Das Projekt "Nachhaltige Forstwirtschaft im Laufe der Geschichte. Beratung und Mitgestaltung des forstlichen Filmbeitrages des Holzabsatzfonds zur EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Anhand eines zweidimensionalen Mediums wird den Besuchern der Weltausstellung EXPO 2000 der forstliche Begriff der Nachhaltigkeit erläutert. Dabei wird dem Besucher nicht nur die Dimension des Begriffes näher gebracht, sondern zugleich die Veränderung, die dieser Begriff im Wandel der Geschichte durchläuft. Ziel ist es, die Besonderheit des Rohstoffes Holz und die Art und Weise wie er produziert wird, zu beleuchten.
Das Projekt "Nachhaltigkeit im Wandel (1713 - 2013)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine wissenschaftliche Konferenz anlässlich des 300. Jahrestages der Beschreibung des forstlichen Nachhaltigkeitsbegriffs durch von Carlowitz durchgeführt werden. Ziel der Konferenz ist es, aufzuzeigen und zu diskutieren, wie der Begriff 'Nachhaltigkeit' im Laufe der Jahrhunderte unterschiedlich ausgelegt und interpretiert wurde und wie er in der aktuellen umwelt-politischen Diskussion interessenbasiert eingesetzt wird. Im Vordergrund steht dabei das Spannungsfeld Waldbewirtschaftung und Naturschutz.
Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1.4 / 5.1.2.1 / 5.1.2.2 / 5.1.2.3 / 5.1.3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HHL Leipzig Graduate School of Management, Faculty Marketing - SVI-Endowed Chair of Marketing, esp. E-Commerce and Cross-Media Management durchgeführt. Das Forschungsprojekt dient der cluster-spezifischen Konzeption und Implementierung von Methoden und Instrumenten in den Bereichen Logistik und Stoffströme, Innovations- und Marketing-Management sowie dem Bereich Cluster-Management. Das übergreifende Ziel in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen, dem Cluster-Management und den Betrieben besteht in der Realisierung einer optimalen Koppel- und Kaskadennutzung nachhaltiger Stoffstromketten zur Entwicklung international marktfähiger Produkte. Im Bereich Stoffstrombewertung und Logistik (AP 5.1.1.4) werden die vorhandenen und potentiellen Logistik- und Supply Chain Prozesse innerhalb des Clusters analysiert und hinsichtlich des identifizierten Optimierungspotentials unter besonderer Berücksichtigung der Methoden IT-gestützter Logistik neu gestaltet. Der Bereich Innovationsmanagement (AP 5.1.2.1) beschäftigt sich mit der Identifikation und Hebung von akteursübergreifenden Innovationspotentialen sowie der Identifikation und Erschließung von (Aus-) Gründungspotenzialen. Im Bereich Marketingmanagement (AP 5.1.2.2) geht es um die Identifikation und Erschließung von Marktpotentialen, von Positionierungs- und Wettbewerbsvorteilen sowie schließlich die Erstellung von Markenkonzepten sowohl für innovative Cluster-Projekte als auch das Cluster insgesamt. Übergreifend zwischen den Bereichen Marketing - und Cluster-Management (AP 5.1.2.3) werden zur Optimierung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen Zufriedenheitsmessungen auf Ebene der Geschäftsbeziehungen rund um die Stoffstromketten, auf Ebene der für das Cluster relevanten Stakeholder und auf Ebene der Cluster-Mitglieder entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Das Cluster-Management wird schließlich im Rahmen des Teilprojekts 'Governance und Clusterorganisation' (AP 5.1.3.4) hinsichtlich effektiver operativer Maßnahmen zur Implementierung der umfangreichen Aktivitäten sowie zur Etablierung nachhaltiger Organisationsstrukturen beraten.
