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Impakt von Pollutantien auf die P.S. (Programmierte Synthese: DNA-, RNA- und Proteinsynthese)

Das Projekt "Impakt von Pollutantien auf die P.S. (Programmierte Synthese: DNA-, RNA- und Proteinsynthese)" wird/wurde gefördert durch: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse / Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie.Veraenderungen im physiologisch-chemischen Bereich, die durch Anwesenheit von Pollutantien, insbesondere chemischen, verursacht werden, soweit sie DNA-, RNA und/oder Proteinsynthese betreffen. In der Gruppe stehen alle Enzyme und viele hoehere Komplexe zur Verfuegung. Bisher wird an wenigen biologischen Modellen gearbeitet, wie Klaerschlamm, Spongien, Echinodermata, Moos. Ziel ist es, Induktionsvorgaenge und die daraus folgenden Regulationsfolgen, wie sie unter Umwelt-relevanten Bedingungen hervorgerufen werden, zu verstehen.

Untersuchungen ueber den Einfluss von Wasserstoffperoxid als Sauerstofftraeger auf Mikroorganismen des Belebtschlammes

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss von Wasserstoffperoxid als Sauerstofftraeger auf Mikroorganismen des Belebtschlammes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft.

Schlammindexvorhersage mittels künstlicher Intelligenz zum effizienteren Ressourceneinsatz in der Abwasserbeseitigung

Das Projekt "Schlammindexvorhersage mittels künstlicher Intelligenz zum effizienteren Ressourceneinsatz in der Abwasserbeseitigung" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft.Mit der Abwasserbehandlung auf Kläranlagen gehen eine Vielzahl von chemischen und biologischen Prozessen simultan einher. Diese sich gegenseitig beeinflussenden Prozesse, deren Auswirkungen, wenn sich bestimmte Parameter im Prozess ändern und wie Veränderungen vorhergesagt werden können, stellt die Betreiber der Anlagen zum Teil vor große Herausforderungen. Die meisten Einflüsse auf den Prozess bei sich ändernden Umständen sind bereits bekannt, lassen sich aber nur mit großem Aufwand darstellen. Im laufenden Betrieb fällt eine große Anzahl an Messparametern mit entsprechenden Daten an, die zentral abgespeichert werden. Hierbei handelt es sich zum einen um fest eingestellte Betriebswerte, zum anderen aber auch um Daten zu Verbräuchen und sich in Abhängigkeit der Prozesse ergebende Daten. Diese Daten stehen dabei meistens direkt bzw. indirekt in Beziehung zueinander. Bedingt durch die sehr großen Mengen an Daten war es bisher nur sehr schwer möglich, alle anfallenden Messwerte hinsichtlich eines Zielparameters auszuwerten. Eine Möglichkeit zur Analyse, die in den letzten Jahren mehr Beachtung gewinnt, besteht über die Nutzung von künstliche Intelligenz (KI), die durch tausende Rechenoperationen pro Sekunde Muster aufdecken kann. Über die Auswertung historischer Daten kann mit Nutzung der KI ein mathematischer Zusammenhang hergestellt werden. Dieser Zusammenhang soll für die Erstellung zukünftiger Prognosemodelle verwendet werden. Das zum Einsatz kommende Prognosemodell beruht dabei auf einem Digitalen Zwilling der Kläranlage, welcher, verbunden über die Sensoren der Kläranlage, diese virtuell abbildet und in Echtzeit mit seinem wirklichen Vorbild vernetzt ist. Diesem Vorgehen liegt der pragmatische Annahme zugrunde, dass der genaue Einfluss eines bestimmten Parameters zunächst nicht bekannt sein muss, sofern er mathematisch beschrieben werden kann. Das erstellte Modell kann dann beliebig auf Zielparameter eingestellt werden. Im Zuge des Forschungsvorhabens soll dieser Ansatz für die Anwendbarkeit einer möglichen Prognose der Absetzbarkeit des Belebtschlamms vorgenommen werden, explizit der Schlammindexvorhersage (ISV) im Belebtschlammverfahren.

Untersuchung zur biologischen Entfernung von Phosphor aus Abwasser

Das Projekt "Untersuchung zur biologischen Entfernung von Phosphor aus Abwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Landschaftswasserbau.Durch geeignete Kombination von anaeroben und aeroben Bedingungen, denen Belebtschlamm ausgesetzt wird, gelingt es, P weitgehend durch biologische Aufnahmen aus dem Abwasser zu entfernen. Die beeinflussenden Faktoren fuer die biologische P-Entfernung sowie die Kombination mit der chemischen Faellung wurden auf verschiedenen Klaeranlagen untersucht.

Kläranlagen in der MENA-Region: Anaerobe Vorbehandlung zur Steigerung der Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit, Kläranlagen in der MENA-Region: Anaerobe Vorbehandlung zur Steigerung der Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit (ANAJO)

Das Projekt "Kläranlagen in der MENA-Region: Anaerobe Vorbehandlung zur Steigerung der Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit, Kläranlagen in der MENA-Region: Anaerobe Vorbehandlung zur Steigerung der Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit (ANAJO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.

Entwicklung eines Mikroflotationsverfahrens zur Konzentrationssteigerung aerober Granula in kontinuierlich betriebenen kommunalen Kläranlagen

Das Projekt "Entwicklung eines Mikroflotationsverfahrens zur Konzentrationssteigerung aerober Granula in kontinuierlich betriebenen kommunalen Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Enviplan Ingenieurgesellschaft mbH.

KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung

Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hallstein Maschinenbau GmbH.

KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hallstein Maschinenbau GmbH.

KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung eines Systems mit in situ Sonde zum automatisierten Monitoring von Belebtschlamm zur Verbesserung der Abwasserklärung, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mannheim, Institut für Molekular- und Zellbiologie.

Untersuchungen zur Effizienzsteigerung der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm

Das Projekt "Untersuchungen zur Effizienzsteigerung der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Höxter, Fachgebiet Biologische Abwasserreinigung und Abwasserverwertung.

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