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Bebauungspläne Gemeinde Seevetal

Über eine Anwendung "Bebauungsplan-Übersicht der Gemeinde Seevetal" können die Bebauungspläne der Gemeinde Seevetal eingesehen werden. Es handelt sich um abgeschlossene- und laufende Verfahren.

ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 2: Ziegel als Hauptbestandteil für Zement

Das Projekt "ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 2: Ziegel als Hauptbestandteil für Zement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ziegelforschung Essen e.V..

ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 4: Stoffstrommanagement für ziegelhaltige RC-Baustoffe

Das Projekt "ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 4: Stoffstrommanagement für ziegelhaltige RC-Baustoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Scherer & Kohl GmbH & Co. KG.

ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 5: Ressourceneffiziente Zementherstellung

Das Projekt "ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 5: Ressourceneffiziente Zementherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Spenner GmbH & Co. KG.

ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 3: Ziegelaufbereitung und Prozessanalyse

Das Projekt "ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 3: Ziegelaufbereitung und Prozessanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leipfinger-Bader GmbH.

ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 1: Dauerhaftigkeit ziegelhaltiger Betone

Das Projekt "ReMin: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen, Teilprojekt 1: Dauerhaftigkeit ziegelhaltiger Betone" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDZ Technology gGmbH.

Bezirke der Bauordnung der Stadt Osnabrück

Dieser Datensatz enthält die Einteilung der Bearbeiter des städtischen Fachdienstes Bauordnung (61-7). In der Attributtabelle sind Daten zum Bezirk, dem Sachbearbeiter im Innendienst und dem Techniker hinterlegt.

Amtssitze der unteren Vermessungsbehörden in Sachsen

Der Datensatz beinhaltet die 13 Amtssitze der unteren Vermessungsbehörden (10 Landkreise und 3 Kreisfreie Städte) des Freistaates Sachsen. Die unteren Vermessungsbehörden (uVb) sind für die Führung der Daten des Liegenschaftskatasters ihres Gebietes und die Bereitstellung von Informationen aus diesen Datenbeständen zuständig.

SolaresBauen: PV-HoWoSan - Entwicklung und Demonstration eines kostenreduzierten industriell produzierten PV-Einhänge-Fassaden-Systems zur Sanierung mehrgeschossiger Wohnhochhäuser, Teilvorhaben: Umsetzung des Demonstrationsobjekts eines kombinierten PV-Fassaden-Systems bei Sanierung mehrgeschoss. Wohnhochhäuser

Das Projekt "SolaresBauen: PV-HoWoSan - Entwicklung und Demonstration eines kostenreduzierten industriell produzierten PV-Einhänge-Fassaden-Systems zur Sanierung mehrgeschossiger Wohnhochhäuser, Teilvorhaben: Umsetzung des Demonstrationsobjekts eines kombinierten PV-Fassaden-Systems bei Sanierung mehrgeschoss. Wohnhochhäuser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ABG FRANKFURT HOLDING.Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Realisierung eines sicheren, bauphysikalisch, energetisch und wirtschaftlich optimierten und industriell vorgefertigten PV-Einhänge-Fassadensystems zur energetischen Sanierung von Wohnhochhäusern mit aktivierten Fassaden. Das Teilprojekt Umsetzung am Demonstrationsobjekt analysiert die Vorteile des Projektes zu herkömmlichen Fassaden- und PV-Systemen. Dabei werden die Kostenersparnisse unter besonderer Berücksichtigung des Material- und Ressourceneinsatzes bewertet. Die wissenschaftliche Begleitung und Analyse erlaubt die effiziente Umsetzung der Ergebnisse in anderen Sanierungs- und Neubauprojekten des Gesamtkonzerns ABG FRANKFURT HOLDING und dient damit der Umsetzung des Masterplans 100% Klimaschutz der Stadt Frankfurt. Die Umsetzung des Forschungsvorhabens am Demonstrationsobjekt erfolgt vorbehaltlich der Baugenehmigung durch die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt. AP 2: Konstruktive Integration der PV-Fassadenmodule in RGI-Fassadensystem zum industriellen Bauen AP 4: Brandschutzanforderungen und schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte für PV an Hochhäusern AP6: Lebenszyklusbetrachtung bzgl. Produktions-, Rückbau- und Verwertung AP 7 Monitoring - Durchführung des Monitorings in Frankfurt über eine Zeitraum von 2 Jahren AP 9: Einbindung des RGI-PV-Systems in Sanierungsplan für das ausgewählte Objekt AP 10: Sanierung der Fassade (WDVS) bei weitgehend gleichzeitiger Anbringung des RGI-PV-Systems und Öffentlichkeitsarbeit.

TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 1: Integrale Systementwicklung brandschutztechnisch sicherer Holzgebäude

Das Projekt "TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 1: Integrale Systementwicklung brandschutztechnisch sicherer Holzgebäude" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion.Das vorliegende Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Aspekt der Brennbarkeit des Holzes und dem Brandschutz im Holzbau. Es soll gezeigt werden, dass bei geeigneter Ausführung und Dimensionierung sowie Anordnung konstruktiver und anlagentechnischer Maßnahmen eine Gleichwertigkeit von Holzbauwerken mit Bauwerken aus nichtbrennbaren Baustoffen erreicht werden kann. Ziel ist die Bereitstellung einer vollständigen, wissenschaftlich begründeten Systematik, um die Verwendbarkeit von Holzbaukonstruktionen in mehrgeschossigen Gebäuden bis zur Hochhausgrenze zu ermöglichen. Durch das Vorhaben ist nachzuweisen, dass durch die Verwendung der beschriebenen Konstruktionen brandschutztechnisch gleichwertige Lösungen im Vergleich zu den heute üblichen mineralischen Bauweisen erreicht werden. Das Vorhaben gliedert sich sowohl in theoretische und praktische Untersuchungen. Nach einer Grundlagenermittlung zum Stand der Technik werden Brandversuche und numerische Untersuchungen zu Brandszenarien und Brandverläufen in Holzkonstruktionen, zum Feuerwiderstandsverhalten von Holzbauteilen und zur Beherrschbarkeit im Brandfall durchgeführt. Ergänzt werden diese Betrachtungen durch eine Risikoanalyse unter Einbezug von abwehrenden und anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen. Die dazu notwendige Datengrundlage soll auf Basis bundesweiter statistischer Erhebungen von Einsatzdaten erfolgen. Sämtliche Forschungsergebnisse werden in einen Vorschlag zu einer Leitlinie für mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise bis zur Hochhausgrenze mit einem anwendungsorientierten Konstruktions- und Detailkatalog eingearbeitet. Eine zur Projektzeit parallel laufende Kommunikation mit der Bauaufsicht soll eine bestmögliche Chance auf Umsetzung der Ergebnisse in baurechtliche Regelungen gewährleisten.

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