Dieser Leitfaden hilft bei der Beschaffung lärm- und emissionsarmer Baumaschinen. Er basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Baumaschinen (RAL-UZ 53), Ausgabe Februar 2015. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
Störungen der Ruhe beeinträchtigen nicht nur unser Wohlbefinden, sondern können auch die Gesundheit schädigen. Die Ursachen der Störungen sind vielfältig. Neben dem allgegenwärtigen Verkehrslärm wird z. B. der Lärm der Nachbarn zunehmend als belastend empfunden. Verkehr ist die Lärmquelle Nummer eins. Ihn zu reduzieren muss somit wichtiges Ziel einer zukunftsorientierten Verkehrspolitik sein. Im aktuellen Koalitionsvertrag werden im Bahnbereich zwar einige konkrete Maßnahmen angesprochen, jedoch taucht der Straßenverkehr fast gar nicht auf und beim Luftverkehr wird wirkungsvollen Maßnahmen, wie z. B. dem Nachtfl ugverbot, ein klare Absage erteilt. Umfassender Lärmschutz sieht anders aus. Dabei müssen alle Verkehrsarten gleichermaßen berücksichtigt werden.
Autos rauschen im Sekundentakt vorbei, die Müllabfuhr bahnt sich ihren Weg durch die Straßen, die gelbe Tram quietscht auf den Schienen und nachts wummert der Bass aus der Nachbarwohnung: Berlin ist voller Leben, und das rund um die Uhr. Der meiste Lärm kommt vom Straßenverkehr, gefolgt vom oberirdischen Schienenverkehr (dazu zählen zum Beispiel Teile der U- und S-Bahn sowie der Regional- und Fernverkehr), Industriebetrieben, Veranstaltungen, dem Flughafen Tegel und Baustellen. Selbst in manchen Naherholungsgebieten mischt sich der Stadtlärm unter Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Was auf den ersten Blick nur unsere Nerven strapaziert, ist in Wahrheit eine ernstzunehmende Umweltbelastung: Lärm schadet der Gesundheit – besonders wenn er uns nachts nicht schlafen lässt. Er kann beispielsweise zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsstörungen oder Bluthochdruck führen. Wo ist es in Berlin besonders laut? Wo ist es ähnlich ruhig wie in der Gatower Heide? Welche Schutzmaßnahmen gibt es und helfen Lärmschutzwände und andere Maßnahmen wirklich? Und wie hat sich die Lautstärke in der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich entwickelt? Hier finden Sie die Ergebnisse aus jahrelanger Datenerfassung zur Lärmbelastung und eine umfassende Lärmkartierung. Die Lärmkarten zeigen zum Beispiel, wie sich der Lärm des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes nicht nur an den Hausfassaden, sondern auch auf Wälder und rund 120 Parkanlagen, Kleingärten und Friedhöfe der Stadt auswirkt – diese sind die Datengrundlage der Erhebung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download
The Protocol on Environmental Protection of the Antarctic Treaty stipulates that the protection of the Antarctic environment and associated ecosystems be considered in the planning and conducting of all activities in the Antarctic Treaty area. One of the key pollutants created by human activities in the Antarctic is noise, primarily caused by ship traffic (from tourism, fisheries, and research), but also by geophysical research (e.g., seismic surveys) and by research station support activities (including construction). Arguably, amongst the species most vulnerable to noise are marine mammals since they specialise in using sound for communication, navigation and foraging, and therefore have evolved the highest auditory sensitivity among marine organisms. Reported effects of noise on marine mammals in lower-latitude oceans include stress, behavioural changes such as avoidance, auditory masking, hearing threshold shifts, andâ€Ìin extreme casesâ€Ìdeath. Eight mysticete species, 10 odontocete species, and six pinniped species occur south of 60OS (i.e., in the Southern Ocean). For many of these, the Southern Ocean is a key area for foraging and reproduction. Yet, little is known about how these species are affected by noise. We review the current prevalence of anthropogenic noise and the distribution of marine mammals in the Southern Ocean, and the current research gaps that prevent us from accurately assessing noise impacts on Antarctic marine mammals. A questionnaire given to 29 international experts on marine mammals revealed a variety of research needs. Those that received the highest rankings were 1) improved data on abundance and distribution of Antarctic marine mammals, 2) hearing data for Antarctic marine mammals, in particular a mysticete audiogram, and 