Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.
WMS-Dienst von Maßnahmen für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem aktuellen Stand der behördenverbindlichen Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WFS-Dienst von Maßnahmen für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem aktuellen Stand der behördenverbindlichen Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WFS-Dienst von Behandlungsgrundsätzen für guten Erhaltungszustand von Lebensräumen und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem Stand der Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WMS-Dienst von Behandlungsgrundsätzen für guten Erhaltungszustand von Lebensräumen und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem Stand der Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG - umfasst der Begriff der Abfallentsorgung sowohl Verwertungs- als auch Beseitigungsverfahren, einschließlich der Vorbereitung vor der Verwertung oder Beseitigung. Unter Abfallentsorgungsanlagen verstehen sich Anlagen, die diesem Zweck dienen. Deponien, Anlagen zur mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbehandlung, Anlagen zur Behandlung von Sonderabfall, Anlagen zur Abfallverwertung wie Bauabfallaufbereitungs- und -sortieranlagen, Kompostierungs- und Biogasanlagen, Sortieranlagen für Siedlungsabfälle und Recyclinganlagen.
Das Projekt "Teilprojekt B 2.1.: Erarbeitung von Grundlagen fuer die mikrobiologische in situ-Sanierung chlororganisch belasteter Aquifere am Modellstandort Bitterfeld durch autochthone Bakterien^Teilprojekt C 1.1.: Direkte Sauerstoffgasinjektion in natuerliche Aquiferausschnitte und kuenstliche poroese Medien: Gas-Wasser-Dynamik und heterogene Reaktionen zwischen den fluiden Mischphasen^Teilprojekt E 2.2: Technisch-umweltökonomische Bewertung 'Reaktiver Wände'^Teilprojekt B 1.1.: Beeinflussung von in situ Reaktoren durch grundwasserspezifische Parameter am Beispiel der in situ Aktivkohlefiltration^Teilprojekt B 3.2: Zeolithgestuetzte Katalysatoren zur Hydrodehalogenierung und Hydrierung von Schadstoffen im Grundwasser.^Teilprojekt B 3.3: In situ-Behandlung von kontaminierten Grundwaessern durch katalytische Oxidation^Teilprojekt PB: Wissenschaftlich-technische Begleitung des Projektverbundes SAFIRA^Teilprojekt A 1.1. /A 1.2.: Projektleitung und Betrieb der Pilotanlage^Teilprojekt B 3.1: Reduktive Dechlorierung von Chloraromaten mit elektrochemischen Methoden und membrangestuetzten Katalysatoren zur in situ-Behandlung von kontaminierten Grundwaessern^Teilprojekt B 1.3: Entwicklung von gekoppelten in situ-Reaktoren und Optimierung der geochemischen Prozesse im Abstrom von verschiedenen in situ-Reaktorsystemen^Teilprojekt B 1.2.: Eliminierung von LCKW sowie aromatischen und chloristisch-aromatischen Kohlenwasserstoffen durch Adsorption und Abbau auf Aktivkohle bei der in-situ Sanierung durch passive System^Teilprojekt B 4.1: Reaktiver Transport in technischen Reaktoren^Teilprojekt C 2.1.: Erkundung der Schadstofffracht in kontaminierten Aquiferen zur Dimensionierung von in-situ-Sanierungsreaktoren^Teilprojekt D 2.1.: Oekotoxikologische Beurteilung der Wirksamkeit von In-situ-Sanierungsmassnahmen in kontaminierten Aquifern^Teilprojekt A 2.1. Bestimmung von Metaboliten und Abbauprodukten der in situ-Verfahren^Projektverbund SAFIRA, Erforschung, Entwicklung und Erprobung der Möglichkeiten zur Aufbereitung von HKW-kontaminiertem Grundwasser durch Vakuum-Strippen mit Konditionierung (VSK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DGFZ Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V..
Darstellung der Standorte von Anlagen zur Niederschlagswasserbehandlung
Das Projekt "Errichtung und Erprobung einer Pilotanlage zur Biogaserzeugung aus Altfett und weiteren Fluessigabfaellen wie Essensreste" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie (ZfU), Labor für anaerobe Verfahrenstechnik.Die Menge an Altfett im Abwasser hat sich in den letzten drei Jahrzehnten erhoeht. Allein in Grosskuechen der alten Bundeslaender fallen jaehrlich schaetzungsweise 46.000 t Fett an. Die bisherige Entsorgungspraxis bereitet zunehmend kapazitive Probleme und ist relativ kostspielig. 2. Essenreste aus Grosskuechen: Die Essenreste aus Grosskuechen koennen nach Homogenisierung und Pasteurisierung in der Landwirtschaft zur Schweinefuetterung genutzt werden. Im Landkreis Giessen wird diese Verwertung an einigen Hoefen praktiziert. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass unter Beruecksichtigung der Entwicklung auf dem europaeischen Agrarmarkt eine weitere Entsorgungsschiene gefunden werden muss, um die nicht im landwirtschaftlichen Betrieb zu verwertenden Essenreste verfahrenstechnisch und oekonomisch sinnvoll zu beseitigen. Zielsetzung: Ein Ziel des geplanten Projekts ist, mit Hilfe einer Pilotanlage die in Vorversuchen ermittelten Daten der Faulgasproduktion und des Abbaugrades im Fermenter zu ueberpruefen. Die verfahrenstechnischen Parameter wie Impfen, Heizen (T= 35 Grad C bzw. 55 Grad C) und Umwaelzen muessen dem/den jeweiligen Substrat/en angepasst werden. Das Hauptanliegen der Untersuchungen wird sein, eine optimale Faulgasausbeute bei ausreichendem Abbau der organischen Substanz im jeweiligen Substrat zu erzielen. Weiterhin ist beabsichtigt, das taeglich anfallende Faulgut (output) in Planzenbeeten zu entwaessern. Diese Untersuchungen werden von der ZAUG (Zentrum fuer Arbeit und Umwelt, Giessener gemeinnuetzige Berufsbildungsgesellschaft mbH) geplant, durchgefuehrt und wissenschaftlich betreut. Mit Hilfe von Schilf wird der Trocknungsprozess des
Das Projekt "Abfallerhebung 1984" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen.Die 'Abfallerhebung 1984' stellt eine oesterreichweite Erhebung ueber Abfall, Sammlung und Behandlung von Haus- und Sperrmuell, hausmuellaehnlichen Gewerbe- und Geschaeftsmuell sowie Sonderabfaellen (einschliesslich gefaehrlicher Sonderabfaelle) dar. Diese Erhebung wird in allen oesterreichischen Gemeinden, in 250 Krankenanstalten und in etwa 10.000 Betrieben durchgefuehrt. Mit diesem Arbeitsprogramm werden die bisherigen Abfallerhebungen fortgesetzt und damit vergleichbare Daten auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft gewonnen. Ueber dies soll letztlich eine aktuelle statistische Grundlage fuer die Erstellung des 'Rahmenkonzeptes fuer die Sonderabfallbeseitigung' und des Berichtes ueber die oesterreichische Umweltsituation im Bereich Abfall geschaffen werden. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden in Tabellen dargestellt, kommentiert und mit den Ergebnissen frueherer Erhebungen verglichen.