Geodaten zum Themengebiet Kompensationsflächenkataster im Landkreis Leer.
Geodaten zum Kompensationsverzeichnis im Landkreis Nienburg/Weser. Wenn nach der Berücksichtigung von Vermeidungsmaßnahmen erhebliche Beeinträchtigungen des Naturhaushalts verbleiben, sind Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen (Kompensation) vorzusehen. Diese sind im Kompensationsverzeichnis enthalten. Das Verzeichnis beinhaltet Datensätze ab 1990. Die Datensätze werden fortlaufend auf Richtigkeit sowie Vollständigkeit überprüft.
Geodaten zum Themengebiet Naturdenkmale im Landkreis Heidekreis.
Geodaten zum Themengebiet Kompensationsflächenkataster im Landkreis Heidekreis.
Übersicht über die Vereine, die Eigentumsverhältnisse und die Lage der Kleingartenvereine, die im Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e.V. organisiert sind. Bei der Übersicht handelt es sich um eine Anwendung, die für den internen Gebrauch bestimmt ist.
Übersicht über die Vereine, die Eigentumsverhältnisse und die Lage der Kleingartenvereine, die im Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e.V. organisiert sind. Bei der Übersicht handelt es sich um eine Karte, in der die verschiedenen Kleingartenanlagen verzeichnet sind. Dazu ist noch eine Liste der Vereine angefügt.
Das Projekt "SP 1.2 Optimisation of soil organic matter management under intensive cropping in the North China Plain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i) durchgeführt. Intensive maize-wheat double cropping is a common plant production system at the North China Plains. More than 600 kg N/ha as mineral N fertiliser are applied annually while only 300 to 350 kg N/ha are removed with plant products. Despite of this extraordinarily high level of N-fertilisation, the yield potential in the common wheat-maize cropping system is by far not fully taped yet. Beside low N utilization efficiencies (partly less than 30 percent), frequent lodging and environmental pollution including leaching and gaseous losses of N are the results of the excessive use of fertiliser-N. Within this study, different N-fertilisation, tillage and cropping strategies shall be investigated with their potential to maintain high levels of SOM and to guaranty high and stable yields in the long term in the North China Plain. Future developments like climate change and increasing demand for energy production from plant residues shall be considered. Special emphasis will be put on the fate of (fertilised) N which preferably should be available for plant uptake and built up of organic matter but may also disappear by leaching and gaseous losses. A combination of lab experiments, existing and newly established long term field experiments combined with computer modelling shall be used to extrapolate short and medium term findings into the future and up to a regional scale.
Das Projekt "Glufosinat: Metabolismus in transgenen und nicht-transgenen Pflanzengeweben sowie Schicksal im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik durchgeführt. Glufosinat (oder Phosphinotricin) ist ein vergleichsweise modernes Herbizid, das seit etwa 25 Jahren in Gebrauch ist. Bei der Verbindung handelt es sich um eine Aminosäure; üblicherweise bezeichnet man das DL-Racemat als Glufosinat, das L-Enantiomer als Phosphinothricin. Die Verbindung ist Teilstruktur eines von den Pilzen Streptomyces viridochromogenes und Streptomyces hygroscopicus produzierten natürlichen Antibiotikums (Tripeptid: L-Alanin-L-Alanin-L-Phosphinothricin). Neben seiner antibakteriellen Wirkung zeigt Glufosinat eine nicht-selektive herbizide Wirkung. Der antibakterielle und herbizide Effekt geht nur vom L-Enantiomer aus; das D-Enantiomer ist inaktiv. Sowohl Glufosinat (Racemat) als auch das Tripeptid (Bialaphos oder Bilanaphos; mit L-Enantiomer) werden als Herbizide vermarktet. Die herbizide Wirkung von Phosphinothricin beruht auf einer Inhibition der Glutaminsynthetase. Glufosinat weist günstige ökotoxikologische Eigenschaften auf, z.B. bezüglich Versickerung, Abbau sowie Toxizität gegenüber Tier und Mensch. Auf Grund dieser Eigenschaften ist Glufosinat ein geeigneter Kandidat zur Herstellung gentechnisch modifizierter Herbizid-resistenter Pflanzen, um Glufosinat