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Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG)

Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer ist ein Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) zugeordnet. Wir verstehen uns als Dienstleister für die Hamburger Verwaltung. Unsere Kompetenz liegt in der Realisierung und der bedarfsgerechten Erhaltung baulicher Anlagen der technischen Infrastruktur. Der LSBG unterliegt der Steuerung und Kontrolle durch den Senat und der Bürgerschaft. Der LSBG ist Dienststelle im Sinne des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes und nimmt seine organisatorischen und personellen Angelegenheiten in eigener Zuständigkeit wahr. Unsere Leistung umfasst: Straßen (Hauptverkehrsstraßen, Bundesfernstraßen) Küsten- und Binnenhochwasserschutz Gewässer (außer Bundeswasserstraßen) Konstruktive Bauwerke (u.a. Brücken, Tunnel, Wände, Schleusen, Sperr- und Schöpfwerke) Lichtsignal- und Verkehrstelematikanlagen Öffentliche Beleuchtung Erschließungsmaßnahmen von gesamtstädtischer Bedeutung Wir übernehmen Verantwortung für: Planen Entwerfen Bauen (Projektsteuerung) Unterhalten Betreiben

Einführung und Verbreitung von Europan Waste Sector Assistant EUWAS - Durchführung von Einführungssymposien in Estland,Lettland,Litauen

Das Projekt "Einführung und Verbreitung von Europan Waste Sector Assistant EUWAS - Durchführung von Einführungssymposien in Estland,Lettland,Litauen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

Stadt 2030, Dietzenbach - Definitiv unvollendet, Teilvorhaben A: Entwicklung und Durchführung stadtkuratorischer Maßnahmen inkl. Entwurf, Umsetzung und Begleitung eines exemplarischen ästhetischen Projektes

Das Projekt "Stadt 2030, Dietzenbach - Definitiv unvollendet, Teilvorhaben A: Entwicklung und Durchführung stadtkuratorischer Maßnahmen inkl. Entwurf, Umsetzung und Begleitung eines exemplarischen ästhetischen Projektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen, Städtebau und Siedlungswesen.Wie im Beitrag zum Ideenwettbewerb 'Stadt 2030' deutlich gemacht, wurden die sozialen und städtebaulichen Probleme in Dietzenbach durch die Folgen unterschiedlicher, in kurzem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgender Leitbilder und daraus abgeleiteter Planungsziele verursacht. Die Hypothese dieses Forschungsansatzes ist es, dass zukünftige Planungsstrategien und -prozesse ohne Leitbilder auskommen müssen und durch neue Kommunikationsformen zwischen Planern und Bevölkerung getragen werden können, die sich möglicherweise durch provokative ästhetische Setzungen initiieren lassen. Diese Hypothese soll in einem Experiment untersucht werden. Nach einer ersten Findungsphase soll im Verlauf des Jahres 2002 das dann identifizierte ästhetische Projekt durchgeführt werden. Der Beitrag der TU-Darmstadt gliedert sich in die aktuelle Strategiediskussion ein. Das Vorhaben will die innerhalb dieser Diskussion aufgetretene Lücke zwischen Theorie und Praxis exemplarisch durch die Konzeption und Durchführung eines Projektes schließen. Dazu sollen Potentiale vor Ort erkannt, kartiert und in einem stadtkuratorischen Projekt gebündelt werden. Die Ergebnisse, Reflexionen des Projektes sollen einen Beitrag zur Fachdiskussion leisten und auf ihre Übertragbarkeit auf Städte in vergleichbarer Situation überprüft werden.

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