nicht eingehalten werden: Eine niederländische Studie von 1999 stellte fest, dass die - damals noch höheren - Grenzwerte in vielen Fällen nicht eingehalten wurden. Schwermetalle werden so mittelbar über den Hausmüll oder unmittelbar durch 'Littering' in die Umwelt eingetragen. Bei getrennter Sammlung sind darüber hinaus Hg-haltige Batterien wesentlich schwieriger zu verwerten als Hg-freie. B) Handlungsbedarf/Forschungsbedarf: Um die Belastung des Hausmülls durch schwermetallhaltige Batterien zu beschreiben und zu bewerten und ggf., wirksame Maßnahmen vorzuschlagen, ist es notwendig, dass Informationen darüber vorliegen, ob oder in wie weit die Regelungen der BattV eingehalten werden. Die Bundesregierung hat 2003 ein Programm nach Art. 6 der Batterierichtlinie verabschiedet. Hauptziel ist die Schwermetallbelastung des Hausmülls zu verringern. Teil dieses Programms ist es, durch ein Forschungsprojekt die oben genannten Informationen zu erheben (Paragraph 4 (2)). - Es soll ein Probenahmekonzept erstellt werden. Durch Einkauf und/oder in Kooperation mit den Zollbehörden sollen repräsentative Proben von handelsüblichen Batterien sowie Spielzeug mit fest eingebauten Batterien beschafft werden. Die Batterien werden auf ihren Gehalt an Hg, Cd und Pb untersucht. Soweit auf Grund der Probenmenge möglich, erfolgt eine statistische Auswertung und Hochrechnung. C) Ziel: Bereitstellung notwendiger Informationen zum wirksamen Vollzug der BattV (siehe B)).

Kreislaufwirtschaft- Produktverantwortung: Europaweite Untersuchung vorhandener und geplanter Batterierecyclingverfahren und -anlagen hinsichtlich oekologischer und oekonomischer Relevanz und resultierender Abfaelle

Das Projekt "Kreislaufwirtschaft- Produktverantwortung: Europaweite Untersuchung vorhandener und geplanter Batterierecyclingverfahren und -anlagen hinsichtlich oekologischer und oekonomischer Relevanz und resultierender Abfaelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung.Durch die neue Batterieverordnung werden ab Oktober 1998 wesentlich groessere Mengen an Batterien getrennt vom Hausmuell gesammelt werden und von der zu gruendenden Ruecknahmegesellschaft einem Recycling oder ggf. einer schadlosen Beseitigung zugefuehrt werden muessen. Damit steht die Frage im Raum, welche Recyclinganlagen europaweit mit welchem Verfahren Batteriegemische oder bestimmte Batteriearten aufarbeiten und ob durch diese Verfahren sowohl Schadstoffe aus der Umwelt ferngehalten als auch sinnvoll Rohmaterialien oder Energie eingespart werden koennen. Bei dieser Betrachtung sollte der Sortieraufwand und evtl. der Logistikaufwand u.U. mitbetrachtet werden. Grundlage der Arbeiten ist eine Bestandsaufnahme der im Jahr 1999 gesammelten Batteriemengen und -arten sowie der qualitativen und quantitativen Verwertungs- und Beseitigungsergebnisse aufgrund der nach BatterieVO vorgesehenen Berichterstattung an die Laender (vgl. Paragraph 10 BattVO). Ziele des Vorhabens sind: - Aktualisierte Uebersicht ueber Batterierecyclinganlagen und -verfahren (einschliesslich der in Planung befindlichen) - Bewertung der oekologischen Vor- und Nachteile der Verfahren gegenueber alternativen Entsorgungswegen, - Erarbeitung von Empfehlungen fuer die an der Ruecknahme/Entsorgung Beteiligten zur oekologisch sinnvollen Wiederverwertung oder Entsorgung. - Aufzeigen von Schwachstellen (Abweichen von der Zielstellung der KrW/AbfG und der BattVO) der bis zum Zeitpunkt des Vorhabens installierten Praxis des Batterierecyclings/ der Batterieentsorgung insbesondere in Bezug auf das Ziel 'Schadstoffminimierung'. Das im Jahr 1991 beauftragte und 1993 abgeschlossene Forschungsvorhaben 'Abfallverhalten neuartiger Batterien' (FKZ 103 10 6l0) ist in Bezug auf die Darstellung der Recyclingverfahren teilweise veraltet. Insbesondere die Entsorgungssituation/Recyclingmoeglichkeiten von Alkalimangan und Zinkkohle-Trockenbatterien, ist bislang nur unzulaenglich untersucht. Ferner sollen die Moeglichkeiten vorgestellt werden, neuartige Batteriesysteme, wie die Nickel-Metall-Hydrid und die Lithium-Ionen-Zellen zu recyceln bzw. zu entsorgen, da in Zukunft mit einem stark steigenden Volumen derartiger Batterien zu rechnen ist. (Draft proposal der EU-Kommission sieht ein Verbot u.a. von Cd-haltigen Batterien bis zum Jahr 2008 vor.).

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