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Nutzergruppenorientierte Transformation des Verkehrssektors am Beispiel der Automobilität

Das Projekt "Nutzergruppenorientierte Transformation des Verkehrssektors am Beispiel der Automobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.Für eine Verkehrswende bzw. eine Transformation des Verkehrssektors hin zu mehr Nachhaltigkeit gilt es eine möglichst breite Akzeptanz und Unterstützung in der Bevölkerung zu erlangen. Die politische Umsetzbarkeit von Maßnahmen hängt maßgeblich mit der Akzeptierbarkeit der Folgen und der antizipierten positiven Wirkungen durch die Bevölkerung zusammen. Sozialwissenschaftliche Forschungen dazu haben hierzu zentrale Ansatzpunkte für eine erfolgsversprechende Umweltpolitik geliefert. Dieses Forschungsvorhaben soll sich mit dem Change Management Prozess der Verkehrswende am Beispiel der Automobilität beschäftigen. Es soll die Frage beantwortet werden, welche Angebote für einzelne Nutzergruppen geschaffen werden müssen, um motorisierten (nicht elektrischen) Individualverkehr zu mindern und Alternativen wie Fahrgemeinschaften, E-Mobilität und Carsharing zu stärken. Es sollen Erfolgsfaktoren identifiziert werden, die zu Akzeptanz und ggf. zu einer aktiven Unterstützung für die jeweilig entwickelten Maßnahmenpakete führen. Dabei soll auch auf Forschungsansätze der transdisziplinären Transformationsforschung, Akzeptanzforschung und Change Management Forschung Bezug genommen werden. Es handelt sich hierbei um Vorlaufforschung des UBA.

FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen

Das Projekt "FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme.EFM-Systeme verbreiten sich in den letzten Jahren zunehmend in Deutschland, so dass mittelfristig davon auszugehen ist, dass elektronisches Ticketing (beinahe) flächendeckend im Regelbetrieb angeboten wird. Bisher standen dabei insbesondere die technische Umsetzung der Systeme mit entsprechenden Standards und Systemarchitekturen sowie die Schaffung der entsprechenden notwendigen Infrastruktur im Fokus von Praxis und Wissenschaft. EFM-Systeme bieten aufgrund der anderen Zugangsmedien und der Erfassung der Nutzungshistorie die Möglichkeit, neue, flexible Tarife anzubieten, die besser auf die Anforderungen bestimmter Kundengruppen zugeschnitten werden können. Die zentrale Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung neuer EFM-basierter Tarifprodukte sowie die Wirkungsermittlung der entwickelten Tarife in zwei Verkehrsverbünden während einer Pilotphase. Die Tarifprodukte sollen dabei insbesondere auf die Anforderungen der Gelegenheitskunden mit einer ÖV-Nutzungshäufigkeit unterhalb der Nutzenschwelle einer Zeitkarte abgestimmt sein. Die beiden Pilotversuche werden im Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) und im Kreisverkehr Schwäbisch Hall (KSH) durchgeführt. Diese Pilotphase wird durch Kundenbefragungen und entsprechenden Datenanalysen begleitet, die eine Evaluation der getesteten Tarifprodukte ermöglichen. Das Vorhaben liefert fundierte Erkenntnisse über die Wirkungen der getesteten Tarifprodukte auf Nachfrage und Erlöse sowie zur Übertragbarkeit der gewählten Ansätze in andere Verbundräume. Das Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel ist insbesondere für folgende Arbeitspakete allein- oder mitverantwortlich: - Tarifentwicklung, - Konzeption, Durchführung und Auswertung der beiden Pilotversuche und - Ableitung von Empfehlungen zur Umsetzung flexibler elektronischer Tarife im öffentlichen Personenverkehr. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert und im Verbund mit dem NVV, der Kasseler Verkehrsgesellschaft und der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH durchgeführt. Weitere Partner sind die KSH GmbH, der VCD Hessen und die Fahrgastbeiräte der beteiligten Praxispartner.