auch selektiv - im Nachauflauf - einsetzen zu können. Dazu wurden verschiedene Spezies, wie z.B. die Zuckerrübe, mit dem bar-Gen aus Streptomyces hygroscopicus transformiert. Das bar-Gen codiert für eine Phosphinothricin-N-acetyltransferase, die Phosphinothricin zum nicht herbizid-wirksamen, stabilen N-Acetylderivat umsetzt. Bei entsprechend hoher Expression des bar-Gens resultiert eine Glufosinat-resistente Pflanze. Ein Ziel unseres Forschungsvorhabens war es, den Metabolismus von Glufosinat und der einzelnen Enantiomere (L- und D-Phyosphinothricin) in transgenen und nicht transgenen Pflanzenzellkulturen zu untersuchen. Die transgenen Kulturen, die von der Zuckerrübe (Beta vulgaris) stammten, waren mit dem bar-Gen transformiert, exprimierten demnach die Phosphinothricin-N-acetyltransferase. Sie wurden aus entsprechenden Sprosskulturen initiiert. Daneben wurden nicht-transgene Kulturen von Zuckerrübe, Karotte (Daucus carota), Fingerhut (Digitalis purpurea) und Stechapfel (Datura stramonium) untersucht. In einer zweiten Versuchsserie wurden abgetrennte Sprosse und Blätter von 20 Wildpflanzen auf den Metabolismus von Glufosinat untersucht. Es sollte überprüft werden, ob qualitative und quantitative Unterschiede im Umsatz des Herbizids im Pflanzenreich vorkommen und möglicherweise eine natürliche (teilweise) Resistenz gegenüber Glufosinat existiert. Schließlich wurde das Schicksal des Herbizids im Boden (Abbau, Versickerung) nach Aufbringung des Wirksstoffs in einer handelsüblichen Formulierung auf ein bewachsenes Versuchsfeld im Freiland untersucht.
Das Projekt "Biomasse - Boden - Sorten - Gene - Pappeln und Weiden im Kurzumtrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldgenetik durchgeführt. Im zweiten Projektjahr wurden die Versuchsflächen ergänzt. Eine im ersten Jahr missglückte Anpflanzung (Pappel) wurde wiederholt, und eine neue Versuchsfläche im Bereich Oststeiermark-Südburgenland wurde im Raum Hartberg gefunden und angelegt. Weiters wurden Demonstrationsflächen mit den bisher besten Pappel- und Weidenklonen im Raum Haag (Mostviertel, NÖ) angelegt. Diese Flächen sind alle wunschgemäß angewachsen. Ein Aussaatversuch mit Robinie schlug jedoch wegen der heißen Witterung im Frühjahr 2012 fehl. Die Pappelflächen wurden auf Rostbefall bonitiert; die Selektionen des BFW aus nordamerikanischen Schwarzpappeln zeigen sich als sehr vielversprechend. Bei den Weiden wurde die Tullner Versuchsfläche zurückgeschnitten, und die Aufwüchse des ersten Jahres wurden vermessen und gewogen. Es wurden Biomasse-Erträge bis zu 13 Tonnen pro Hektar und Jahr ermittelt. Im Labor wurde die Amplifikation von Genen aus Pappeln und Weiden fortgesetzt und um Versuche mit extrahierter RNA ergänzt.
Das Projekt "Briketts aus Grünschnitt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ruhr West, Campus Bottrop, Institut Energiesysteme und Energiewirtschaft durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Grünschnittaufbereitung, so dass undefinierter holziger Grünschnitt erstmalig in einer zu entwickelnden mobilen Presse zu (Grünschnitt-) Briketts (d.h. Mischbriketts) gepresst werden kann. Die Briketts sollen als Brennstoff für Kleinfeuerungsanlagen (kleiner als 15 kW) geeignet sein. Das geplante Entwicklungsvorhaben würde zum ersten Mal erlauben, sortenunreine Briketts aus einem Reststoff herzustellen, der auch in der Zukunft in großem Maße verfügbar ist. So könnten Grünschnitt-Briketts aus der Region für die Region angeboten werden. Die Brikettieranlage mit den dazugehörigen Aggregaten soll mobil einsetzbar sein und muss deswegen auf einen LKW-Anhänger passen. Die Projektpartner entwickeln je nach ihren Kompetenzen die dazu nötigen Bestandteile. Rößner Maschinenbau konstruiert, entwickelt und baut die Presse sowie die Peripherieeinrichtungen für die Gesamtanlage. Humuswerke Main-Spessart entwickelt eine Grünschnittaufbereitung und führen Testläufe an der Anlage mit verschiedenen Grünschnittholzzusammensetzungen durch. Die Hochschule Ruhr West begleitet das Projekt Wissenschaftlich. Schwerpunkte sind die Durchführung brennstoffanalytischer Untersuchungen zum Abbrennverhalten. Außerdem wird ein theoretisches Modell des Pressvorgangs entwickelt.