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Open Source Entwicklungstools für Stadtentwicklung: Klimafolgenanpassung mit kooperativen KI-gestützten Entscheidungsprozessen

Zielsetzung: Das Forschungsprojekt OpenSKIZZE befasst sich mit zentralen umwelt- und klimabezogenen Herausforderungen in städtischen Gebieten und konzentriert sich insbesondere auf die Verbesserung städtischer Freiraumplanung und Bauprojekte durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Angesichts der zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels, wie extreme Temperaturen und zunehmende Dürren, ist es dringend erforderlich, städtische Gebiete widerstandsfähiger zu machen. Das Projekt identifizierte eine wesentliche Lücke in der aktuellen Praxis: die unzureichende Integration von Umweltdaten und klimatologischen Erkenntnissen in die frühen Phasen der Planungs- und Bauprozesse. OpenSKIZZE ist bestrebt, diese Lücke durch die Entwicklung eines offenen, KI-gestützten Assistenzsystems zu schließen. Das System soll Planer und Architekten dabei unterstützen, Projekte von Beginn an so zu gestalten, dass sie den klimatischen Bedingungen besser standhalten und gleichzeitig die Lebensqualität im urbanen Raum steigern. Durch die Integration fortschrittlicher Algorithmen, maschinellem Lernen und detaillierter Strömungsmechaniksimulationen ermöglicht OpenSKIZZE eine genauere Vorhersage und Bewertung der Klimaauswirkungen in städtischen Gebieten. Auf diese Weise können die Auswirkungen von Bauvorhaben und Gebäudeplatzierungen auf Kaltluftkorridore besser geplant und Wärmeinseln effektiver vermieden werden, was nicht nur zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes führt, sondern auch die städtische Artenvielfalt fördert und die Lebensbedingungen verbessert der Bewohner. Ein konkretes Beispiel für den Einsatz des OpenSKIZZE-Systems ist die Neugestaltung einer mittelgroßen Baustelle in der Stadt Bonn, die unter Berücksichtigung von Aspekten wie der Luftzirkulation optimiert wird. Das OpenSKIZZE-Projekt zielt daher darauf ab, einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz für die Stadtplanung und -entwicklung zu etablieren, der nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige klimatische Herausforderungen berücksichtigt. Die Bereitstellung des Assistenzsystems als offene Software fördert zudem eine breite Zugänglichkeit und Nutzung, die die Umsetzung umweltfreundlicher und klimaangepasster Stadtprojekte auf breiter Basis ermöglicht.

Entwicklung und Verifizierung von Kathodenluftfiltern für stationäre Brennstoffzellensysteme im maritimen, Baustellen- und Landwirtschaftsbereich, Teilvorhaben: Entwicklung Filterkonzepte

Entwicklung und Verifizierung von Kathodenluftfiltern für stationäre Brennstoffzellensysteme im maritimen, Baustellen- und Landwirtschaftsbereich, Teilvorhaben: Bestimmung und Bewertung von besonderen Einsatzumgebungen für Brennstoffzellen

Das Neue Gartenfeld – Neubau der Rhenaniabrücke in Berlin (Spandau)

