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H2Giga: Recycling - Nachhaltige Ressourcennutzung, Teilvorhaben: VerSOC (Verwertungskette SOC-Stack)

Das Projekt "H2Giga: Recycling - Nachhaltige Ressourcennutzung, Teilvorhaben: VerSOC (Verwertungskette SOC-Stack)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren.

Red-CO2-PNA: Reduzierung der CO2-Emissionen bei der kommunalen Abwasserreinigung - Vergleich verschiedener Verfahren zur Deammonifikation (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "Red-CO2-PNA: Reduzierung der CO2-Emissionen bei der kommunalen Abwasserreinigung - Vergleich verschiedener Verfahren zur Deammonifikation (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwasserwirtschaft.

KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz, KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Guelle-2-Laub - Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz

Das Projekt "KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz, KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Guelle-2-Laub - Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A+M Unternehmensberatung GbR.

KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz, KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Guelle-2-Laub - Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz

Das Projekt "KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz, KMU-innovativ - KMUI-BÖ01: Guelle-2-Laub - Gülle-Aufbereitung mittels Laubzusatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Professur für Pflanzenernährung , Pflanzenbau.

Regionale Nährstoff-Rückgewinnung aus Gärresten und Gülle mittels thermochemischer Konversion und Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen, Teilvorhaben 1: Nährstoffrückgewinnung aus der Flüssigphase mittels P-RoC-Verfahren

Das Projekt "Regionale Nährstoff-Rückgewinnung aus Gärresten und Gülle mittels thermochemischer Konversion und Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen, Teilvorhaben 1: Nährstoffrückgewinnung aus der Flüssigphase mittels P-RoC-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG).

Regionale Nährstoff-Rückgewinnung aus Gärresten und Gülle mittels thermochemischer Konversion und Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen, Teilvorhaben 2: Nährstoffrückgewinnung aus der Festphase mittels EuPhoRe-Verfahren

Das Projekt "Regionale Nährstoff-Rückgewinnung aus Gärresten und Gülle mittels thermochemischer Konversion und Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen, Teilvorhaben 2: Nährstoffrückgewinnung aus der Festphase mittels EuPhoRe-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Euphore GmbH.

Identifizierung von Waldgebieten mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität

Das Projekt "Identifizierung von Waldgebieten mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt.Anlass und Ziel des Vorhabens Das Vorhaben baute auf den Überlegungen von Myers (1990, 1988) und Myers et al. (2000) auf, wonach durch Identifizierung und Schutz der besonders artenreichen und gleichzeitig am stärksten gefährdeten Regionen der Erde ('Hotspots') eine Vielzahl der Arten auf vergleichsweise wenig Fläche und dort besonders effektiv mit den hierfür zur Verfügung stehenden Mitteln vor dem Aussterben bewahrt werden kann. In diesem Sinne sollten auch Schutzbemühungen im Wald vor allem dort ansetzen, wo eine größtmögliche Wirksamkeit zu erwarten ist. Dies gilt insbesondere für die Zentren der typischen Arten- und Lebensraumvielfalt. Da hier die entsprechenden Lebensgemeinschaften noch mehr oder weniger vollständig erhalten geblieben sind, ist ihre Stabilisierung wesentlich effektiver als eine Wiederherstellung an anderer Stelle. Zudem können solche Biodiversitätszentren (Syn. 'Hotspots') als Spenderflächen für angrenzende Waldflächen fungieren und damit auch der Wiederherstellung naturnaher Lebensgemeinschaften auf größerer Fläche dienen (Meyer et al., 2009, 2015). Mit ihrer Häufung seltener und gefährdeter Arten und Strukturen stehen Biodiversitätszentren in einem deutlichen Kontrast zur umgebenden Waldlandschaft. Das Vorhaben behandelte als konkrete Biodiversitätszentren die Lebensgemeinschaften der Alters- und Zerfallsphase von Laubwäldern sowie die Waldbiotope auf extremen Standorten. Diese haben aufgrund ihrer Naturnähe, Seltenheit und Gefährdung einen besonders großen naturschutzfachlichen Wert. Für die Umsetzung der Hotspots-Strategie im mitteleuropäischen Waldnaturschutz standen bisher keine praxisreifen Verfahren zur Verfügung. Diese Verfahren sollten die Identifikation von Biodiversitätszentren auf der Grundlage vorliegender Daten ebenso einschließen, wie geeignete Methoden ihrer Vor-Ort-Kartierung sowie zielführende Maßnahmen zu ihrer Behandlung und langfristigen Sicherung. Das Ziel dieses Projektes war es daher, am Beispiel der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF) diese Lücke zu schließen und das neu entwickelte Verfahren zu validieren und zu erproben. (Text gekürzt)

