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Found 41 results.

Ressortforschungsplan 2023, Lärmwirkungen von Straßen- und Landschaftspflegearbeiten

Mobile Produkte zur Reinigung und Pflege von Straßen und Grünflächen verursachen hohe Geräuschpegel. Dazu zählen Straßenreinigungsmaschinen, Saug- und Blasgeräte, Schneide-, Säge-, Mäh- und Zerkleinerungsmaschinen. Da diese meistens nur kurzfristig eingesetzt werden, findet in der Regel keine Beurteilung des Lärms statt. In Summe können solche Arbeiten jedoch durchaus dazu führen, dass gesetzliche Richt- bzw. Grenzwerte überschritten werden. Zudem ist der Betrieb von Reinigungsgeräten, z. B. Laubbläser, häufig Anlass für Lärmbeschwerden. Der Wirkzusammenhang zwischen den Geräuschimmissionen dieser Geräte und der daraus resultierenden Lärmbelästigung ist nicht bekannt. In dem Forschungsvorhaben sollen daher die Auswirkungen des Lärms von Geräten zur Säuberung von Straßen und der Landschaftspflege auf die menschliche Gesundheit und Lebensqualität analysiert werden. Hierzu soll eine Laborstudie mit einer großen Stichprobe von Versuchspersonen durchgeführt werden.

CO2-basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen, COBRA - CO2-basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen

Herstellung eines auf der Grundlage natuerlicher Rohstoffe basierenden Dispersionslackes und der dazugehoerenden Auftrags- und Trocknungstechnologie zur Erzeugung von innen- und/oder aussenbeschichteten Bedarfsgegenstaenden

CO2-basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen, COBRA - CO2 basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen

Rekultivierungsmateriel aus Kompostier- und Vererdungsprozessen im Landschafts-, Berg- und Strassenbau - Bedarfserhebung fuer Oesterreich

Aufgrund der vom Gesetzgeber in Ausarbeitung befindlichen Kompostverordnung sowie Verordnung ueber 'Erden aus Abfaellen', besteht unter Voraussetzung der Einhaltung bestimmter Qualitaetskriterien die Moeglichkeit der Herstellung von Produkten aus bestimmten Abfaellen, deren Einsatz im Stoffkreislauf nur unter der Voraussetzung eines entsprechenden Bedarfs sinnvoll erscheint. In Oesterreich existieren dazu derzeit keine Daten. Im Zuge dieser Arbeit soll der Bedarf an Rekultivierungsmaterial fuer die verschiedenen Anwendungsbereiche abgeschaetzt und dessen Einsatz unter dem Blickwinkel oekologischer und oekonomischer Aspekte betrachtet werden, weiteres sollen die jetzigen und zukuenftigen rechtlichen Rahmenbedingungen dargestellt werden.

EXIST-Forschungstransfer: House of Plasma

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BL1-5 - ProPhos

Jondi & Moon, vormals No-Beauty-In-Waste

Enabling REACH consumer information rights on chemicals in articles by IT-tools (LIFE AskREACH)

REACH aims for a high level of protection of human health and the environment. It provides incentives for manufacturers, importers and downstream users of chemicals to replace substances of very high concern (SVHC) with suitable alternatives. REACH not only defines an obligation for article suppliers to communicate on SVHC in articles down the supply chain, but it also establishes a right to know for consumers. This right outlined in Article 33(2) of the REACH Regulation entitles consumers to receive information from suppliers of products on the presence of SVHC (persistent, bio-accumulative and/or toxic substances, carcinogenic, mutagenic, endocrine disrupting or respiratory sensitising) in those products within 45 days as well as information on the product's safe use. This flow of information requires effective communication between all actors in the supply chain on SVHC in the input materials of products (REACH Article 33.1). According to ECHA's 2016 report on the operation of REACH, there are 'clear indications that information on substances in articles is not adequately communicated in the article supply chains'. LIFE AskREACH has the overall goal of helping the implementation of the REACH directive by: - Raising awareness of consumers on hazard information as well as of the market actors on their duties under REACH as importers, manufacturers, downstream users, retailers; - Increasing incentives for manufacturers, importers and downstream users of chemicals to replace SVHC by suitable alternatives; - Increasing the awareness of actors at the end of the supply chain (producers and retailers, consumers) about the presence of SVHC in goods and of the right to know; - Making available on-the-spot information (purchase decision) to increase the market demand for SVHC free products. This is an incentive for industrial actors to identify SVHCs; and - Facilitating communication on SVHC between consumers and companies as well as along the supply chain. Results: A central European IT system for communication on SVHC in articles; - A European-wide smartphone application for consumers (nearly three million downloads) to send requests to suppliers; - A SVHC/article database that will be fed in by companies; - A REACH-related supply chain communication tool to support companies in the organisation of the supply chain; Training material for retailers on SVHC in articles; - Two large-scale campaigns in 13 countries (including 395 events such as info days, seminars and trainings) that will reach some 6 m recipients in three years; - 3 million consumer requests for information sparked by AskREACH forcing companies to provide answers (and thus reinforce their supply chain communication); - Enhanced SVHC communication and substitution, leading to a substantial reduction of SVHC; - 250 suppliers directly involved with 15 companies exercising supply chain communication; and - Massive support from competent authorities and REACH helpdesks from EU Member States.

Untersuchungen zum Gehalt an bestimmten Azofarbstoffen in Recyclatfasern fuer Textilien mit Hautkontakt

Die derzeit geltende Fassung der Bedarfsgegenstaendeverordnung beinhaltet eine verlaengerte Uebergangsregelung (Paragraph 16 Abs. 2 Nr. 2 der Bedarfsgegenstaende-V) fuer den Recyclatfaseranteil in den entsprechenden Bedarfsgegenstaenden. Da diese Uebergangsfrist am 31.12.1999 auslief, war 1999 zu untersuchen, ob und in welchem Umfang mit einem Eintrag von Azofarbstoffen, die nach Paragraph 3 in Verbindung mit Anlage 1 Nr. 7 der Bedarfsgegenstaendeverordnung verboten sind, ueber den Recyclatfaseranteil zu rechnen ist. Auf dem textilen Sektor muss man bei der Gewinnung von Recyclatfasern zwei Ausgangspunkte unterscheiden. Eine Strecke ist das Recycling von Produktionsabfaellen, welches den Vorteil bietet, dass die Zusammensetzung und Herkunft der Abfaelle in der Regel bekannt sind. Diese Produktionsabfaelle stellen bis zu 90 Prozent und mehr der Ausgangsprodukte bei der Recyclatfaserherstellung dar. Es handelt sich hauptsaechlich um Produktionsabfaelle der Chemiefaserherstellung, Spinnerei- und Webereiabfaelle und um Abfaelle der Konfektion. Der andere Zweig ist die Herkunft aus Alttextilien, z.B. von Bekleidungs- und Heimtextilien aus Altkleidersammlungen. Aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung und dem hohen Fremdkoerperanteil werden sie derzeit nur zu einem sehr geringen Prozentsatz zu Recyclatfasern verarbeitet.

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