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Found 429 results.

Major renovation - Definition in monetary terms

Das Projekt "Major renovation - Definition in monetary terms" wird/wurde gefördert durch: European Council for an Energy Efficient Economy (ECEEE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.In a report for the European Council for an Energy-Efficient Economy (ECEEE), Ecofys examined the effect of using different definitions of major renovation in the Energy Performance of Buildings Directive (EPBD). The report concludes that the planned threshold of the cost related definition of major renovation could be lowered to unlock more of the cost-effective potential. Additionally, a component related definition (dealing with components like facades, windows, heating system, etc.) could be beneficial to identify more precisely situations that offer possibilities for cost effective coupled renovation.

Entwicklung von Methodiken und Darstellungsformen für FFH-Verträglichkeitsprüfungen (FFH-VP) im Sinne der EU-Richltinien zu Vogelschutz- und FFH-Gebieten

Das Projekt "Entwicklung von Methodiken und Darstellungsformen für FFH-Verträglichkeitsprüfungen (FFH-VP) im Sinne der EU-Richltinien zu Vogelschutz- und FFH-Gebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro TGP, Trüper, Gondesen, Partner Landschaftsarchitekten.In einem Leitfaden sollen Methodiken für FFH-Verträglichkeitsprüfungen (FFH-VP) im Sinne der EU-Richtlinien zu Vogelschutz und FFH-Gebieten entwickelt und geeignete Darstellungsformen als Musterkarten erarbeitet werden. Diese berücksichtigen Vorgaben der einschlägigen EU-Richtlinien, der zuständigen Kommission bzw. der ständigen europäischen und nationalen Rechtsprechung zum einen - Darstellung der Gebiete für die Verträglichkeitsprüfung: Feststellen der Prüfpflicht, rechtliche Hinweise zum Umgang mit potenziellen FFH-Gebieten, faktischen Vogelschutzgebieten und weiteren Gebietskulissen, Begriffsdefinitionen und Abgrenzung der FFH-VP zu anderen Rechtsbereichen, verfahrenstechnische Hinweise zur Eingliederung der FFH-VP in das gestufte Planverfahren von Straßenverkehrsprojekten, Darstellung von Form und Inhalt einer richtlinienkonformen FFH-VP einschließlich einer Anleitung zur Erstellung einer FFH-VP, Darstellung des Ausnahmeverfahrens und Vorgehensweise bei negativem Ergebnis einer FFH-VP - und zum anderen: Entwicklung von Musterkarten zur Verbesserung und Vereinheitlichung der kartografischen Darstellung der Ergebnisse von FFH-VP.

Service Request under framework contract of ETIREACH Consortium for services on technical, scientific, health, environmental and socio-economic questions concerning the implementation of REACH Regulation, Definition and further elaboration of the 'production cycle concept

Das Projekt "Service Request under framework contract of ETIREACH Consortium for services on technical, scientific, health, environmental and socio-economic questions concerning the implementation of REACH Regulation, Definition and further elaboration of the 'production cycle concept" wird/wurde gefördert durch: European Chemicals Agency (ECHA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.

Naturnäheerfassung in europäischen Wäldern

Das Projekt "Naturnäheerfassung in europäischen Wäldern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege.Naturnähe ist ein weltweit eingesetztes Kriterium zur Beschreibung des Erhaltungszustandes von Ökosystemen. Die Grundlage dieser Erhaltungszustandsbeschreibung ist die Intensität des menschlichen Einflusses auf ein Ökosystem in Vergangenheit und Gegenwart und die daraus resultierende Zustandsveränderung von Vegetation und Standort. Der Erhalt naturnaher Ökosysteme ist eine zentrale Voraussetzung für die Bewahrung der globalen Biodiversität.Trotz seiner weiten Verbreitung und Anwendung in der nationalen wie internationalen Naturschutzpolitik, in der nachhaltigen Waldbewirtschaftung und im praktischen Naturschutz gibt es bis heute sehr unterschiedliche Auffassungen von der inhaltlichen Ausformung und den Operationalisierungsmöglichkeiten des Kriteriums Naturnähe. Zudem wird der Erhalt möglichst naturnaher Ökosysteme häufig als vorrangiges Naturschutzziel formuliert, was z. T. anderen Naturschutzzielen wie dem Erhalt wertvoller Kulturlandschaften oder ökonomischen Interessen zuwider läuft.Die Arbeit möchte in diesem Spannungsfeld von Befürwortern und Kritikern des Kriteriums und des Naturschutzziels Naturnähe einen Beitrag zu dessen inhaltlicher Konkretisierung leisten und durch einen Überblick über die europäische Naturnähediskussion Vertretern aus Wissenschaft und Praxis den Zugang zu dem Thema Naturnähe erleichtern.Aufbauend auf Expertenbefragungen in 25 europäischen Ländern sowie einer intensiven Literaturrecherche werden im Kernteil der Arbeit zunächst die in Nord-, Ost-, West- und Mitteleuropa für die Erfassung des Naturnähegrades von Wäldern verwendeten und vorgeschlagenen Kriterien und Indikatoren identifiziert und beschrieben. Anschließend wird anhand ausgewählter Beispiele deren Anwendung im Rahmen von naturschutzorientierten Wald- und Biotopinventuren erläutert. Als Bezugspunkt für die Definition von Naturnähegraden und als Grundlage für die Entwicklung von Naturnäheleitbildern für Naturschutz und naturnahe Waldwirtschaft kommt den Erkenntnissen der europäischen Naturwaldforschung eine besondere Bedeutung zu, weshalb diesen in der Arbeit ein eigenes Kapitel gewidmet sein wird. Abschließend soll diskutiert werden, welchen Einfluß der globale Klimawandel in Zukunft auf die Bezugspunkte von Naturnähe und somit auf das gesamte Konzept der Naturnähe haben könnte.

