Gesamt- und Einzelbewertung der Küstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie für den Zeitraum 2003 - 2008. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
Gesamt- und Einzelbewertung der Ostseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze auf dem 10x10 km Grid der Europäischen Umweltagentur dargestellt. >50%-Ansatz: Rasterzellen die ganz oder auch nur zum Teil Meeresgewässer beinhalten, bekommen den Wert, der von mehr als 50% der entsprechenden Meeresfläche des zu bewertenden Attributes eingenommen wird.
Gesamt- und Einzelbewertung der Nordseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze auf dem 10x10 km Grid der Europäischen Umweltagentur dargestellt. >50%-Ansatz: Rasterzellen die ganz oder auch nur zum Teil Meeresgewässer beinhalten, bekommen den Wert, der von mehr als 50% der entsprechenden Meeresfläche des zu bewertenden Attributes eingenommen wird.
Gesamt- und Einzelbewertung der Nordseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
Gesamt- und Einzelbewertung der Ostseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
„Der vorliegende Bericht stellt ein Bewertungssystem nach EU-Wasserrahmenrichtlinie für die Qualitätskomponente Makrophyten (Angiospermen und Makroalgen) in Küsten- und Übergangsgewässern vor. Dieses Bewertungssystem wurde exemplarisch für die Küsten- und Übergangsgewässer der Weser und die Küstengewässer der Elbe entwickelt. Gleichwohl hat es den Anspruch, auch für das Übergangsgewässer Elbe und die Wasserkörper gleichen Typs in den angrenzenden Flussgebietseinheiten (Ems, Eider) anwendbar zu sein. Das Bewertungssystem stützt sich auf die Auswertung von historischen und rezenten Quellen zur Verbreitung und Entwicklung von Seegras- und Makroalgenbeständen seit Beginn des 19. Jahrhunderts im deutschen Nordseeküstengebiet. Auf Grundlage dieser Quellen wurde zunächst eine Liste der potentiell im Gebiet vorkommenden Arten erstellt und eine Beschreibung der verschiedenen durch Makrophyten geprägten Biotoptypen vorgenommen. Das Artenspektrum umfasst 2 Seegrasarten und 152 Makroalgenarten, davon 61 Grün-, 65 Braun- und 56 Rotalgen. Das Vorkommen dieser Arten ist weitgehend auf lagestabile Substrate in der euphotischen Zone der Wasserkörper beschränkt. Entsprechend reagieren sie sensitiv auf eine Verschlechterung des Lichtklimas (Zunahme der Wassertrübung) und auf die Einwirkung hydrodynamischer Kräfte (Seegang, Strömung) oder anderer mechanischer Belastungen (z.B. Fischerei). Eine verringerte Gewässerqualität zeigt sich an den Makrophyten einerseits durch den Rückgang von Seegrasbeständen und mehrjährigen Rot- und Braunalgenarten, andererseits durch die massive Zunahme der Grünalgenentwicklung. Gestützt auf diese Erfahrung wurde das Bewertungssystem aufgebaut. Für die Entwicklung des Systems und die Definition der Klassengrenzen bei den einzelnen Qualitätsmerkmalen wurden bereits bestehende bzw. vorgeschlagene Bewertungssysteme verschiedener EU-Mitgliedstaaten ausgewertet. In diesem Zusammenhang werden auch die indexbasierten Bewertungsmethoden „Standorttypieindex“ (STI) und „ecological evaluation index“ (EEI) diskutiert. Beide Methoden werden für das Bearbeitungsgebiet als ungeeignet eingeschätzt. Das vorgestellte Bewertungssystem für Makrophyten stützt sich als kombinierte Methode auf die Klassifizierung mehrerer Qualitätsmerkmale der Angiospermen und Makroalgen. Dieses sind: Artenspektrum mariner Angiospermen; Ausdehnung der Seegrasbestände; Dichte der Seegrasbestände (Bedeckungsgrad); Anzahl von Rot- und Braunalgenarten; Anzahl mehrjähriger Arten; maximale Ausdehnung sommerlicher Grünalgenbestände (nur Eulitoral); Biomasse opportunistischer Grünalgen und Tiefenverbreitung mariner Makroalgen. Während für das Merkmal „Ausdehnung sommerlicher Grünalgenbestände“ bereits ein regelmäßiges Monitoringprogramm existiert, das auch den Anforderungen der WRRL genügt, müssen die Überwachungsuntersuchungen für die anderern Komponenten des Systems noch neu konzipiert bzw. aus bestehenden Designs weiterentwickelt werden. Basisuntersuchungen sind für den gesamten Bereich des euphotischen Sublitorals nötig. Es wird angeregt, das vorgestelle Bewertungsystem mit Hilfe von entsprechend ausgerichteter Forschung weiterzuentwickeln. Insbesondere wird vorgeschlagen – nach niederländischem Vorbild – eine potentielle Verbreitungskarte für Seegras im Eu- und Sublitoral auszuarbeiten.“
„Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung und Bewertung der Makrophyten/Angiospermen (hier: Röhrichte, Brack- und Salzmarschen) im Rahmen eines Praxistests zur Umsetzung der EG-WRRL in den Übergangsgewässern von Weser und Ems. Ziel war es, die für die Bewertung der Makrophyten der Übergangsgewässer entwickelten Verfahren, für die Übergangsgewässer Ems und Weser durch Auswertung aller verfügbarer sowie neu erhobener Daten umzusetzen, zu testen und an die gewässerspezifischen Bedingungen in den jeweiligen Übergangsgewässern anzupassen. Darauf aufbauend erfolgte für die Qualitätskomponente Makrophyten/Angiospermen in den Übergangsgewässern eine aktuelle Bewertung des Zustands der genannten Qualitätselemente. Da die Übergangsgewässer von Weser und Ems als erheblich veränderte Wasserkörper (HMWB) eingestuft sind, wird auch das ökologische Potenzial bestimmt. So ergab die Auswertung der einzelnen bearbeiteten Parameter unterschiedliche Ergebnisse bezüglich der Einstufung des ökologischen Zustands bzw. ökologischen Potenzials. Während einzelne Parameter einen guten oder sogar sehr guten Zustand und ein gutes oder sehr gutes ökologisches Potenzial ergaben, wiesen andere einen schlechten ökologischen Zustand bzw. ein schlechtes ökologisches Potenzial auf. Insgesamt zeigen die Übergangsgewässer Weser und Ems einen mäßigen ökologischen Zustand bzw. ein mäßiges ökologisches Potenzial auf. Der Parameter „Arten und Struktur der Pionierzone bzw. des Röhrichtgürtels“ floss in den Teilbereichen Ems-Ästuar und Außenweser nicht mit in die Gesamtbewertung ein. Die dortigen Bewertungsergebnisse für diesen Parameter deuten allerdings darauf hin, dass im Bereich der Pionierzone in diesen Gewässerabschnitten aus ökologischer Sicht erhebliche Defizite bestehen. Es werden Hinweise auf fortführende Arbeiten und Empfehlungen für die Durchführung künftiger Überwachungen gegeben.“
„Mit der vorliegenden Arbeit wurde ein Bewertungssystem für den ökologischen Zustand / das ökologische Potential nach WRRL für die Angiospermen der Übergangs- und Küstengewässer der FGE Weser und für das Küstengewässer der FGE Elbe erstellt. Hierfür erfolgte eine Literaturrecherche für die einzelnen Wasserkörper, um die bislang nicht oder nur ansatzweise erarbeiteten Referenzsituationen beschreiben zu können. Es wurden Datenlücken und zu deren Schließung erforderliche Untersuchungen benannt. Um die heutige Qualität der Ausdehnung und Ausprägung der Ökotope im Bearbeitungsgebiet besser einordnen zu können erfolgte ein historischer Überblick über die geologische Entwicklung sowie die vegetationsgeschichtliche Entwicklung des Bearbeitungsgebietes. Bereits vorhandene Ansätze zur Bewertung nach WRRL wurden auf ihre Eignung auf Anwendbarkeit im Bearbeitungsgebiet überprüft, ggf. angepasst und weiterentwickelt. Es wurden zwei Betrachtungsebenen (qualitativer und quantitativer Ansatz) mit verschiedenen Bewertungsparametern berücksichtigt. Bis auf ein Teilgebiet (Unterweser des Wasserkörpers Weser T1) wurden für die Küstengewässer FGE Ems, Weser und Elbe die gleichen Parameter verwendet. Aufgrund der spezifischen Bedingungen im Bereich der Unterweser wurden hier andere Bewertungsparameter entwickelt. Das Bewertungssystem wurde anhand vorhandener Daten getestet und es wurde auf fehlende Daten hingewiesen. Es erfolgte, soweit machbar, ein Vergleich mit den Ergebnissen anderer Bewertungssysteme. Fragen der Überschneidung, Abgrenzung und Kompatibilität der Ansätze nach WRRL mit denen nach FFH wurden geprüft. Es wurden die methodischen Anforderungen an ein Monitoring grob umrissen. Weiterhin wurden Vorschläge für Maßnahmen dargestellt.“