Das Projekt "Ecodesign Preparatory Study - Steam Boiler" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. The scope of the study is to perform the preparatory study for steam boilers with a power output less than 50 MW according to the common methodology. Steam boilers are categorized according to the way the water-steam medium is flowing as well as the fuel-exhaust gas. Objective: The main objective of this task is to determine a clear definition for steam boilers according to the needs of the ecodesign process. For this definition we take into account technical, functional, economic and environmental aspects relevant for the topic. These considerations will then act as a basis for the whole study. The product classification and definition will be performed in close agreement with the commission after a stakeholder consultation. It is subject to constant review along the following tasks. Methods: The methodology for the implementing measures of energy using products has been defined by the Commission established in 2004/05 in a well-defined approach, the Methodology for the Eco-design of Energy Using Products (MEEuP). Within this methodology a common framework to gather information as a basis for the evaluation of products is set. This framework enables an evaluation the performance of products covering the relevant criteria of eligibility for implementing measures under the Directive. With the extension of the scope of the ecodesign directive on Energy related products the methodology has been revised into the Methodology to Energy-related Products (MEErP). It now covers also the specific aspects of energy related products which do not have direct energy consumption, but influence the energy consumption of other products (e.g. windows, heating controls). Part of the methodology is the use of a simplified reporting tool (EuP EcoReport). This tool enables the user to transfer information from the first stages of the evaluation process into environmental impacts. Information will be collected using the well established MEErP methodology. Results will be information regarding test methods and other relevant standards, market statistics and trends, user behavior, and product technical characteristics, including state-of-the-art products. The methodology provides the framework to make an assessment of the improvement potential against a Baseline scenario that characterizes the average new EU product. By using the collected information policy makers will be provided sufficient input to develop minimum requirements for the selected products. Accompanying measures like labeling and incentivising programs may also be part of the considerations.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWR Netz GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Software für die interaktive Entscheidungsunterstützung zur Auswahl der besten Betriebsführung vorhandener und Planung neuer Trinkwasseranlagen auf der Grundlage von mehrkriteriellen Optimierungsverfahren. Die Modularität der Software erlaubt die Einschränkung der Planung auf einzelne Teilanlagen ebenso wie eine integrierte Analyse. Im Rahmen des Projektes wird mit der Software die Anlage der EWR Netz GmbH modelliert und die Betriebsführung optimiert. Die EWR Netz GmbH unterstützt bei der Gestaltung der Fragebögen für die Betreiberumfrage (AP2) und berät während des Projektes bei der Modellierung des Wasserwerks (AP3) und des Rohrleitungsnetzes (AP4) die Partner SAM und ITWM. Hierzu werden technische Details und Kosten der eigenen Anlage weitergegeben. Durch Messungen im Wasserwerk und im Rohrleitungsnetz wird das mit der Software erstellte Modell der Anlage validiert (AP5). EWR berät bei der Definition von Optimierungszielen und der graphischen Gestaltung der Software (AP6 und AP7). Durch die Analyse von verschiedenen Szenarien (AP7) wird die Betriebsführung der Anlage von EWR mit der erstellten Software optimiert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Schutzschalter und Überstromschutz für ein 380 V DC Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH durchgeführt. Der Beitrag von E-T-A zum Arbeitspaket 2 betrifft im Wesentlichen die Erforschung eines Schaltsystems für die geforderte hohe Spannung von 380 V DC bei Leistungen zwischen 20 kW und 100 kW. Ein Störlichtbogenerkennungssystem für DC Spannungen, in einem wie hier geforderten umfangreichen DC-Netz, soll erforscht und in den Schalter implementiert werden. Diese Information und die aus anderen Netzteilen und -komponenten bereitgestellten Daten sollen eine sichere Beurteilung des Netzzustandes zulassen um Teilnetze bei Fehlerfällen zu jeder Zeit abschalten zu können. Definition eines Anforderungsprofils: Festlegen eines Pflichtenhefts, Einzelfunktionen definieren, Schnittstellen und Datenübergabeformate festlegen. Erforschung eines Schaltsystems: Mechanisch, elektronisch. Entwurf Mechanikkonzept: Verschiedenste Schaltkonzepte werden auf ihre Tauglichkeit geprüft. Entwurf Elektronikkonzept: Überprüfung der Machbarkeit eines teilelektronischen Hybridsystems. Anhand von ersten Mustern wird deren Zusammenspiel geprüft. Ausarbeitung Elektronik: Schaltungsentwurf, Testlayout, Leiterplatte mit qualifizierten Bauteilen aufbauen. Funktionsmuster erstellen. Erforschung eines Störlichtbogenmoduls (AFD). Implementieren der AFD in das Schaltsystem, Kommunikation mit Schnittstellen und Datenerfassung aus dem Netz. Feldversuch.
