API src

Found 23 results.

Aufnehmen historisch bedeutender Bauten in Sachsen

Formgetreue zeichnerische Erfassung bedeutender und gefaehrdeter Baudenkmale als Grundlage fuer historische Bauforschung und praktische denkmalpflegerische Massnahmen.

Transregio (TRR) 280: Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen - Grundlagen für eine neue Art zu bauen; Transregio (TRR 280): Design Strategies for Material-Minimised Carbon Reinforced Concrete Structures - Principles of a New Approach to Construction, Teilprojekt A05: Invention Engineering â€Ì eine Methode zur Erschließung neuer Ideen und Inspirationsquellen für materialminimierte Carbonbetonstrukturen

Das TP A05 (Noennig) erforscht, wie durch gezielte Inspirationsimpulse v. a. durch visionäre Werke aus den bildenden Künsten und der Literatur tradierte Denkmuster im Bauwesen aufgebrochen werden können. Es entwickelt und validiert eine eigenständige Methode, die Ingenieur*innen dazu befähigt, neue Inspirationsquellen zu erschließen, um radikal andere Entwurfs- und Konstruktionsideen in hoher Geschwindigkeit und Quantität zu generieren. Um neue Konzeptionspfade auszuloten und die Output-Rate von Ideen und Innovationen zu erhöhen, werden Techniken aus den Design Sciences, der Kreativitäts- und Innovationsforschung wie auch digitale Informations- und Wissenstechnologien im neuen Verfahren des 'Invention Engineering' zusammengeführt.

Transregio (TRR) 280: Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen - Grundlagen für eine neue Art zu bauen; Transregio (TRR 280): Design Strategies for Material-Minimised Carbon Reinforced Concrete Structures - Principles of a New Approach to Construction, Teilprojekt E01: Nachhaltigkeitsbewertungsmethoden für disruptive Innovationen wie Carbonbeton

Das Hauptziel des Teilprojektes ist die Entwicklung einer umfassenden Methodik zur ganzheitlichen Bewertung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen (Life Cycle Sustainability Assessment â€Ì LCSA), die ex ante Nachhaltigkeitsvoraussagen bei der Erforschung materialminimierter Carbonbetonstrukturen ermöglicht und für die Bewertung disruptiver Innovationen genutzt werden kann. Auf operativer Ebene werden hierzu Instrumente der verschiedenen Nachhaltigkeitsdimensionen wie Ökobilanz, Lebenszykluskostenrechnung und Sozialbilanz erforscht und weiterentwickelt.

Doktoratsinitiative Mehrwertstoff Holz (DokIn Holz), Doktoratsinitiative Mehrwertstoff Holz

Auf Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) entstand in Kooperation mit der Kooperationsplattform Forst - Holz - Papier (FHP) eine Doktoratsinitiative 'Holz - Mehrwertstoff mit Zukunft' (DokInHolz). Die einzelnen Dissertationsthemen sollten dabei die gesamte Wertschöpfungskette Forst - Holz - Papier abdecken und über das Leitthema 'nachhaltige Ressourcennutzung' miteinander verknüpft sein. Über die Koordination durch FHP wurden aus einem Themenpool von dreißig Themen elf Themen ausgewählt und in einer Kooperation der akademischen Betreuer der Dissertationsprojekte und der Wirtschaftspartner weiter elaboriert. Die einzelnen Themen betreffen die Sicherung der forstlichen Primärproduktion unter Aspekten von Risiko und Unsicherheit, die Entwicklung von Modellen für ein Supply-Chain Management und neue Technologieansätze für eine effiziente Verarbeitungskette von Laubholz, Grundlagen zum chemischen sowie zum mechanischen Aufschluss des Rohstoffes Holz, das Alterungsverhalten von Cellulose basierten Materialien, Modelle zur Festigkeit von Cellulosefasern, Modelle zur Beschreibung der mechanischen Eigenschaften von Holz, Brettschichtholz und Brettsperrholz unter Berücksichtigung von Material- und Strukturnichtlinearitäten sowie von Verbindungsmittel im Bereich der ressourcen-effizienteren Nutzung von Holz im Bauwesen. Die Doktoratsinitative mit seinen einzelnen Forschungsthemen wird durch die Universität für Bodenkultur (BOKU), der TU Wien und TU Graz, sowie die Universität Innsbruck durch Unterprojekte erarbeitet. Die Projektkoordination wird durch Prof. Teischinger an der BOKU und stellvertretend durch Prof. Eberhardsteiner von der TU Wien geleitet.

