Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Direktverflüssigung von Biomasse mit fossilen Rohstoffen unter Verwendung des Bergius-Pier Verfahrens^Teilvorhaben 2, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: h-tec heavy oil GmbH.Im Rahmen dieses Förderprojekts sollen die Nachteile der bisherigen Verfahren zur Herstellung biogener Kraftstoffe oder Kraftstoffe mit biogenen Anteilen durch die Verwendung des für großtechnische Anwendungen besonders geeigneten Hydrierverfahrens nach Bergius-Pier vermieden werden. Der wesentliche Unterschied ist, dass die biogenen Kraftstoffe nicht separat hergestellt werden und dann fossilen Kraftstoffen beigemischt werden, sondern es soll eine Mischung der Biomassen mit konventionellen fossilen Materialien in dem Verfahren eingesetzt werden, was so noch nicht versucht wurde. Die Innovationen im Vorhaben sind die Herstellung von Kraftstoffen unter Einbeziehung von Lignin bei voller Kompatibilität und damit Marktgängigkeit der Produkte (Kraftstoffe und chemische Grundstoffe). Der vorhandene Versuchsstand soll im Rahmen des beantragten Projekts auf kontinuierliche Prozesse erweitert werden, um eine effektive und ökonomisch verwertbare Prozesstauglichkeit nachzuweisen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, Basisdaten für großtechnische Anwendungen zu erarbeiten und die entwickelten Prozesse kommerziell zu vermarkten. Die folgenden Aufgaben liegen schwerpunktmäßig bei h-tec: Umbau des vorhandenen Autoklaven -Versuchstandes, Versuchsreihen Kohle und Abgleich der Ergebnisse mit vorhandenen Ergebnissen aus betriebenen Anlagen (Grundvoraussetzung für die Ermittlung von Basisdaten für großtechnische Anwendungen), Evaluation von Ligninen, Prozessoptimierung Lignin, Prozessoptimierung Co-Processing Kohle/Lignin.
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Direktverflüssigung von Biomasse mit fossilen Rohstoffen unter Verwendung des Bergius-Pier Verfahrens, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien.Im Rahmen dieses Förderprojekts sollen die Nachteile der bisherigen Verfahren zur Herstellung biogener Kraftstoffe oder Kraftstoffe mit biogenen Anteilen durch die Verwendung des für großtechnische Anwendungen besonders geeigneten Hydrierverfahrens nach Bergius-Pier vermieden werden. Der wesentliche Unterschied ist, dass die biogenen Kraftstoffe nicht separat hergestellt werden und dann fossilen Kraftstoffen beigemischt werden, sondern es soll eine Mischung der Biomassen mit konventionellen fossilen Materialien in dem Verfahren eingesetzt werden, was so noch nicht versucht wurde. Die Innovationen im Vorhaben sind die Herstellung von Kraftstoffen unter Einbeziehung von Lignin bei voller Kompatibilität und damit Marktgängigkeit der Produkte (Kraftstoffe und chemische Grundstoffe). Der vorhandene Versuchsstand soll im Rahmen des beantragten Projekts auf kontinuierliche Prozesse erweitert werden, um eine effektive und ökonomisch verwertbare Prozesstauglichkeit nachzuweisen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, Basisdaten für großtechnische Anwendungen zu erarbeiten und die entwickelten Prozesse kommerziell zu vermarkten. Die folgenden Aufgaben liegen schwerpunktmäßig bei der TU-Berlin: Ermittlung, ob Lignin zu einem SynCrude (synthetisches Rohöl) weiter verarbeitet werden kann und Ermittlung der aussichtsreichsten Ligninsorte mittels entsprechender Versuche.