Qualitätsanforderungen an Umweltinformationen - Herleitung, Definition und Anwendung auf die Berichterstattung zur Umweltbelastung von Konsum und Produktion

Das Projekt "Qualitätsanforderungen an Umweltinformationen - Herleitung, Definition und Anwendung auf die Berichterstattung zur Umweltbelastung von Konsum und Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: INFRAS AG - Forschung und Beratung.Die Studie definiert Qualitätsanforderungen an Umweltinformationen zu Produkten, Unternehmen, und Volkswirtschaften. Sie basieren auf dem 'True and Fair View'-Prinzip der finanziellen Rechnungslegung, auf statistischen Anforderungen und auf Richtlinien für Umweltberichterstattungen. Zentrale Qualitätsanforderungen sind die Relevanz für betroffene Entscheidungen sowie der Fokus auf das Gesamtbild, d.h. die Berücksichtigung aller relevanten Umweltwirkungen entlang des gesamten Lebensweges. Die weiteren Qualitätsanforderungen sind Verlässlichkeit, Transparenz, Verständlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit, Verfügbarkeit der Informationen sowie Aktualität. Im zweiten Teil der Studie werden Ansätze zur Messung der Gesamtumweltbelastung von Konsum und Produktion eines Landes anhand der Qualitätsanforderungen geprüft.

Untersuchungen zur genetischen Vielfalt krautiger Arten in Deutschland MODUL 2

Das Projekt "Untersuchungen zur genetischen Vielfalt krautiger Arten in Deutschland MODUL 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Biozönoseforschung.

Internationale Maßstäbe und Strategien für die Reduzierung des Flächenverbrauchs - Ableitung von Zielen, Indikatoren und Monitoringkonzepten

Das Projekt "Internationale Maßstäbe und Strategien für die Reduzierung des Flächenverbrauchs - Ableitung von Zielen, Indikatoren und Monitoringkonzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Das Vorhaben umfasst eine internationale Bestandsaufnahme politischer Strategien zur Verminderung des Flächenverbrauchs. Es soll untersucht werden, ob und wie der Begriff 'Flächenverbrauch' im internationalen Maßstab bislang definiert und datenmäßig untersetzt ist, welche politischen, rechtlichen, ökonomischen und planerischen Regelungen und Initiativen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs existieren und ob und wenn ja welche Indikatoren und Monitoringkonzepte in anderen Ländern in Bezug auf den Flächenverbrauch zur Anwendung kommen. Ziel des Vorhabens ist es, auf der Basis der Bestandsaufnahme konkrete Vorschläge für geeignete Indikatorensets und Monitoringkonzepte zu entwickeln, die international zur Anwendung kommen können. Deutschland nimmt beim Flächenverbrauch eine Vorreiterrolle ein. Das 30 Hektar Ziel ist seit seiner Implementierung in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 ein umweltpolitischer Schwerpunktindikator, der Maßstäbe für das umweltpolitische und planungsrechtliche Handeln in Deutschland festlegt. In Europa und in der Welt ist der Flächenverbrauch erst seit einigen Jahren Gegenstand umwelt- und gesellschaftspolitischer Strategien. Die UN strebt im Rahmen der im September 2015 beschlossenen globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG's) an, bis zum Jahr 2030 Landdegradationsneutralität (land degradation neutrality) zu erreichen. Ebenso hat die EU im Rahmen des Fahrplans für ein ressourceneffizientes Europa das Ziel ausgerufen, bis 2050 die 'Landnahme' auf null zu reduzieren (zero land take). In dem Vorhaben sollen konkrete Vorschläge zur Untersetzung dieser Ziele sowie Vorschläge für Zwischenziele erarbeitet werden, die Deutschland in die Debatte zur Ausfüllung des strategischen Rahmens von SDG's und EU Politiken einspeisen kann. Die Ergebnisse sollen auf einem internationalen Workshop in Brüssel, der im Rahmen des Vorhabens ausgerichtet wird, präsentiert werden.