Planungsphase Im Zuge der Bebauung und Umgestaltung der Insel Gartenfeld im Berliner Bezirk Spandau ist zur Erschließung des Planungsgebietes „Das Neue Gartenfeld“ ein neues Brückenbauwerk erforderlich. Dabei handelt es sich um eine neue Brückenverbindung mit Anbindung an die Rhenaniastraße im Südwesten des Gartenfelds, die den Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal überspannt. Das Vorhaben Der Bau Verkehrsführung Zahlen und Daten Im Rahmen der Vorplanung wurden verschiedene Varianten zur Gestaltung des Bauwerks untersucht und hinsichtlich zukünftiger Nutzungsanforderungen, Wirtschaftlichkeit, Wartungsaufwand sowie der Einpassung in die Umgebung bewertet. Die nun vorliegende Entwurfsplanung sieht einen bogenförmigen Doppel-T-Stahlträger als Haupttragwerk vor. Die Konstruktionshöhe der Trogwände übernimmt gleichzeitig die Funktion der Absturzsicherung. In der Brückenmitte ragen die Hauptträger etwa 2,00 Meter über den Geh- und Radweg, am Brückenende sind es noch 0,13 Meter. Dort, wo die Absturzsicherung zu niedrig ist, werden die Hauptträger durch einen Holm und ein Füllstabgeländer ergänzt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dieses innovative Brückenbauprojekt vereint funktionale Anforderungen und modernes Design, um den zukünftigen Bedürfnissen des Quartiers gerecht zu werden. Die neue Brücke ist als Einfeld-Trogbrücke konzipiert und besteht aus zwei bogenförmigen Hauptträgern, zwischen denen Nebenträgern spannen. Die Hauptträger haben eine Länge von 42 Metern und werden in regelmäßigen Abständen durch außenliegende Querversteifungen stabilisiert. Die Brücke wird eine lichte Weite von 46,31 Metern und eine Gesamtbreite von 19,60 Metern aufweisen. Die Fahrbahntafel besteht aus einer 30 Zentimeter starken Stahlbetonplatte. Verkehrsaufteilung der Brückenfläche Die nutzbare Breite zwischen den Geländern beträgt 18,00 Meter und wird wie folgt aufgeteilt: 2,50 Meter Gehweg inklusive Sicherheitsraum 2,30 Meter Radweg 0,95 Meter Sicherheitsraum 6,50 Meter Fahrspuren 0,95 Meter Sicherheitsraum 2,30 Meter Radweg 2,50 Meter Gehweg inklusive Sicherheitsraum Gesamtnutzungsmaß: 18,00 Meter = lichter Abstand zwischen den Hauptträgern Lage und Besonderheiten Das Baufeld der Brücke befindet sich überwiegend in der Grünanlage Rohrbruchwiesen/Rohrbruchteich. Aufgrund der ökologischen Sensibilität des Gebiets wird bei Planung und Bau auf besondere Rücksichtnahme geachtet. Voraussichtliche Bauzeit: 2025 bis 2027 Die technische Untersuchung ergab entscheidende Vorteile für ein Einschubverfahren des Brückenbauwerks von Seiten Gartenfeld mittels eine zusätzlichen Hilfsstützung. Phase 00 – Baustelle einrichten Phase 01 – Herstellen der Widerlager Phase 02 – Vormontage auf Gartenfeld und Einschub Schuss 01 Phase 03 – Vormontage und Einschub Schuss 02 Phase 04 – Einschub Brücke Phase 05 – Komplementierung Brücke Phase 06 – Herstellen Anschlussbereiche Derzeit verkehren auf der Rhenaniastraße die Buslinien 139 und N39. Während einzelner Bauphasen müssen diese Linien zeitweise umgeleitet werden. Durch geplante Vollsperrungen der Rhenaniastraße sind zudem Beeinträchtigungen im Betriebsablauf möglich. Die Zufahrt für die Anliegerschaft zum Bootshausweg bleibt während der Bauzeit weitestgehend sichergestellt.

Verkehrsmanagement

Bild: SenUVK; Jörg Lange Verkehrsregelungszentrale In der Verkehrsregelungszentrale (VKRZ) werden die Berliner Ampeln an über 2.100 Kreuzungen und Verkehrsbeeinflussungsanlagen gesteuert sowie die Verkehrslage auf über 1.600 km Straße beobachtet. Die Zentrale gehört zu den größten in Deutschland. Weitere Informationen Bild: SenUMVK/Patrick Kutschat Verkehrsbeeinflussung Moderne Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) leisten heute einen wichtigen Beitrag, den Verkehr sicherer und flüssiger fließen zu lassen – auch und vor allem in Berlin. Der Nutzen ist groß: Neben der Verbesserung des Verkehrsflusses werden auch die Emissionen verringert. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Verkehrsinformation Die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) bietet umfassende und aktuelle Verkehrsinformationen für alle Verkehrsteilnehmer und alle Verkehrsmittel in Berlin an. In einer Public-Private-Partnership arbeitet die VIZ eng mit der Senatsverwaltung zusammen. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Ampeln und Co. Damit Berlins Verkehrsströme möglichst reibungsfrei und gefahrlos fließen, betreibt die Stadt gut 2.000 Ampeln. Hier erfahren Sie Wissenswertes über Geschichte, Technik und Koordination von Ampeln. Weitere Informationen Bild: SenUVK Dauerhafte Anordnungen Auf der Grundlage der StVO ordnen die Straßen­verkehrs­behörden an, welche Regelungen im Interesse der Sicherheit und Ordnung des Straßenverkehrs erforderlich sind. Dies sind Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen, aber auch Verkehrsampeln und Parkscheinautomaten. Weitere Informationen Bild: djama / fotolia.com Temporäre Genehmigungen (Anordnungen, Erlaubnisse) Die Abteilung Verkehrsmanagement ist die zuständige Behörde für die Erteilung von temporären Genehmigungen auf Hauptverkehrsstraßen z.B. für Verkehrsregelungen aufgrund von Baustellen, Großveranstaltungen und Filmdreharbeiten. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Verkehrserhebungen Die Abteilung Verkehrsmanagement ist für die Durchführung und Auswertung von Verkehrserhebungen zuständig, die für die Behörden des Landes Berlin für die Zwecke der Verkehrslenkung und -planung sowie Stadtplanung benötigt werden. Weitere Informationen Bild: p365.de - Fotolia.com Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden Die Behörden des Landes Berlin und die Bezirke teilen sich die Zuständigkeit für den Straßenverkehr. Lesen Sie hier, an welche Behörde Sie sich bei Fragen wenden sollten. Weitere Informationen finden Sie auf X (Twitter) unter @VIZ_Berlin mit täglich aktuellen Zahlen in einer Kartenansicht Weitere Informationen