Bauwerksüberwachung von Betonbrücken

Innerhalb der normativen und budgetären Rahmenbedingungen stellen moderne Überwachungsmassnahmen einen zentralen Aspekt in der Bauwerkserhaltung dar. Dieses Online-Monitoring muss auf Zustandsänderungen des Bauwerks reagieren und sich auf besonders risikobehaftete Schwachstellen und Versagenspfade und die dafür maßgeblichen Einflussgrößen konzentrieren. Seine Bedeutung für die weitere Nutzungsfähigkeit des Bauwerks lässt sich aber erst nach einer umfassenden Zustandsanalyse unter Einbeziehung aller Erkenntnisse abschätzen. Strukturelle Schäden verursachen mehr oder weniger signifikante Änderungen der statischen und dynamischen Reaktionen im Vergleich zum unbeschadeten Bauwerk. Aufgrund der Fortschritte in den Sensor- und Datenverarbeitungstechnologien stellt die Entwicklung diagnostischer Online-Überwachungssysteme eine Schlüsselkomponente im modernen Bauwerksmanagement dar. Die Beurteilung einer beobachteten Änderung der Messdaten, die Erkennung und Lokalisierung möglicher Schäden, die Vorhersage der weiteren Entwicklung eines akuten Schadens sowie die Wartbarkeit des Bauwerks für die Restlebenszeit erfordern ein adäquates diagnostisches Modell im Rahmen einer modellgestützen Diagnose, welche die Schadenserkennung, -lokalisierung und -beurteilung umfasst. Daher müssen die entwickelten Modelle in einem Prozess der Validierung und Verifizierung mittels Anpassung und Kalibrierung der numerischen und mechanischen Modellannahmen an die Situation des realen Bauwerks herangeführt werden. Haben diese Modelle einen ausreichenden Grad an Vollständigkeit und Darstellungstreue erreicht, bilden sie die Grundlage für numerische und prediktive Analysen.

Projektbegleitung fuer Foerderprojekte des BMFT im Foerderbereich 'Bauforschung und -Technik', Restaktivitaeten bei auslaufenden Altprojekten 'Innovationsbeschleunigung im Bauwesen', jetziger Schwerpunkt 'Schadensdiagnosen/-Therapien an Baudenk...l

Neben Restaktivitaeten der Pb (Projektbegleitung) letzter Auslauf-Foerderprojekte des BMFT eines frueheren Foerderprogramms der Bundesregierung zur 'Innovationsbeschleunigung im Bauwesen' (gewerbliche Wirtschaft) betreut die Pb jetzt Foerderprojekte im wesentlichen von Hochschulinstituten, Materialpruefungsanstalten, Instituten im/assoziiert zum Bereich der Praxis der Denkmalpflege (zB Landesamtsinstitute und Beratungs- / Forschungs- / Fortbildungsstaetten teils wissenschaftlicher, teils handwerklicher Praegung, getragen von Stiftungen, Foerdervereinen, Kammern, Kommunen etc) sowie von speziellen Instituten der FhG auf der Basis eines BMFT-Foerderkonzeptes fuer 'F und E zur baulichen Substanzerhaltung und Denkmalpflege'. Diese Foerderprojekte sind organisiert als interdisziplinaere Verbundprojekte von kleineren und groesseren Schwerpunktbuendeln von Teilprojekten zur Untersuchung der Schaedigungsprozesse und ihren Baudenkmaelern. Die Pb betreut die Verbundprojekte 'Steinzerfall/ -Konservierung', 'Ueberhoehte Feuchte- / Salzbelastung alten Mauerwerks', 'Historische Wandmalereien', 'Standsicherheit von Baudenkmaelern', 'Infotransfer vom und zum Handwerk ueber Therapiestoffe/ -Techniken'.

SARA - Strukturelle Analyse und Zuverlässigkeitsbewertung

In ein bestehendes nichtlineares FEM Programm soll ein probabilistischer Modul inkludiert werden. Dieser Modul soll eine realistische Beschreibung von neuen und bereits bestehenden Konstruktionen ermöglichen. Der Probabilistische Modul erlaubt die Bearbeitung von Zufallsvariablen und Zufallsfunktionen, wie man sie in der Natur antrifft.Als Zufallsvariablen werden inkludiert: Betonfestigkeit, Stahlfestigkeit,Modellunsicherheiten, Geometrische Größen etc. Das primäre Ziel des Projektes: Es soll den Ingenieuren, welche mit Sicherheitsbeurteilungen befasst sind, ein Werkzeug zur Beurteilung von Konstruktionen zur Verfügung gestellt werden.