WIR! - Wandel durch Innovation in der Region: Land-Innovation-Lausitz - Welterbestudie: Lausitzer Bergbaufolgelandschaften als UNESCO-Welterbe im Rahmen des WIR!-Bündnisses Land-Innovation-Lausitz, Teilprojekt3:WelterbepotentialderLausitzerBergbaufolgelandschaftenundTentativantrag

Das Projekt "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region: Land-Innovation-Lausitz - Welterbestudie: Lausitzer Bergbaufolgelandschaften als UNESCO-Welterbe im Rahmen des WIR!-Bündnisses Land-Innovation-Lausitz, Teilprojekt3:WelterbepotentialderLausitzerBergbaufolgelandschaftenundTentativantrag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IHM - Institute for Heritage Management GmbH.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), International network for Leveraging sUccessful Cultural heritage Innovations and Diplomacy, cApacity building and awaREness raising (ILUCIDARE)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), International network for Leveraging sUccessful Cultural heritage Innovations and Diplomacy, cApacity building and awaREness raising (ILUCIDARE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholieke Universiteit Leuven.ILUCIDARE is a three-year project to promote and leverage cultural heritage (CH)-led innovation and diplomacy through the creation and activation of an international community of CH practitioners in Europe and beyond, while strongly contributing to the overall objectives of the communication Towards an EU strategy for international cultural relations (JOIN/2016/029) and EU international cooperation in research and innovation (COM(2012)497). ILUCIDARE refers to both 'elucidare', aiming to provide a common definition of CH-led innovation and diplomacy, and 'lucidare', aiming to raise awareness, provide assistance, leverage and upscale CH-led innovation and diplomacy on a global scale. ILUCIDARE opts to tie its activities to strong established networks rather than just creating a new isolated project with little or no impact. The project will enable the exchanges of best practices, knowledge transfer, skills development and cross-fertilisation within its global network through an extensive use of digital engagement strategies and tools as well as participatory activities including 2 focus groups and 2 co-creation ateliers, 3 high-level international conferences, 5 international competitions (including 4 ILUCIDARE special EU Prizes for Cultural Heritage / Europa Nostra awards), online training by means of a Massive Open Online Course (MOOC), 2 academic training courses, onsite capacity buildings in 11 locations in 8 countries in South-East Europe, South America, Middle East and Africa. The strong international component of ILUCIDARE activities will allow to foster intercultural dialogue and effectively improve EU external relations through cultural heritage diplomacy. Based on continuous dialogue and exchanges facilitated by a special appointed Community Manager, ILUCIDARE will act as an e-market for CH-led innovative solutions and will support spill-overs and sustainable development collaborations to better preserve and promote CH, especially where it is at risk.

CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr - Datenauswertung auf Basis der Studie Mobilität in Deutschland

Das Projekt "CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr - Datenauswertung auf Basis der Studie Mobilität in Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.Die dieser Studie zugrundeliegende Sekundärauswertung erfolgt auf Basis der Ergebnisse aus 'Mobilität in Deutschland' und zielt darauf ab, im alltäglichen Personenverkehr Faktoren und Zusammenhänge aufzuzeigen, die besonders stark zu den CO2-Emissionen beitragen, um Ansatz-punkte zu identifizieren, politische Maßnahmen zielgerichteter und dabei den Mitteleinsatz effizienter zu gestalten. Dazu werden zum einen das Emissionsberechnungsmodell TREMOD (Transport Emission Model) in der Version 6.03 (01/2020) verwendet und zum anderen die Datensätze der Verkehrserhebung Mobilität in Deutschland (MiD) der Erhebungsjahre 2002, 2008 und 2017. In dieser Studie werden ausschließlich CO2-Emissionen betrachtet. Unter Berücksichtigung dieser Festlegungen und Definitionen wurde auf Grundlage von TREMOD 6.03 eine Liste spezifischer Emissionswerte inklusive Vorkette nach Fahrzeugtyp und Verkehrsmittel in Gramm pro Personenkilometer bzw. pro Kilometer bereitgestellt. Jedem berichteten Weg innerhalb der MiD wird anhand dieser Liste ein CO2-Wert zugeordnet, der sich aus den verkehrsmittelspezifischen Emissionswerten multipliziert mit der Länge des Weges ergibt. Hierzu werden die Angaben für die Bezugsjahre 2002, 2008 und 2017 ausschließlich nach TREMOD 6.03 verwendet. Auf dieser Grundlage lassen sich anhand des Verkehrsaufkommens genaue Emissionsberechnungen durchführen, da in den CO2-Emissionswerten pro Weg die zugehörigen Distanzen und durchschnittliche Auslastungen als Information enthalten sind. Mit den beschriebenen Verfahren lassen sich nun differenzierte Analysen der Emissionsmengen durchführen, um die Emissionsquellen und -ursachen zu benennen. Dabei werden drei analytische Perspektiven unterschieden: Längsschnittanalyse zum Vergleich der Erhebungsjahre und damit der zeitlichen Entwicklung, eine Betrachtung der Wegeebene und nach Personen im Querschnitt.

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