CO2-reduzierte Leichtbauweise durch den 3D-Druck von tragwerksoptimierten Betonwänden mittels mobiler Baustellenroboter, Teilvorhaben: Entwicklung und Demonstration einer digitalen Prozesskette und einer modellbasierten CO2-Bilanzierung für additiv gefertigte Leichtbauteile

Hannoversche Moorgeest: Sichtbare Fortschritte trotz herausfordernder Bodenbedingungen

Hannover. Im Gebiet des Naturschutz–LIFE+-Projektes „Hannoversche Moorgeest“ nördlich von Hannover waren die Folgen des nassen Jahres 2024 noch zu spüren, als die Zeichen in Niedersachsen schon wieder auf Trockenheit standen: Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) setzt hier zusammen mit der Region Hannover Naturschutzmaßnahmen in Mooren um. Wie schon in der letzten winterlichen Bauphase behinderten im Frühjahr dabei erneut hohe Wasserstände die Renaturierung. Dennoch konnte ein Großteil der Arbeiten planmäßig umgesetzt werden. Seit einigen Wochen ruhen die Bagger nun wieder zugunsten einer möglichst ungestörten Brut- und Setzzeit. Im Gebiet des Naturschutz–LIFE+-Projektes „Hannoversche Moorgeest“ nördlich von Hannover waren die Folgen des nassen Jahres 2024 noch zu spüren, als die Zeichen in Niedersachsen schon wieder auf Trockenheit standen: Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) setzt hier zusammen mit der Region Hannover Naturschutzmaßnahmen in Mooren um. Wie schon in der letzten winterlichen Bauphase behinderten im Frühjahr dabei erneut hohe Wasserstände die Renaturierung. Dennoch konnte ein Großteil der Arbeiten planmäßig umgesetzt werden. Seit einigen Wochen ruhen die Bagger nun wieder zugunsten einer möglichst ungestörten Brut- und Setzzeit. Der Baufortschritt im Otternhagener-, Helstorfer – und Bissendorfer Moor war von den seit September letzten Jahres erneut hohen Wasserständen betroffen. „Dennoch konnten wir am Ende auf allen Baustellen einen großen Teil der Maßnahmen umsetzen, die wir uns vorgenommen haben“, betont Projektmanagerin Susanne Brosch vom NLWKN. Am Anfang des Bauabschnitts stand dabei zunächst die obligatorische Vorbereitung der Trassen für den Bau von Torfverwallungen. Hierzu mussten mit geeigneten Maschinen Bäume beseitigt und abgefahren werden. Die Verwallungen wurden anschließend mit speziellen, leichten Baggern im Durchschnitt unter einem Meter Höhe aufgebaut. Sie sollen oberflächlich ablaufendes Wasser im Moor zurückhalten und möglichst auch unterirdische Abflüsse reduzieren. „Im weiteren Bauverlauf sind viele Kilometer Dammtrasse von Gehölzen freigestellt und für den nächsten Arbeitsschritt vorbereitet worden. Im Bissendorfer Moor konnten zudem mehrere Dammkilometer neu hergestellt werden. Wir kommen trotz der erheblichen Nässe im Gebiet voran“, so Brosch. Im Büro geht unterdessen bereits die Vorbereitung der Ausschreibungen für die letzten verbleibenden Baumaßnahmen weiter. „Diese werden ab Spätsommer 2025 beginnen. Parallel dazu sind auch noch Restarbeiten aus dem vergangenen Baufenster abzuschließen“, erläutert Johanna Franz vom NLWKN, die zuständige Bauleiterin im Bissendorfer Moor. Hör- und sichtbare Erfolge Hör- und sichtbare Erfolge Erfolge der vorangegangenen Arbeiten sind im Gelände hörbar und sichtbar. Ein gutes Beispiel war das Konzert der Moorfrösche Ende März im Bereich des Moorerlebnispfades in Resse. Die für Fußgänger gut erschlossenen Flächen am Rande des Otternhagener Moores haben von der Wiedervernässung des Moores erheblich profitiert. Marcel Hollenbach von der Region Hannover berichtet, dass sich erstmalig bis über einhundert Moorfrösche dort zur Balz eingefunden haben. Auffällig ist die Blaufärbung der Männchen zur Paarungszeit, wodurch sie gut von anderen Lurchen zu unterscheiden sind. Sehr erfreulich ist darüber hinaus, dass sich auf den wiedervernässten Flächen sehr schnell moortypische Pflanzenarten wie Torfmoos, Wollgras und Rosmarinheide neu angesiedelt haben. Sie bilden wiederum die Grundlage für weiteres Leben im Moor. Eine wichtige Funktion des Torfmooses ist zudem die Speicherung von Wasser und letztlich auch die Bildung von neuem Torf. „Die Wasserrückhaltung auf den bearbeiteten Flächen funktioniert sehr gut, so dass wir schon kurzfristige beachtliche Erfolge vorweisen können“, hebt Projektmanagerin Susanne Brosch hervor und ergänzt: „Was wir nicht sehen, ist der Klimaeffekt, den wir erzielen, weil er sich im Verborgenen abspielt. Die Vernässung des Torfkörpers verhindert das Entweichen großer Mengen CO2, was der Atmosphäre und unserem Klima zu Gute kommt“, so Brosch. Das in den Mooren zurückgehaltene Wasser wirke sich durch die zusätzliche Verdunstung zudem positiv auf das lokale Kleinklima aus. Blau vor Liebe: Im Otternhagener Moor gibt es seit Jahren Bereiche mit Moorfrosch-Vorkommen. Nach der Wiedervernässung ist erstmalig auch im Bereich Moorerlebnispfad in Resse eine größere Anzahl balzender Tiere beobachtet worden (Bild: Felix Schramm) An und in offenen Moorlöchern, z.B. den Entnahmekuhlen aus dem Dammbau im Otternhagener Moor, siedeln sich spontan Torfmoose und andere moortypische Pflanzen an (Bildrechte: Jens Fahning, NLWKN).