Aquatic plants fulfil a wide range of ecological roles, and make a substantial contribution to the structure, function and service provision of aquatic ecosystems. Given their well-documented importance in aquatic ecosystems, research into aquatic plants continues to blossom. The 14th International Symposium on Aquatic Plants, held in Edinburgh in September 2015, brought together 120 delegates from 28 countries and six continents. This special issue of Hydrobiologia includes a select number of papers on aspects of aquatic plants, covering a wide range of species, systems and issues. In this paper, we present an overview of current trends and future directions in aquatic plant research in the early twenty first century. Our understanding of aquatic plant biology, the range of scientific issues being addressed and the range of techniques available to researchers have all arguably never been greater; however, substantial challenges exist to the conservation and management of both aquatic plants and the ecosystems in which they are found. The range of countries and continents represented by conference delegates and authors of papers in the special issue illustrates the global relevance of aquatic plant research in the early twenty first century but also the many challenges that this burgeoning scientific discipline must address. © Springer International Publishing Switzerland 2017
Die eulitoralen Seegrasbestände der Küstengewässer werden nach ihrer Fläche, ihrer Bewuchsdichte und dem Vorhandensein der beiden Seegrasarten beurteilt. Diese Bewertung wird über die Abweichung des erfassten Ist-Zustands von der historisch abgeleiteten Referenz quantifiziert und als Ecological Quality Ratio (EQR) berechnet, der entsprechend der Bewertungsklassen nach WRRL klassifiziert wird (Tab. 1): Tab. 1: Bewertungsklassen der Ecological Quality Ratio (EQR) nach WRRL. EQR Ökologischer Zustand > 0,8 - 1,00 sehr gut > 0,6 - 0,8 gut > 0,4 - 0,6 mäßig > 0,2 - 0,4 unbefriedigend 0 – 0,2 schlecht Die EQR-Werte erlauben das Verrechnen verschiedener Parameter miteinander und eine stufenlose Beurteilung, indem erkennbar ist, ob ein EQR eher in der Klassenmitte liegt oder sich nahe der Klassenober- oder -untergrenze befindet. Der EQR-Wert eines Parameters wird aus den aktuellen Messwerten, wie z. B. dem Anteil der eulitoralen Seegrasfläche in Bezug auf die Referenzfläche in Tab. 2, als lineare Interpolation zwischen Klassengrenzen nach folgender Formel berechnet: Messwert = gemessener Wert KUG Messwert = Klassenuntergrenze des Messwertes * KOG Messwert = Klassenobergrenze des Messwertes * KUG EQR = Klassenuntergrenze der EQR-Klasse KOG EQR = Klassenobergrenze der EQR-Klasse Für das Niedersächsische Wattenmeer werden je Wasserkörper ein EQR-Wert für die Fläche der Seegrasbestände (Tab. 2) und ein gemeinsamer EQR-Wert für Bewuchsdichte und Artenzusammensetzung ermittelt (Tab. 3). Die Gesamtbewertung des Seegrasbestandes in einem Wasserkörper wird über das arithmetische Mittel der beiden EQR-Werte berechnet. Die Flächenausdehnung der Seegrasbestände von ≥ 5 % Bedeckung wird in Bezug auf die Referenz des jeweiligen Wasserkörpers bewertet (Tab. 2). Als Referenz für die eulitorale Seegrasfläche gilt für jeden Wasserkörper die größte bisher dokumentierte Ausdehnung (km²). Für die meisten Wasserkörper sind das die Zustände aus den 1950er bis 1970er Jahren (Kastler & Michaelis 1997, Kolbe 2006 ). Bei einzelnen Wasserkörpern können das aber auch aktuellere Zustände sein ( Adolph 2010 ). Tab. 2: Bewertung der aktuellen Seegrasfläche in Prozent zur wasserkörperspezifischen Referenzfläche (nach NLWKN 2010 ). Seegrasfläche (% der Referenz) 0 – 29,9 % 30 ‒ 49,9 % 50 ‒ 69,9 % 70 ‒ 89,9 % 90 ‒ 100 % Ökologischer Zustand schlecht unbefriedigend mäßig gut sehr gut Als Referenz für die niedersächsischen Übergangs- und Küstengewässer gilt eine mittlere