3) an assessment of the effectiveness of various noise mitigation options. The management need with the highest score was a refinement of noise exposure criteria. Environmental evaluations are a requirement before conducting activities in the Antarctic. Because of a lack of scientific data on impacts, requirements and noise thresholds often vary between countries that conduct these evaluations, leading to different standards across countries. Addressing the identified research needs will help to implement informed and reasonable thresholds for noise production in the Antarctic and help to protect the Antarctic environment. © 2019 Erbe, Dähne, Gordon, Herata, Houser, Koschinski, Leaper, McCauley, Miller, Müller, Murray, Oswald, Scholik-Schlomer, Schuster, van Opzeeland and Janik
Autos rauschen im Sekundentakt vorbei, die Müllabfuhr bahnt sich ihren Weg durch die Straßen, die gelbe Tram quietscht auf den Schienen und nachts wummert der Bass aus der Nachbarwohnung: Berlin ist voller Leben, und das rund um die Uhr. Der meiste Lärm kommt vom Straßenverkehr, gefolgt vom oberirdischen Schienenverkehr (dazu zählen zum Beispiel Teile der U- und S-Bahn sowie der Regional- und Fernverkehr), Industriebetrieben, Veranstaltungen, dem Flughafen Tegel und Baustellen. Selbst in manchen Naherholungsgebieten mischt sich der Stadtlärm unter Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Was auf den ersten Blick nur unsere Nerven strapaziert, ist in Wahrheit eine ernstzunehmende Umweltbelastung: Lärm schadet der Gesundheit – besonders wenn er uns nachts nicht schlafen lässt. Er kann beispielsweise zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsstörungen oder Bluthochdruck führen. Wo ist es in Berlin besonders laut? Wo ist es ähnlich ruhig wie in der Gatower Heide? Welche Schutzmaßnahmen gibt es und helfen Lärmschutzwände und andere Maßnahmen wirklich? Und wie hat sich die Lautstärke in der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich entwickelt? Hier finden Sie die Ergebnisse aus jahrelanger Datenerfassung zur Lärmbelastung und eine umfassende Lärmkartierung. Die Lärmkarten zeigen zum Beispiel, wie sich der Lärm des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes nicht nur an den Hausfassaden, sondern auch auf Wälder und rund 120 Parkanlagen, Kleingärten und Friedhöfe der Stadt auswirkt – diese sind die Datengrundlage der Erhebung. Die Inhalte dieses Jahrganges sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlagen und Berechnungsmodell Berechnungsergebnisse / tabellarische Auswertungen Gutachten, Quellen, Links Karten Download
Autos rauschen im Sekundentakt vorbei, die Müllabfuhr bahnt sich ihren Weg durch die Straßen, die gelbe Tram quietscht auf den Schienen und nachts wummert der Bass aus der Nachbarwohnung: Berlin ist voller Leben, und das rund um die Uhr. Der meiste Lärm kommt vom Straßenverkehr, gefolgt vom oberirdischen Schienenverkehr (dazu zählen zum Beispiel Teile der U- und S-Bahn sowie der Regional- und Fernverkehr), Industriebetrieben, Veranstaltungen, dem Flughafen Tegel und Baustellen. Selbst in manchen Naherholungsgebieten mischt sich der Stadtlärm unter Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Was auf den ersten Blick nur unsere Nerven strapaziert, ist in Wahrheit eine ernstzunehmende Umweltbelastung: Lärm schadet der Gesundheit – besonders wenn er uns nachts nicht schlafen lässt. Er kann beispielsweise zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsstörungen oder Bluthochdruck führen. Wo ist es in Berlin besonders laut? Wo ist es ähnlich ruhig wie in der Gatower Heide? Welche Schutzmaßnahmen gibt es und helfen Lärmschutzwände und andere Maßnahmen wirklich? Und wie hat sich die Lautstärke in der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich entwickelt? Hier finden Sie die Ergebnisse aus jahrelanger Datenerfassung zur Lärmbelastung und eine umfassende Lärmkartierung. Die Lärmkarten zeigen zum Beispiel, wie sich der Lärm des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes nicht nur an den Hausfassaden, sondern auch auf Wälder und rund 120 Parkanlagen, Kleingärten und Friedhöfe der Stadt auswirkt – diese sind die Datengrundlage der Erhebung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage und Berechnungsmodell Berechnungsergebnisse / tabellarische Auswertungen Gutachtenquellen, Links Karten Download
