Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (DBG) und der Bundesverband Boden (BVB) haben den „Braunen Auenboden“ zum Boden des Jahres 2011 gekürt.Der Braune Auenboden wird auch als Vega bezeichnet. Braune Auenböden sind typische Böden in den Auen der Flusstäler. Sie sind durch die wiederholte Ablagerung von Bodenmaterial bei Hochwasser entstanden. Der Braune Auenboden kommt in allen Auen vor und ist daher ein weit verbreiteter Bodentyp. Vor allem in den Unterläufen der Flüsse und im Tiefland nimmt er große Flächen ein.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Am 1. August 2017 wurde der Umweltbeobachtungs-Satelliten VENµS mit der Trägerrakete „VEGA“ vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyanaaus ins All geschickt. Der Name ist die Abkürzung für „Vegetations- und Umweltbeobachtung mit einem Neuen Mikro-Satelliten“. Bei dem Projekt der Israelischen Raumfahrtbehörde (ISA) und der französischen Raumfahrtagentur CNES handelt es sich um den ersten wissenschaftlichen Satelliten für die Beobachtung landwirtschaftlicher und ökologischer Vorgänge. Der Satellit wird landwirtschaftliche Flächen und andere Naturräume beobachten. Dabei soll er Daten über den Zustand dieser Flächen, ihrer Belaubung, Aufforstung, Landwirtschaft, der Qualität von Wasserquellen und vieles mehr aufzeichnen. Der Satellit wird alle zwei Tage Bilder der ausgesuchten weltweiten Untersuchungsstandorte übermitteln.
Die Daten zeigen die Ergebnisse des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zur Überwachung der Radioaktivität im Niederschlag (Deposition). Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der deponierten langlebigen Beta-Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder. Zusätzliche Informationen zur Messung wie Messbeginn, Messstation, Medium, Maßeinheit sowie Niederschlagsmenge erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt. Das Messnetz wird vom Deutschen Wetterdienst im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) betrieben. (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>] Weitere Informationen zur Radioaktivität im Niederschlag erhalten Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>], bzw. beim Deutschen Wetterdienst [<a href='http://www.dwd.de' target='new'>http://www.dwd.de</a>].
Legende Untersuchungsgebiet FFH_0067 / EU-SPA_0001 Bodenformen Vega aus Auenlehm bzw. Auenlehmsand Vega aus Auenton Gley-Vega aus Auenlehm bzw. Auenlehmsand Pseudogley-Vega aus Auenlehm über Auenton Gley-Pseudogley aus Auenlehmsand über fluvilimnogenen Sand Gley aus Auenlehm bzw. Auenlehmsand Gley aus Auensand Gley aus Auenton Gley aus fluvilimnogener Sand Humusgley aus Auenton Anmoorgley aus fluvilimnogener Sand Erdniedermoor aus Niedermoortorf Braunerde aus Geschiebedecksand über Schmelzwassersand Podsol-Braunerde aus Geschiebedecksand über Schmelzwassersand Managementplan für das FFH-Gebiet "Dessau-Wörlitzer Elbauen" und dem dazugehörigen Ausschnitt des EU SPA "Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst" FFH_0067 (DE 4140 304) und SPA_0001 (DE 4139 401) Textkarte 2 Böden Maßstab 1 : 50.000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Sachsen-Anhalt LANDSCHAFTS-Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, P L A N U N GZur Großen Halle 15 Landschaftspflege und Umweltbildung 06844 Dessau-Roßlau DR. REICHHOFF Datum der Ausfertigung: GmbH Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 2013 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 50.000; © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de)/10008
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 105/09 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 105/09 Magdeburg, den 26. Mai 2009 Vom 27. bis 29. Mai / IMG organisiert morgen Presselunch Neues aus dem ¿Solar Valley¿: Sachsen-Anhalt präsentiert sich auf Intersolar 2009 in München Nach erfolgreichen Auftritten der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Sachsen-Anhalt erneut mit einem Gemeinschaftsstand auf der morgen beginnenden Messe Intersolar, organisiert von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG). Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff erklärte dazu: ¿Die Intersolar ist ein wichtiges Schaufenster dieser Zukunftsbranche, die derzeit, wie viele andere Branchen auch, unter der weltweiten Finanzmarktkrise leidet. Langfristig bleibt die Photovoltaik aber ein Wachstumsmarkt und Sachsen-Anhalt für die Branche ein wichtiger Produktions- und Forschungsstandort. Ein Beleg dafür: Anfang Juni wird nahe Magdeburg ein neues Werk zur Herstellung von Dünnschicht-Solarmodulen in Betrieb genommen. Auch deshalb bin ich sicher: Die Solarindustrie ist und bleibt ein starkes Standbein für Sachsen-Anhalts Industrie. Dies zeigen auf der 100 m² großen Präsentationsfläche in Halle B6 (Stand 670) die SRU Solar AG, das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling (IKTR), MaxxContact, die Hochschule Anhalt, der Zweckverband Technologiepark Mitteldeutschland sowie die Entwicklungs- und Förderungsgesellschaft (EWG) Anhalt-Bitterfeld. Während die Hochschule Anhalt ein solar-getriebenes Fahrzeug vorstellt, stellt die SRU Solar AG aus Berga ein selbst entwickeltes und patentiertes Hallensystem vor. Dieses kombiniert praktisch zwei in einem: individuell erweiterbare Hallenkonstruktion plus PV-Anlage auf dem Dach. Mit bis zu 45 Meter Breite und nicht begrenzter Länge eignen sich die sogenannten Hybridhallen unter dem Label VEGA als Fertigungs- und Produktionshallen in Industrie- und Landwirtschaft, aber auch für Stallungen, Lagerhallen oder Produktionsstandorte. Bis zu 20 Hallen wollen SRU-Vorstand Sören Lorenz und sein Team noch in diesem Jahr fertigen, die erst vor wenigen Tagen in Betrieb genommene Produktionslinie ist für den Bau von 50 Hallen pro Jahr ausgelegt. Für die Fertigung soll die Belegschaft von derzeit 60 auf mehr als 80 Mitarbeiter aufgestockt werden. Ein Novum bringen auch die Spezialisten des IKTR mit nach München: ein Verkapselungsmaterial zur Herstellung von Solarmodulen, praktisch eine Art Klebstoff, der die waferbasierten Module zusammenhält. Hersteller könnten dann Solarzellen einfach zusammenkleben, statt sie aufwändig zu verlöten. In München suchen die Wissenschaftler des IKTR Anwender, die das Plastisol serienmäßig einsetzen. Die Wolfener MaxxContact präsentiert sich als Zulieferer und Dienstleister für Hersteller von Solarmodulen sowie für Anlagenbauer. Der Zweckverband Technologiepark Mitteldeutschland, die EWG Anhalt-Bitterfeld und nicht zuletzt die IMG Sachsen-Anhalt informieren über Serviceleistungen für Unternehmen und ansiedlungswillige Investoren. Eine Reihe von sachsen-anhaltischen Firmen sind zudem als Einzelaussteller auf der Intersolar, darunter Q-Cells (A1.280), Sovello (A1.150), Sortech (B6.544C), VTQ (B6.778), ZEM Solar (FG.250) und ArcelorMittal Construction (B2.217). Die Intersolar vom 27. bis 29. Mai gilt als Top-Event der Solarbranche. Rund 1.400 Aussteller stellen ihre Produkte und Dienstleistungen auf rund 100.000 m² Fläche zur Schau. Das ¿Solar Valley¿ gilt als das am schnellsten wachsende Industriegebiet in Mitteleuropa mit Schwerpunkt Solarindustrie und Zulieferer. Fast 20 Prozent aller in der Welt und 80 Prozent aller in Europa produzierten Solarzellen kommen inzwischen von dort. Rund 3.600 Arbeitsplätze sind in den vergangenen Jahren entstanden: Bei Q-Cells und Sovello ebenso wie bei Calyxo, Solibro oder Sontor, das gerade erst mit der Sunfilm AG zu einem der weltweit größten Anbieter von siliziumbasierten Tandem-Dünnschichtmodulen fusioniert ist. Damit ist am Standort Bitterfeld-Wolfen die höchste Technologiedichte für Dünnschichtproduktion angesiedelt. Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt: Derzeit werden rund 110 ha Industrieflächen für Neuansiedlungen vorbereitet. Sachsen-Anhalt auf der Intersolar: Halle B6, Stand 670 www.investieren-in-sachsen-anhalt.de Wir laden Sie ein zum Presselunch: Besuchen Sie am 27. Mai ab 12:30 Uhr die wichtigste Solarregion Europas. Treffen Sie bei uns am Gemeinschaftsstand alle, die in der Solarindustrie unseres Landes Rang und Namen haben. Kontakt Gemeinschaftsstand des Landes Sachsen-Anhalt Ansprechpartnerinnen für die Medien: Frauke Flenker-Manthey, Stefanie Härtel Telefon: (0391) 567 70 76 E-Mail: flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de; stefanie.haertel@img-sachsen-anhalt.de Mobil erreichbar unter: 01515 26 26 469 Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
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