Teilvorhaben: Entwicklung intelligent vernetzter Kommunikations- und Sensorsysteme an Verkehrsinfrastruktur^Intelligenz zum Effizienten Elektrifizierten & Automatisierten Fahren durch Sensorvernetzung - I2EASE^Teilvorhaben: Entwicklung intelligent vernetzter Kommunikations- und Sensorsysteme an Verkehrsinfrastruktur^Teilvorhaben: Intelligente Lade- und Beleuchtungsinfrastruktur^Teilvorhaben: Vernetzte sensorbasierte LED-Straßenbeleuchtung für intelligente Verkehrssituationserfassung, Teilvorhaben: Kooperative Verkehrssteuerung für energieeffizientes, automatisiertes Fahren

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung intelligent vernetzter Kommunikations- und Sensorsysteme an Verkehrsinfrastruktur^Intelligenz zum Effizienten Elektrifizierten & Automatisierten Fahren durch Sensorvernetzung - I2EASE^Teilvorhaben: Entwicklung intelligent vernetzter Kommunikations- und Sensorsysteme an Verkehrsinfrastruktur^Teilvorhaben: Intelligente Lade- und Beleuchtungsinfrastruktur^Teilvorhaben: Vernetzte sensorbasierte LED-Straßenbeleuchtung für intelligente Verkehrssituationserfassung, Teilvorhaben: Kooperative Verkehrssteuerung für energieeffizientes, automatisiertes Fahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul Ewald Mathias (MAT.TRAFFIC).Das Projekt I2EASE verfolgt das Gesamtziel, Elektroniksysteme für Elektromobile zur entwickeln und zu validieren, die automatisierte Fahrfunktionen und effizientes Verkehrsmanagement zur Effizienzsteigerung von E-Fahrzeugen im urbanen Verkehr ermöglichen. Dieses Ziel wird durch die informatorische Vernetzung zwischen Ladesäulen, Straßenbeleuchtung und E-Fahrzeugen sowie durch vernetzte intelligente Sensorik erreicht, welche den Wahrnehmungshorizont eines elektrifizierten Fahrzeugs sowie der infrastrukturseitigen Verkehrssteuerung erweitert. MAT.TRAFFIC übernimmt die Organisation es AP1 und arbeitet bei den Aufgaben mit, die alle Partner betreffen. Darüber hinaus liegt ein besonderer Schwerpunkt bei der 'Systemspezifikation, Architektur'. Bei der 'Sensorfusion und Lokalisierung' wird insbesondere das Knowhow im Bereich von MapMatching sowie der Trajektorienbestimmung von Verkehrsteilnehmern eingebracht. Zur 'Prädiktion der Verkehrssituation' wird ein Algorithmus zur Prädiktion der Verkehrssituation an einer Kreuzung unter Nutzung kooperativer Informationen entwickelt. Im Rahmen der Aufgabe 'Energieeffizientes, automatisiertes Fahren' werden repräsentative Verkehrssituationen beschrieben und in einer Simulationsumgebung dargestellt. Zur 'Konzeption und Realisierung einer energieeffizienten lokalen Steuerungsstrategie' wird ein lokales Ampelsteuerverfahrens konzipiert, implementiert und getestet. Zudem wird zur 'Vorrangsteuerung für E-Mobile in Straßennetzen' der Aufbau und die Parametrierung einer Mikrosimulationsumgebung mit angekoppelten Ampelsteuerverfahren verantwortet, Tests durchgeführt und die Ergebnisse evaluiert. Zur Systemintegration und Validierung werden die Installation, Integration und Verifikationstests des Steuergeräts der Lichtsignalsteuerung durch MAT.TRAFFIC übernommen. Dies umfasst die Installation und den Anschluss der HW, die Installation von Firmware und Middleware, sowie der kooperativen Steuerungsverfahren.

FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Projektsteuerung, Tarifentwicklung und Durchführung des Feldversuchs im NVV