Bewuchsdichte von ≥ 60 % für Zostera noltii - und Mischbestände und von ≥ 30 % für reine Zostera marina -Bestände. Im Referenzzustand sind sowohl Zostera noltii als auch Zostera marina im Gebiet präsent. In Wasserkörpern, in denen sowohl reine Zostera marina -Bestände als auch Zostera noltii - und Mischbestände vertreten sind, werden aufgrund der unterschiedlichen Referenz jeweils separate EQR-Werte ermittelt. Diese EQR-Werte werden anschließend gewichtet nach dem prozentualen Flächenanteil zu einem Gesamtwert für den Wasserkörper verrechnet. Das Fehlen der Seegrasarten wird bei der Bewertung berücksichtigt, indem der EQR der Besiedlungsdichte um eine Klassenbreite (0,2) herabgestuft wird, wenn eine der beiden Arten in einem Wasserkörper fehlt (Küfog 2014). Tab. 3: Kombinierte Bewertung von Bewuchsdichte und Artenzusammensetzung eulitoraler Seegrasbestände (nach NLWKN 2010). Bewuchsdichte (%) Z. noltii- und Mischbestände < 18 % 18 ‒ 29,9 % 30 ‒ 41,9 % 42 ‒ 53,9 % 54 ‒ 60 % Z. marina -Bestände (Eulitoral) < 9 % 9 ‒ 14,9 % 15 ‒ 20,9 % 21 ‒ 26,9 % 27 ‒ 30 % Arten beide Arten vorhanden schlecht unbefriedigend mäßig gut sehr gut eine Art vorhanden, eine Art fehlt schlecht schlecht unbefriedigend mäßig gut keine Art vorhanden schlecht Für jeden der drei Seegras-Parameter (eulitorale Seegrasfläche, Bewuchsdichte, Artenzusammensetzung) wird ein EQR-Wert ermittelt, der gemeinsam mit den EQR-Werten der Grünalgen-Parameter in die Gesamtbewertung des ökologischen Zustand der Großalgen und Angiospermen für das Nordfriesische bzw. das Dithmarscher Wattenmeere eingeht. Bei der Berechnung der Gesamtbewertung werden die einzelnen Parameter entsprechend ihrer ökologischen Bedeutung gewichtet, insgesamt gehen die Seegräser mit 70 % und die Grünalgen mit 30 % in die Bewertung ein ( Dolch et al. 2015 ). Es wird der Anteil der Wattfläche (eulitorale Fläche) bewertet, der mit Seegrasbeständen von ≥ 20 % Bedeckung bewachsen ist (Tab. 4). Unter Berücksichtigung von Wattmorphologie und Hydrodynamik wurde aus historischen Angaben aus der Zeit vor spürbarer Eutrophierung die Referenz abgeleitet, nach der im Nordfriesischen Watt mindestens 20 % der eulitoralen Fläche von Seegrasbeständen bewachsen sein sollten und im Dithmarscher Watt mindestens 3 %. Der Parameter Seegrasfläche geht mit 50 % Gewichtung in die Gesamtbewertung ein. Tab. 4: Bewertung der Seegrasfläche in Prozent zur Wattfläche (eulitorale Fläche) nach Dolch et al. ( 2010 , 2015 ). < 2 % 2 ‒ 4,9 % 5 ‒ 9,9 % 10 ‒ 19,9 % 20 ‒ 100 % < 0,3 % 0,3 ‒ 0,69 % 0,7 ‒ 1,49 % 1,5 ‒ 2,9 % 3 ‒ 100 % Ökologischer Zustand schlecht unbefriedigend mäßig gut sehr gut Zur Bewertung der Bewuchsdichte wird der Anteil der Seegraswiesen mit ≥ 60 %-Bedeckung (%) verwendet, d. h. von der Seegrasfläche mit einer Bedeckung von ≥ 20 % (s. o.) wird der prozentuale Flächenanteil bewertet, der eine Bedeckung von ≥ 60 % aufweist (Tab 5). Die Gewichtung in der Gesamtbewertung ist 10 %. Tab. 5: Bewertung der Bewuchsdichte nach Dolch et al. ( 2010 , 2015 ). Anteil ≥ 60 %-Bedeckung, Nordfriesisches & Dithmarscher Watt < 6 % 6 ‒ 11,9 % 12 ‒ 24,9 % 25 ‒ 49,9 % 50 ‒ 100 % Ökologischer Zustand schlecht unbefriedigend mäßig gut sehr gut Von der gesamten Seegrasfläche mit einer Bedeckung von ≥ 5 % wird der prozentuale Flächenanteil von Seegraswiesen aufgeführt, bei denen beide Seegrasarten ökologisch relevant am Bestand beteiligt sind (Präsenz beider Arten in %). Sobald beide Seegrasarten in einer Wiese mit mehr als 5 % an der Gesamtfläche beteiligt sind, wird die Seegraswiese insgesamt als solche Mixed Zostera -Wiese gewertet. Dieser Parameter geht mit einer Gewichtung von 10 % in die Gesamtbewertung ein. Tab. 6: Bewertung der Artenzusammensetzung nach Dolch et al. ( 2010 , 2015 ). Präsenz beider Arten, Nordfriesisches & Dithmarscher Watt < 20 % 20 ‒ 39,9 % 40 ‒ 59,9 % 60 ‒ 79,9 % 80 ‒ 100 % Ökologischer Zustand schlecht unbefriedigend mäßig gut sehr gut
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