Autos rauschen im Sekundentakt vorbei, die Müllabfuhr bahnt sich ihren Weg durch die Straßen, die gelbe Tram quietscht auf den Schienen und nachts wummert der Bass aus der Nachbarwohnung: Berlin ist voller Leben, und das rund um die Uhr. Der meiste Lärm kommt vom Straßenverkehr, gefolgt vom oberirdischen Schienenverkehr (dazu zählen zum Beispiel Teile der U- und S-Bahn sowie der Regional- und Fernverkehr), Industriebetrieben, Veranstaltungen, dem Flughafen Tegel und Baustellen. Selbst in manchen Naherholungsgebieten mischt sich der Stadtlärm unter Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Was auf den ersten Blick nur unsere Nerven strapaziert, ist in Wahrheit eine ernstzunehmende Umweltbelastung: Lärm schadet der Gesundheit – besonders wenn er uns nachts nicht schlafen lässt. Er kann beispielsweise zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsstörungen oder Bluthochdruck führen. Wo ist es in Berlin besonders laut? Wo ist es ähnlich ruhig wie in der Gatower Heide? Welche Schutzmaßnahmen gibt es und helfen Lärmschutzwände und andere Maßnahmen wirklich? Und wie hat sich die Lautstärke in der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich entwickelt? Hier finden Sie die Ergebnisse aus jahrelanger Datenerfassung zur Lärmbelastung und eine umfassende Lärmkartierung. Die Lärmkarten zeigen zum Beispiel, wie sich der Lärm des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes nicht nur an den Hausfassaden, sondern auch auf Wälder und rund 120 Parkanlagen, Kleingärten und Friedhöfe der Stadt auswirkt – diese sind die Datengrundlage der Erhebung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage und Berechnungsmodell Berechnungsergebnisse / tabellarische Auswertungen Gutachtenquellen, Links Karten Download
Non-road mobile machinery (NRMM) are transportable machines and vehicles that are not intended for transporting people or goods by road. Compared to road transport, the number of machines in the NRMM sector in Germany is small. More than 1 million agricultural tractors, about 250,000-400,000 construction machines with more than 19 kW and a fleet of more than 4,000 inland waterway vessels (more than 18,000 across Europe) are responsible for a significant amount for high particulate and NOx emissions. Regulation (EU) No. 2016/1628 [1] comprehensively amended the exhaust emissions legislation for non-road mobile machinery. An extraordinarily wide range of machinery and equipment, including lawn mowers, chain saws, construction machinery, generators, inland waterway vessels and rail vehicles, falls under the regulation with the current exhaust stage V. In addition, the focus of the supplementary regulations (EU) 2017/655 [2] and (EU) 2018/989) [3] is the monitoring of emissions during actual operation of the machine (ISM-In Service Monitoring). The standards of Regulation (EU) No. 2016/1628 [1] are adopted almost completely by the United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) in UNECE Regulation 96 [15], with the exception of the provisions for engines of inland waterway vessels and for rail vehicles. In Germany, market surveillance of mobile machinery and equipment falls under the responsibility of the federal states with their competent market surveillance authorities. Market surveillance is carried out according to the national market surveillance strategy for the years 2022-2025 according to Article 13 of Regulation (EU) 2019/1020 [4]. There is a great need for harmonization among manufacturers for uniform rules for the retrofitting of diesel particulate filters, as there is a wide range of certification options for exhaust aftertreatment systems. In addition to air pollution control measures, noise protection is playing an increasingly important role, especially with regard to construction noise. For 57 different types of machinery and equipment, noise emission requirements for placing on the market are therefore specified in accordance with Directive 2000/14/EC ("Outdoor Directive") [5]. The Outdoor Directive contains regulations on the measurement, labeling and, where applicable, compliance with limits of noise emissions emitted into the environment by municipal vehicles, gardening and landscaping equipment and thus serves to curb immissions. According to Directive 2006/42/EC ("Machinery Directive") [6], in addition to the requirements for machine safety, a machine must also comply with the state of the art for noise reduction, especially at the source. © 2022, VDI Verlag GMBH. All rights reserved.