Energieeffiziente, Ressourcen erhaltende und differenzierte Sanierung historischer europäischer Gebäudebestände

Resourcen erhaltende Sanierung (Re Co Re) Energieeffiziente, Resourcen erhaltende und differenzierte Sanierung historischer europäischer Gebäudebestände Synopsis Entwicklung von integralen, langfristigen und lebenszyklusorientierten Modernisierungsszenarien für spezifische Gebäudebestände Kurzfassung Ausgangssituation/Motivation Im Rahmen des Projektes wird das Wissen über Gebäudebestände vertieft und objektiviert mit dem Ziel, integrale, langfristige und lebenszyklusorientierte Modernisierungsszenarien zu entwickeln. Die internationalen Partner werden identische Methodik und Planungsinstrumente verwenden um die jeweils länderspezifischen Bestände zu untersuchen. In Österreich wird die Architektur des Roten Wien, insbesondere die Gemeindebauten und Siedlungen erbaut zwischen 1918 und 1934, untersucht. Inhalte und Zielsetzungen Die Evaluierung spezifischer Teile des Gebäudebestandes und die vergleichende Analyse bilden die Grundlagen für die Entwicklung von langfristigen Modernisierungsstrategien, die verschiedene Aspekte der baulichen Erneuerung differenziert und integral verbinden. Der gewählte Gebäudebestand in Österreich wird interdisziplinär untersucht. Die Themen, die behandelt werden sind: - Die spezifischen Eigenschaften der Bauten und ihre Potenziale im Sinne nachhaltiger Nutzung, - Evaluierung künftiger, zukunftsfähiger Nutzung (innovative Wohnformen, zusätzliche Anforderungen, das Prinzip 'open building' - Analyse tradierte Sanierungskonzepte in Bezug auf suffiziente Nutzung - Know How Transfer für Planung und Nutzung - Analyse der Partizipationspotenziale im Prozess der Modernisierung Methodische Vorgehensweise Die bisherigen Forschungsergebnisse und Methodik der Projektpartner, insbesondere die integrale Lebenszyklusanalyse werden angewandt um die länderspezifische Gebäudebestände zu evaluieren. Die evaluierten Teilgebäudebestände dienen auch als Basis und Modell für die gemeinsame Methodik, die im Rahmen des Gesamtprojektes entwickelt wird. Erwartete Ergebnisse - Länderspezifischer Kriterienkatalog für langfristige, integrale Modernisierungsstrategien - Definition der integralen Langfriststrategien, Definition der Zeitmuster - Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse für verschiedene Modelle der Modernisierungsstrategien - Entwicklung der Grundsätze für lebenszyklisch orientierte Planung und Ausschreibung - Entwicklung der Informationssysteme für für lebenszyklisch orientierte Planung und Nutzung - Szenarien für Know How Transfer zwischen Planungs- und Nutzungsphase - Richtlinien / Tool für die Entwicklung von integralen, langfristigen Modernisierungsszenarien, basierend auf internationalen Ergebnissen des Forschungsprojektes - Richtlinien der zukunftsfähigen Bewirtschaftung und Gebrauch für InvestorInnen, EntwicklerInnen, GebäudeeigentümerInnen und ' managerInnen sowie für Planende und BewohnerInnen

IEA SHC TASK 37: Fortschrittliche Gebäudesanierung mit Solarthermischer Nutztung und Energieeinsparung

Erhebung und Analyse von Best-Practice Beispielen für die energetische Wohnbausanierung unter Verwendung von solarthermischer Energienutzung im Rahmen der Internationalen Energieagentur, Implementing Agreement for Solar Heating and Cooling

Entwicklung eines Konzepts zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, Pilotprojekt Flugfeld Aspern (PILAS)

Das Ziel des geplanten Projektes besteht darin, methodische und konzeptionelle Grundlagen zu erarbeiten, die zur Umsetzung eines materiellen Gebäudepasses und für Design für Recycling - Ansätze (DFR) im Bauwesen notwendig sind. Das Projekt geht dabei von der Hypothese aus, dass die materielle Information über ein Bauwerk während des Planungsprozesses vorhanden ist, jedoch nicht in geeigneter Form dokumentiert wird und verloren geht. Es gilt somit diese Hypothese zu überprüfen und falls sie verifiziert ist, das methodisch-konzeptionelle Gerüst für die weitere Nutzung dieser Informationen für die Baumaterialienbewirtschaftung zu erarbeiten. Weiters sollen Ansätze des DFR, wie sie für kurz- und mittellebige Produkte entwickelt wurden für langlebige Güter (Bauwerke) adaptiert werden.

1 2 3