Das Projekt "FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Projektsteuerung, Tarifentwicklung und Durchführung des Feldversuchs im NVV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nordhessischer Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen mbH.Im geplanten Vorhaben sollen erstmals Anreiz- und Rabattkomponenten flexibler, EFM-basierter Tarife entwickelt, umgesetzt und in zwei Verkehrsverbünden im Rahmen von Pilotversuchen systematisch evaluiert werden. Durch eine flexible Preisbildung können Tarifangebote besser an die Ansprüche der Gelegenheitskunden im ÖPNV angepasst werden. Flexible Tarife bieten die Möglichkeit, über Anreiz- und Rabattsysteme neue Kunden zu gewinnen und die Nutzungshäufigkeit insbesondere im Kundensegment der Gelegenheitskunden zu erhöhen. Die Pilotversuche dienen dazu, die verkehrlichen und ökonomischen Wirkungen der entwickelten Tarife zu ermitteln. Die Ergebnisse des Projekts sind sowohl für Betreiber von E-Ticket-Systemen als auch für die Verkehrswissenschaft von Interesse. Es ist darüber hinaus davon auszugehen, dass die ÖPNV-Kunden von der Erweiterung der klassischen Tarifsysteme profitieren werden. Zur Bestandsaufnahme bringt der NVV bringt die vorhandenen Nutzerdaten aus den verschiedenen Vertriebswegen ein und wird an der Tarifentwicklung mitwirken. Die im Feldversuch zu untersuchenden Tarifmodelle werden durch die technischen Dienstleister in den bestehenden Systemen (Tarifauskunft und App) implementiert. Der NVV wird in Zusammenarbeit mit der KVG den Feldversuch organisieren (Testkunden-Aquise, Marketing, technischer Support) und die gewonnenen Daten zum Nutzerverhalten zur Auswertung zur Verfügung stellen. Über das gesamte Projekt hinweg wird der NVV als Projektsteuerer organisatorische Aufgaben wahrnehmen und den Projektfortschritt überwachen.

FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen

Das Projekt "FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG.

FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Bestandsaufnahme Tarifsysteme, Entwicklung flexibler Tarifangebote

Das Projekt "FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Bestandsaufnahme Tarifsysteme, Entwicklung flexibler Tarifangebote" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH.Im geplanten Vorhaben sollen erstmals Anreiz- und Rabattkomponenten flexibler, EFM-basierter Tarife entwickelt, umgesetzt und in zwei Verkehrsverbünden im Rahmen von Pilotversuchen systematisch evaluiert werden. Durch eine flexible Preisbildung können Tarifangebote besser an die Ansprüche der Gelegenheitskunden im ÖPNV angepasst werden. Flexible Tarife bieten die Möglichkeit, über Anreiz- und Rabattsysteme neue Kunden zu gewinnen und die Nutzungshäufigkeit insbesondere im Kundensegment der Gelegenheitskunden zu erhöhen. Die Pilotversuche dienen dazu, die verkehrlichen und ökonomischen Wirkungen der entwickelten Tarife zu ermitteln. Die Ergebnisse des Projekts sind sowohl für Betreiber von E-Ticket-Systemen als auch für die Verkehrswissenschaft von Interesse. Es ist darüber hinaus davon auszugehen, dass die ÖPNV-Kunden von der Erweiterung der klassischen Tarifsysteme profitieren werden. Die WVI wird sich vorrangig an der Konzeption und Entwicklung der flexiblen Tarifangebote beteiligen, die anschließend in den Pilotversuchen geprüft werden sollen. Die neuen Tarifangebote sollen insbesondere Anreiz- und Rabattkomponenten für Gelegenheitskunden enthalten. Ein Fokus liegt auf der Bewertung der Nachfrage- und Einnahmenwirkung der neuen Tarifangebote. WVI wird darüber hinaus langjährige Erfahrungen und Fachkenntnisse in alle Arbeitsschritte des Forschungsprojektes einbringen.

Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben Entwicklung dreier Dienstleistungen auf Basis der eMobilität: Multimodale Tarife/Mobilitätskarte, webbasierter Kostenrechner, Mieterticket