Entsorgung von Reststoffen aus der Abwasserbehandlung im Hochgebirge

Das Projekt "Entsorgung von Reststoffen aus der Abwasserbehandlung im Hochgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.Der Deutsche Alpenverein (DAV) unterhält insgesamt 332 allgemein zugängliche Hütten, von denen ca. 56 Prozent oberhalb der Waldgrenze liegen, nur in Ausnahmefällen mit mechanischer Hilfe erreichbar sind und eine einfache Ausstattung besitzen. Die Ver- und Entsorgung der Kategorie I-Hütten des DAV ist meist schwierig. Häufig sind lange Anfahrtsdistanzen zu bewältigen oder eine Anbindung ist nur über eine Materialseilbahn oder per Hubschrauber gegeben. Im o. g. Vorhaben soll die Entsorgung der behandelten Reststoffe aus der Abwasserreinigung, als ein Teilbereich der Ver- und Entsorgungsproblematik, betrachtet werden. Als Reststoffe werden die, bei der Abwasserbehandlung in Form von Klärschlämmen, Siebrückständen und Filtersackgut anfallenden, abgetrennten Inhaltsstoffe des Abwassers bezeichnet. Diese Reststoffe der Abwasserreinigung wurden bisher teilweise im Umfeld der Hütten ausgebracht, ins Tal abtransportiert teils aber auch bereits vor Ort weiterbehandelt. In einem durch die Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert Forschungsprojekt wurden über drei Untersuchungszeiträume hinweg bereits verschiedene Verfahren zur Behandlung von Reststoffen untersucht, bewertet und optimiert. Daran anschließend wurden die betrachteten Systeme miteinander verglichen sowie Anwendungsempfehlungen erarbeitet. Ziel des o. g. Vorhabens ist es nun, aufbauend auf den Ergebnissen des DBU-Projektes, konkrete Entscheidungskriterien zu erarbeiten, um Transporte oder die Ausbringung vor Ort zu vermeiden und die behandelten Reststoffe im Hochgebirge ordnungsgemäß zu verwerten bzw. zu entsorgen. Zu berücksichtigen sind dabei neben den spezifischen Besonderheiten der jeweiligen Hütte die Umwelt- und Klimaschutzaspekte sowie der Erhalt des touristischen Wertes.

Integratives Management mehrfach genutzter Trinkwassertalsperren (IntegTa), Teilprojekt 7: Nanofiltration

Das Projekt "Integratives Management mehrfach genutzter Trinkwassertalsperren (IntegTa), Teilprojekt 7: Nanofiltration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krüger WABAG GmbH, Standort Bayreuth.

Reduktion der Emission wasserbelastender Stoffe aus Kliniken durch die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen

Das Projekt "Reduktion der Emission wasserbelastender Stoffe aus Kliniken durch die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen" wird/wurde gefördert durch: Berliner Wasserbetriebe / Veolia Water Deutschland GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung.In der aquatischen Umwelt werden immer häufiger Arzneimittelrückstände, Antibiotika, Zytostatika und Röntgenkontrastmittel nachgewiesen. Antibiotika können zur Entwicklung von unerwünschten Resistenzen bei Mikroorganismen führen, Zytostatika sind für den Menschen toxisch. Röntgenkontrastmittel sind nicht toxisch, aber sehr stabil und reichern sich daher in der Umwelt an. Die Emission der genannten Stoffe in die aquatische Umwelt sollte daher so weit wie möglich minimiert werden. Die bekannten Verfahren der Abwasserbehandlung sowie weitere Behandlungsschritte wie Ozonung und angewandte Oxidationsverfahren sind in Bezug auf Röntgenkontrastmittel nicht sehr effektiv und können zu unbekannten Nebenprodukten führen. Die Umweltrisiken der genannten Stoffe könnten viel effektiver reduziert werden, wenn man eine Emission direkt an der Ausscheidungsquelle reduzieren würde. Da die genannten Stoffe zur Behandlung von Patienten hauptsächlich über den Urin ausgeschieden werden, könnte über eine Sammlung und Weiterbehandlung von Urin gerade in Krankenhäusern eine signifikante Entlastung der Gewässer erreicht werden, wie dies schon im KWB-Projekt 'RKM' erprobt wurde. Vorversuche haben gezeigt, dass die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen prinzipiell als spezifische Behandlungsmethode zum Abbau von Arzneimittelrückständen geeignet ist. Nach den bisherigen Untersuchungsergebnissen erfordert die Behandlung von Urin mit Eisen lediglich eine pH-Wert Einstellung sowie ein Durchmischen, so dass das Verfahren nicht kostenintensiv sein wird. Aufgrund der geringen Menge an Urin im Vergleich zum gesamten Krankenhausabwasser muss die Umsetzung auch nicht besonders schnell erfolgen. Da die Behandlung nicht zur Mineralisierung der Substanzen führt, ist eine Untersuchung der Reaktionsprodukte, die im Idealfall biologisch abbaubar sind und so durch eine weitere Behandlung in einer Kläranlage beseitigt werden, von großer Bedeutung. Das Ziel des beantragten Forschungsprojektes ist, ein kostengünstiges Verfahren für die Behandlung von Urin zu entwickeln, um den Eintrag wasserbelastender Stoffe aus Kliniken in die aquatische Umwelt zu minimieren.

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