Autos rauschen im Sekundentakt vorbei, die Müllabfuhr bahnt sich ihren Weg durch die Straßen, die gelbe Tram quietscht auf den Schienen und nachts wummert der Bass aus der Nachbarwohnung: Berlin ist voller Leben, und das rund um die Uhr. Der meiste Lärm kommt vom Straßenverkehr, gefolgt vom oberirdischen Schienenverkehr (dazu zählen zum Beispiel Teile der U- und S-Bahn sowie der Regional- und Fernverkehr), Industriebetrieben, Veranstaltungen, dem Flughafen Berlin Brandenburg und Baustellen. Selbst in manchen Naherholungsgebieten mischt sich der Stadtlärm unter Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Was auf den ersten Blick nur unsere Nerven strapaziert, ist in Wahrheit eine ernstzunehmende Umweltbelastung: Lärm schadet der Gesundheit – besonders wenn er uns nachts nicht schlafen lässt. Er kann beispielsweise zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsstörungen oder Bluthochdruck führen. Wo ist es in Berlin besonders laut? Wo ist es ähnlich ruhig wie in der Gatower Heide? Welche Schutzmaßnahmen gibt es und helfen Lärmschutzwände und andere Maßnahmen wirklich? Und wie hat sich die Lautstärke in der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich entwickelt? Hier finden Sie die Ergebnisse aus jahrelanger Datenerfassung zur Lärmbelastung und eine umfassende Lärmkartierung. Die Lärmkarten zeigen zum Beispiel, wie sich der Lärm des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes nicht nur an den Hausfassaden, sondern auch auf Wälder und rund 120 Parkanlagen, Kleingärten und Friedhöfe der Stadt auswirkt – diese sind die Datengrundlage der Erhebung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind aktuell. Einleitung Datengrundlage und Berechnungsmodell Berechnungsergebnisse / tabellarische Auswertungen Gutachtenquellen und weiterführende Links Karten Download
Gegenstand der Planfeststellungsunterlage ist eine neue, ca. 6 km lange U-Bahn-Strecke mit fünf Haltestellen zur Erschließung der Stadtteile Bramfeld, Steilshoop, Barmbek Nord, Ohlsdorf Süd, Alsterdorf und Winterhude (City Nord) (U5 Ost) als erster Abschnitt einer neuen U-Bahn-Linie U5. Die U5 soll abweichend zum Bestandsnetz als vollautomatisches System GoA 4 (Grade of Automation 4) mit Bahnsteigtüren betrieben werden. Des Weiteren ist der Umbau der oberirdischen U1 Bestandshaltestelle Sengelmannstraße mit Aktivierung des nördlichen Bahnsteigs für einen Umstieg zwischen U1 und U5 Bestandteil dieser Unterlage. Hinzukommen eine Betriebswerkstatt, Abstellgleise und eine Waschhalle im Bereich des sogenannten Gleisdreiecks Alsterdorf. Außerdem soll östlich der Haltestelle in Bramfeld eine Kehr- und Abstellanlage errichtet werden. Es sind zudem mehrere Notausgänge vorgesehen. Nach Fertigstellung wird die neue U-Bahn-Linie überwiegend unterirdisch liegen. Nur im Gleisdreieck sowie im Bereich der Haltestelle Sengelmannstraße sind oberirdische Anlagen vorgesehen. Östlich des Gleisdreiecks kann die Tunnelstrecke zwischen den Haltestellen und Notausgängen im Tunnelvortriebsverfahren erfolgen. Im Übrigen wird das Vorhaben in offener Bauweise errichtet. Dies wird insgesamt zu bauzeitlichen Beeinträchtigungen führen. Folgemaßnahmen sind unter anderem an Ver- und Entsorgungsleitungen und öffentlichen Straßen notwendig. Die unvermeidliche Beeinträchtigung des Waldes im nördlichen Gleisdreieck muss im Sinne des § 15 Abs. 2 Satz 3 BNatSchG durch Schaffung einer geeigneten Waldfläche im Naturraum D22 „Schleswig-Holsteinische Geest“ ersetzt werden. Auf einer Fläche in der Gemeinde Kattendorf (Schleswig-Holstein) etwa 25 km vom Eingriffsort entfernt ist die Entwicklung einer 2 ha großen Ackerfläche zu einem Laubmischwald vorgesehen. Mit dem Vorhaben einschließlich der Umweltmaßnahmen einhergehen werden bau-, anlage- und betriebsbedingte Beeinträchtigungen sowohl des Vorhabensbereichs als auch benachbarter Bereiche und baulicher Anlagen durch unmittelbare Inanspruchnahmen (z. B. Grunderwerb oder bauzeitliche Flächennutzungen) oder mittelbare Auswirkungen (z. B. Schalleinwirkungen aus Baulärm oder dem späteren Betrieb). Vorhandene Anlagen werden teilweise umzubauen oder abzubrechen sein.
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