Das Projekt "Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben Entwicklung dreier Dienstleistungen auf Basis der eMobilität: Multimodale Tarife/Mobilitätskarte, webbasierter Kostenrechner, Mieterticket" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme.Die hohe Verfügbarkeit unterschiedlicher Verkehrsmittel in der Region FrankfurtRheinMain resultiert aus einer Vielfalt an privaten und öffentlichen Verkehrsdienstleistungen. Dabei findet Elektromobilität noch vergleichsweise wenig Beachtung. Mit dem Ziel zur Akzeptanzerhöhung beizutragen, wurden im Verbundprojekt 'DieMoRheinMain' innovative Dienstleistungen für Elektromobilität entwickelt, diese in bestehende Systeme und regionale Netzwerke eingebracht und für einen weiteren Transfer bereitgestellt. Ziel des Teilvorhaben (multimodale Tarife, Mieterticket und webbasierter Kostenrechner) war es, neue Erkenntnisse für den Einsatz von Dienstleistungen zu erhalten, welche Elektromobilität in integrierten, zukunftsfähigen Verkehrskonzepten fördern. Ein multimodaler Tarif verknüpft mehrere Verkehrsdienstleistungen und bietet im Paket besondere Konditionen gegenüber der Nutzung von Einzeldienstleistungen. Ziel des Teilprojekts war es, Tarife zu konzipieren und Handlungsempfehlungen für Verkehrsverbünde und -dienstleister abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass ein hohes Interesse besteht, neben Bus und Bahn über weitere Verkehrsdienstleistungen in einem Tarifprodukt zu verfügen: Drei Viertel der Gelegenheitskunden bzw. vier Fünftel der Stammkunden wählen Zusatzleistungen. Allerdings sind die Präferenzen für Leistungsinhalte eines Tarifprodukts sehr heterogen. Durch den im Projekt DieMoRheinMain entwickelten Kostenrechner kann sich der Verkehrsteilnehmer über die Kosten von Elektrofahrzeugen informieren. Der Kostenrechner schafft mittels einer Gesamtkostenbetrachtung Transparenz, indem er für die gewählte Lebensdauer die jährlichen Vollkosten eines Elektrofahrzeuges ermittelt bzw. prognostiziert und diese den Vollkosten eines vergleichbaren Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor gegenüberstellt. Der Kostenrechner wird als frei zugängliche Webanwendung zur Verfügung gestellt. Im Projekt wurden verschiedene Konzepte für Mietertickets entwickelt: freiwilliges Modell, Solidarmodell, Sharingmodell. Mietertickets ermöglichen den Bewohnern eines Wohngebietes oder eines Wohnungsunternehmens über ein spezielles Tarifangebot einen einfachen und preisgünstigen Zugang zum ÖPNV. Der öffentliche Verkehr als Rückgrat einer nachhaltigen Mobilität soll dadurch bei der Entscheidung für ein Verkehrsmittel stärker berücksichtigt werden (85% der Wege beginnen oder enden an der eigenen Wohnung). Das Sharingmodell (mehrere Nutzer teilen sich eine Zeitkarte) wird als Pilotprojekt in einem neuen Wohngebiet eingeführt. Der Einführungsprozess wurde im Projekt unter Einbeziehung der Bewohner und der Akteure vor Ort wissenschaftlich begleitet.

EXIST-Gründerstipendium: Wertewandel ist das erste Bonusprogramm, bei dem Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird

Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: Wertewandel ist das erste Bonusprogramm, bei dem Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alanus Hochschule gGmbH, Fachbereich Philosophische und ästhetische Bildung.Mit Wertewandel entsteht ein Bonusprogramm, das Menschen für nachhaltiges Konsumverhalten belohnt. Dadurch kann das Thema Nachhaltigkeit spielerisch in der Mitte der Gesellschaft verankert und ein bewussteres Konsumverhalten gefördert werden. Verbraucher erhalten z.B. Bonuspunkte für den Kauf von biologischen, fair gehandelten oder regionalen Produkten, den Bezug von Ökostrom oder die Nutzung von Carsharing. Ziel ist es, alle Akteure der Green Economy (Produzenten, Händler, Verbraucher) miteinander zu verbinden und durch Synergien die Effizienz der einzelnen Aktivitäten deutlich zu steigern. Unternehmen profitieren von gemeinsamen Werbeaktivitäten und Projekten sowie von der gemeinsamen Erschließung einer erweiterten Zielgruppe. Verbraucher erhalten leicht verständliche sowie handlungsbezogene Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und können so spielerisch ihr eigenes Konsumverhalten verbessern. Die gesammelten Bonuspunkte können bei nachhaltigen Partnerunternehmen eingelöst oder an regionale und internationale Projekte gespendet werden. Dadurch kann sowohl das allgemeine gemeinnützige Engagement potenziell gesteigert, als auch eine nachhaltige Entwicklung auf mehreren Ebenen gefördert werden.

