Mit dem Vorhaben sollen LED-Lampen mit Dimmtechnik zur Außenbeleuchtung bei bundesweit 50 Bestandstankstellen unterschiedlichen Typs eingesetzt werden. Im Vergleich zu den bisher eingesetzten Quecksilberhochdruck- und Halogenmetalldampflampen, ermöglicht die LED-Technik die Drosselung des Lichtstromes in weiteren Bereichen sowie ein schnelles Einschalten ohne merkliche Hochlaufzeit. Wesentlicher Bestandteil des Vorhabens ist die Kombination der LED-Lampen mit einer an der Kundenfrequenz orientierten Steuerung der Außenbeleuchtung. Dies wird durch ein Infrarotmeldesystem ermöglicht, indem das System bei Registrierung einer Bewegung von der gedimmten zur maximalen Beleuchtung wechselt. Damit kann die Beleuchtungsstärke optimal eingestellt und Überbeleuchtung vermieden werden. In der Regel werden die Lampen über Ihrem eigentlichen Wert bemessen, um am Ende Ihrer Lebensdauer noch die volle Leistung erreichen zu können. Ziel des Vorhabens ist es, den Lichtstrom der Lampen so zu drosseln, dass er bereits am Anfang der Lampenlebensdauer nur den geforderten Mindestwert leistet. Diese Betriebsweise führt zu einer deutlichen Minderung der Elektroleistung, die erst allmählich steigt und zum Ende der Lampenlebensdauer ihren vollen Wert erreicht. Im Vergleich zu einer ständig gleichmäßigen Beleuchtung können rund 13.000 kWh/a des Stromverbrauchs für die Außenbeleuchtung bzw. 8 Prozent des gesamten Stromverbrauchs einer Tankstelle eingespart werden. Für die insgesamt 50 Tankstellen wird eine jährliche Minderung des Stromverbrauchs von rund 640 MWh und der CO2-Emissionen von rund 370 t erwartet. Das Unternehmen wird die tatsächlichen Einsparungen im Rahmen des ebenfalls geförderten Messprogramms ermitteln.
Im Rahmen eines früheren ReFoPlan-Projekts (FKZ 3717 62 205, Mobile Messsysteme für Innenraumschadstoffprobleme) wurde ein neues, zeitlich hochauflösendes Messsystem zur Erfassung einer Vielzahl von Klima- und Schadstoffparametern im Innenraum konstruiert. (Die Parameter umfassen Temperatur, relative Luftfeuchte, Luftdruck, Flüchtige organische Verbindungen (VOC), Gammastrahlung, Radon, die Beleuchtungsstärke, CO, H2S, NO, NO2, O3, SO2, CO2, PM1, PM2,5 und PM10). Von diesem Gerät soll eine Kleinserie gebaut und diese im Rahmen einer Feldkampagne im Realeinsatz bei Probanden getestet werden. Ziel ist es, die Voraussetzungen zu schaffen, dass dieses Gerät bei künftigen Bevölkerungsstudien (z.B. GerES) eingesetzt und somit neue innovative Parameter zur Qualität des Wohnumfeldes der Probanden erfasst werden können.
Box Home in ca. 1,5 Meter Höhe. Frei hängend.
SW 200° 55 m ü. NN HDC1080 Carport innen
<p>Dieser Datensatz enthält Informationen zu "OpenSenseMap".</p> <p><strong>Was ist die OpenSenseMap?</strong><br /> Die OpenSenseMap ist eine Plattform für offene Sensordaten, an der jeder teilnehmen kann. Das Projekt entstand 2015 am Institut für Geoinformatik in Münster.<br /> Wenn man eine "SenseBox" oder einen anderen Sensor besitzt, kann man auf der OpenSenseMap seine Messdaten sammeln und veröffentlichen.<br /> Außerdem kann man über die OpenSenseMap-API, eine maschinenlesbare Schnittstelle, die Daten von allen SenseBox-Sensoren weltweit abrufen.<br /> Weitere Informationen unter: <a href="https://opensensemap.org/">https://opensensemap.org</a></p> <p><strong>Was ist eine SenseBox?</strong><br /> Bei der SenseBox handelt es sich um eine kleinen Umweltmessstation für Zuhause: Man kann im Baukastensystem verschiedene Sensoren anschließen und auch für die Datenübertragung gibt es verschiedene Module. Die SenseBox eignet sich einerseits für Schüler und Schülerinnen, aber auch für interessierte Bürger und Bürgerinnen, die sich einen eigenen Umweltsensor basteln möchten.<br /> Weitere Informationen unter: <a href="https://sensebox.de/">https://sensebox.de</a></p> <p><strong>Wie kommt man an die Sensordaten?</strong><br /> In den unten verlinkten Ressourcen finden Sie Links zur OpenSenseMap-Api sowie zur API-Dokumentation. Bei der OpenSenseMap-API handelt es sich um eine maschinenlesbare Schnittstelle, über die die Daten von allen SenseBox- ensoren im Stadtgebiet Münster, sowie weltweit abgerufen werden können.</p> <p>Als Beispiel finden Sie unten außerdem zwei Links zum Uweltsensor "SenseBox" beim Umwelthaus Münster. Einmal einen Link zur API, und einen Link zu einer interaktiven Visualisierung der Sensordaten auf der OpenSenseMap. Gemessen werden Temperatur, Luftdruck, Beleuchtungsstärke und Feinstaub (PM10 und PM2.5).</p> <p> </p>
******************************************************************************** *** Am Gewächshaus. Nordseite. Ca. 0,5 m über dem Boden. *** ********************************************************************************
This is our senseBox in Au am Rhein.
senseBox:home v2 - Loggia: Ausrichtung: West, Höhe über NN: ca. 41,0 m, Höhe über Grund: ca. 4,0 m
Box in 10 m Höhe an der Nordseite des Hauses auf dem Fensterbrett installiert.
The SenseBox is located on our balcony in the 2. Floor in the front building. Paul-Robeson-Str. is a quiet side street in Arnimkiez in Berlin Prenzlauer Berg.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 61 |
Kommune | 4 |
Land | 5 |
Wissenschaft | 10 |
Zivilgesellschaft | 609 |
Type | Count |
---|---|
Daten und Messstellen | 619 |
Förderprogramm | 53 |
Text | 6 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 15 |
offen | 669 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 665 |
Englisch | 22 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 4 |
Datei | 6 |
Dokument | 8 |
Keine | 35 |
Webseite | 631 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 646 |
Lebewesen und Lebensräume | 512 |
Luft | 645 |
Mensch und Umwelt | 684 |
Wasser | 496 |
Weitere | 684 |