Baustellen Hamburg

Der Datensatz enthält die Baustellensteckbriefe aus der Plattform „Bauweiser“. Diese werden durch die Realisierungsträger erstellt und gepflegt. In den zugehörigen WMS- und WFS-Diensten sind nur diese Daten enthalten. Im ebenfalls vorhandenen WMS-Time-Dienst, der auch in den Geoportalen der FHH im Layer "Verkehrsmeldungen und Baustellen (WMS-Time)" dargestellt wird, sind zusätzlich die Meldungen der Hamburger Verkehrsmeldezentrale aus dem Traffic Information Center (TIC) enthalten (Datensatz "Aktuelle Verkehrsinformationen Polizei Hamburg", siehe unter Verweise). Der Datensatz hieß bis Anfang Juli 2025 "Baustellen auf Hauptverkehrs- und Bundesfernstraßen Hamburg". Bei inhaltlichen Fragen zu Baustellen in Hamburg wenden Sie sich an die Baustellenhotline unter 040 428 28 2020 oder per Post an Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Alter Steinweg 4 20459 Hamburg

Verkehrsmengendaten - Verkehrszählstellen des LfS des Saarlandes

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Verkehrsmengendaten vom Jahr 2021 des Saarlandes dar (Quelle: LfS 2025).:Das Saarland verfügt über mehrere Zählstellen auf Bundesstraßen und Landstraßen. Die erhobenen Daten dienen der Hochrechnug des durchschnittlichen täglichen Verkehrs (DTV) und bieten daher eine wichtige Grundlage für verkehrs- oder bautechnische Entscheidungen und Maßnahmen. Attribute: DTV: Gesamtverkehr DTV (Kfz / 24h), DTVSV: Schwerverkehr DTV (kfz / 24h) [Schwerverkehr = Busse, LKW mit mehr als 3,5 t zul. Gesamtgewicht], Zählstell: Zählstellennummer. Zählstellen, von denen Schätzwerte wegen Vollsperrung und nicht repräsentative Werte wegen Baustellen vorliegen, werden im Geoportal mit gelben Hintergrund dargestellt. Maßstabsbeschränkung der Beschriftung Min. 1:150 000.

WMS-Time Baustellen Hamburg

Web Map Service Time (WMS-Time) zum zeitlichen Verlauf der Verkehrsinformationen der Polizei Hamburg und der Baustelleninformationen der BVM. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung

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