Teilvorhaben: Dezentrales Lastmanagement in lokalen Microgrids^Integrierte Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen (IMEI)^Teilvorhaben: Integrierte Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen im Bereich innovativer Flottenlösungen, Teilvorhaben: Mehrseitige Märkte in der Elektromobilität

Das Projekt "Teilvorhaben: Dezentrales Lastmanagement in lokalen Microgrids^Integrierte Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen (IMEI)^Teilvorhaben: Integrierte Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen im Bereich innovativer Flottenlösungen, Teilvorhaben: Mehrseitige Märkte in der Elektromobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENERGY4U GmbH - An Atos Worldgrid Company.Im Teilvorhaben werden grundlegend neue Ansätze, wie das Modell der zweiseitigen und mehrseitigen Märkte in Bezug auf IT-Dienste-Plattformen in der Elektromobilität erforscht. Das Modell der zwei- und mehrseitigen Märkte sieht vor, dass Produkte/Dienstleistungen nicht nur von einer, sondern von mehreren Seiten finanziert werden und dadurch der Nutzer dieser Produkte/Dienstleistungen subventioniert wird. Dieses Modell der Subventionierung des Nutzers soll auf die Elektromobilität übertragen werden um die Wirtschaftlichkeit bestehender und zukünftiger IT-Dienste-Plattformen auch in der Elektromobilität zu erhöhen. Die Optimierung der Wirtschaftlichkeit der IT-Dienste-Plattformen trägt letztendlich dazu bei die Grundlagen zur flächendeckenden Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland zu schaffen. Des Weiteren soll im Teilvorhaben das Abrechnungssystem aus dem Projekt SGI (Teilvorhaben 'Intelligentes Abrechnungssystem') erweitert werden um auch andere Mobilitäts-Dienste, wie zum Beispiel Bahnfahrten oder die CarSharing-Nutzung abrechnen zu können. Außerdem soll ein IT-Konzept zur Prognose von Flexibilitätspotential von eFlotten erstellt werden, welches bei der Erfassung und Darstellung von Flexibilität unterstützt. Zu Beginn sollen Grundlagen Zwei- und Mehrseitiger Märkte untersucht, sowie die Chancen und Risiken der Zwei- und Mehrseitigen Märkte für IT-Dienste-Plattformen der Elektromobilität beleuchtet werden. Außerdem sollen Anforderungen der Nutzer von eFlotten definiert werden. Anschließend soll mithilfe des MNM Dienstmodells ein neuer IT-Dienst für Nutzer von eFlotten konzipiert werden, sowie Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie der IT-Dienst potentielle Zwei- und Mehrseitige Märkte in der Elektromobilität begünstigen kann. Des Weiteren sollen Mobilitäts-Dienste für eFlotten-Nutzer, wie eCarSharing prototypische in einem Abrechnungssystem abgebildet werden. Abschließend soll ein IT-Konzept zur Prognose der Flexibilität von eFlotten erstellt werden.

Pendeln und Laden in Berlin - E-Berlin; AUDI AG

Das Projekt "Pendeln und Laden in Berlin - E-Berlin; AUDI AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUDI AG.Berlin stellt ein Ballungszentrum mit einer sehr hohen Verkehrsdichte dar. Daher besteht großes Interesse den Audi A1 e-tron in dieser Region unter realistischen Kundenbedingungen im Pendlerbetrieb vom und zum Potsdamer Platz einzusetzen. Hierbei liegt neben dem Gewinn von technischen Erkenntnissen aus der Erfahrungsflotte hinsichtlich einer Weiterentwicklung zukünftiger e-Fahrzeugkonzepte der Focus auf dem Aufdecken und Lösen von Hindernissen bei der Installation der Ladeinfrastruktur (z.B. in Tiefgaragen, Mietgaragen). Für eine zukünftige Elektromobilität ist es ebenfalls notwendig, bereits verwendete Servicekonzepte den neuen Bedingungen anzupassen. Das für die Weiterentwicklung notwendige Gesamtbild wird abgerundet durch die Berücksichtigung des Einflusses nicht-monetärer Anreize auf die Kunden und der generellen Rückschlüsse aus dem Nutzerverhalten. Zuerst werden in der Konzeptphase die Rahmenbedingungen durch die Fachabteilungen geklärt und die Fahrzeuge aufgebaut. Nach der Installation der Ladeinfrastruktur startet die Erfahrungsflotte hauptsächlich im Pendlerbetrieb Mitte 2013 für 12 Monate mit 2 Generationen des A1 e-tron. Ab Anfang 2014 sollen zusätzlich die nicht-monetären Anreize dabei berücksichtigt werden. Final werden die Daten und Erkenntnisse ausgewertet.

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