Das Projekt "EISTAK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus DS Geo GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel Das Projekt beabsichtigt die Schaffung der Grundlagen für nutzerbedarfsgerechte, taktische Eisdienste auf Basis von hochaufgelösten TerraSAR-X Daten. Diese neuen Nahe-Echtzeit Dienste sollen hochfrequent hochaufgelöste Eisinformationen für vorab über großflächig arbeitende strategische Eisdienste identifizierte Gefahrenbereiche liefern und eignen sich damit für die Gewährleistung der Sicherheit und des Umweltschutzes der zunehmenden ökonomischen Aktivitäten in der Arktis als auch in der Ostsee (Schifffahrt, Rohstoffabbau, Windkraftanlagen, usw.). Im Zuge des Projektes sollen prototypische automatische Verfahren entwickelt und vor Nutzern demonstriert werden. 2. Arbeitsplanung Zur Umsetzung des Projektziels sind folgende Arbeitsschritte geplant: 1. Erfassung des nationalen Nutzerbedarfs an taktischen Eisdiensten. 2. Definition von Dienstekonzepten für nutzerbedarfsgerechte, taktische Eisdienste. 3. Analyse des Stands der Forschung, Entwicklung und der operationellen Anwendung von automatischen Verfahren zur Erfassung von Eisparametern. 4. Auswahl, Anpassung oder Entwicklung geeigneter Methode zur automatischen Erfassung von Eisparametern aus TerraSAR-X Daten. 5. Demonstration und Validierung der Verfahren zur Erfassung der Eisparameter unter Einbeziehung von Nutzern und in Kooperation mit relevanten Parallelprojekten.
Das Projekt "TRIQUAS II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Space Solar Power GmbH durchgeführt. Es sollen die Voraussetzungen für die kommerzielle Herstellung von Ramfahrt-Solarzellen der nächsten Generationen geschaffen werden. Dies umfasst Untersuchungen und Lösungen zur Herstellung von verbesserten Tripelkaskadenzellen. Die Herstellungsprozesse werden stabilisiert durch Kontrolle und Steuerung der noch zu ermittelnden relevanten Parameter. Weiterhin werden Kaskadenzellen mit mehr als drei pn-Übergängen erforscht (Quadruple- und Sextuplesolarzellen). Es wird eine Qualitäts- und Durchsatz-Verbesserung des MOVPE-Reaktors angestrebt und die Prozesse zur Herstellung der Solarzellen werden an die neuen Materialien angepasst. Neue Charakterisierungstechniken müssen entwickelt werden. Die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse sollen an einer relevanten Anzahl von Tripelzellen (Experimentalmuster) validiert werden. Die Arbeitsplanung erfolgt durch die Definition von Arbeitspaketen, die innerhalb einer Logikstruktur im technischen Teil des Antrags dargelegt wurden. Die Ergebnisverwertung liegt in der Schaffung der wissenschaftlichen Voraussetzungen für die Herstellung von Quadruple- und Sextuplesolarzellen.
Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Clariant Produkte (Deutschland) GmbH durchgeführt. Die Umsetzung des Energie-Management Systems STRUCTese zielt auf eine systematische Optimierung der Energieeffizienz der Prozesse. Durch Bestimmung des thermodynamisch optimalen Prozesses wird die Definition fundierter Ziele ermöglicht, die sich an den thermodynamischen Potentialen der Prozesse orientieren. Darüber hinaus wird über die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Technologien eine Verbesserung des Wissenstransfers erwartet. Die Verlustgruppen der 'Verlust-Kaskade' ermöglichen eine differenzierte Ermittlung der Ursachen für einen erhöhten Energieverbrauch. Ziel ist es, diese Ursachen systematisch zu bekämpfen. Mit Hilfe der Ermittlung des thermodynamisch optimalen Prozesses auf Grundlage der ganzheitlichen Optimierungstools der RWTH Aachen sowie der Heuristiken der TU Dortmund erhoffen wir die Aufdeckung von mindestens 20 Prozent Energieeinsparungspotential. Die Implementierung des von BTS entwickelten Energie-Management Systems STRUCTese wird in einem Produktionsbetrieb der Clariant pilotiert. Bei Bedarf soll eine Anpassung/Optimierung der Methodik an/für Produktionsverfahren der Spezialchemie erfolgen. Ggf. müssen weitere Messeinrichtungen installiert werden. Die Implementierung wird durch Prozesssimulationen und statistische Methoden bei Bedarf entsprechend unterstützt sowie durch Optimierungstools der universitären Partner (RWTH Aachen) ergänzt. Schließlich werden die ermittelten Daten ausgewertet und vergleichend gegenübergestellt.
Das Projekt "Bedeutung von 'ÖKO' für Konsumenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Forschungsschwerpunkt Ernährungs- und Haushaltsökonomie, Food Sciences durchgeführt. Das Projekt der qualitativen Marktforschung stand unter den Leitfragen: Worin besteht die Attraktivität von Öko-Produkten? Was verstehen Konsumenten unter Öko? Wie kann Öko noch attraktiver und noch erfolgreicher werden? Mit Hilfe von intensiven Tiefeninterviews sowie unter Verwendung von assoziativen und projektiven Erhebungstechniken wurde genauer hinter die Bedeutung des Schlagwortes Öko für die Verbraucher geschaut und ihre Beweggründe erforscht.
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