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Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 3918 Hannover

Auf Blatt Hannover wird das Norddeutsche Tiefland nach Süden von Bergzügen mesozoischer Sedimentgesteine begrenzt, wie Weser- und Wiehengebirge, Ith, Süntel, Deister, Osterwald, Hildesheimer Wald, Rehburger Berge und Bückeberge. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt. Die quartäre Deckschicht des Kartenblattes wird von Geschiebelehmen/-mergeln der saalekaltzeitlichen Grundmoräne dominiert. Häufig finden sich Überlagerungen durch äolische Löss- und Flugsande der Weichselkaltzeit. In den Flussniederungen von Weser, Aue, Aller, Leine, Wietze und ihrer Nebenflüsse lagern zudem fluviatile Sande und Kiese des Pleistozäns und holozäne Auesedimente. Im Raum Hannover begrenzen mesozoische Bergzüge das Norddeutsche Tiefland nach Süden. Vom Oberen Jura bis ins Tertiär unterlagen sie schubweise tektonischen Deformationen, bei denen sich zahlreiche Störungen und ein typischer Bruchschollenbau herausbildeten. Als Folge der Schichtverstellungen treten in den Bergzügen unterschiedliche mesozoische Schichten zu Tage, z. B. Hildesheimer Wald mit Buntsandstein und Muschelkalk; Weser- und Wiehengebirge mit Dogger und Malm; Rehburger Berge, Deister, Osterwald und Süntel mit Malm und Unterkreide. In den Senken wird das Mesozoikum von känozoischen Lockersedimenten, vorwiegend äolischen und glazifluviatilen Sanden des Pleistozäns sowie holozänen Auesedimenten, überlagert. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologisches Profil Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Der Süd-Nord-Schnitt verdeutlicht das leichte Einfallen der mesozoischen Sedimentschichten, den Bruchschollenbau sowie das Aufbeulen der Zechstein-Salze.

Waldschutzgebiete um Freiburg i. Br.

Der Geodatensatz enthält den räumlichen Geltungsbereich der Waldschutzgebiete in Freiburg. Waldschutzgebiete umfassen Bann- und Schonwälder. Bannwälder werden nicht mehr bewirtschaftet und als sogenannte Totalreservate sich selbst überlassen. Schonwälder dienen dagegen der Erhaltung eines bestimmten Waldtyps mit typischen Tier- und Pflanzenarten und werden dem Erhaltungsziel entsprechend bewirtschaftet. Die Daten sind ein Auszug aus dem Datensatz von ForstBW, die unter OpenData Lizenz veröffentlicht sind.

Flechte des Jahres 2012 ist die Echte Lungenflechte

Die bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa BLAM wählte die Echte Lungenflechte (Lobaria pulmonaria) zur Flechte des Jahres 2012. Die Echte Lungenflechte ist eine sehr der seltensten Flechtenarten. In Mitteleuropa hat sie sich seit der Industrialisierung fast vollständig in die Gebirge zurückgezogen, wo sie in den Bergwäldern an den Stämmen alter Laubbäume hin und wieder anzutreffen ist. Die Lungenflechte ist ausgesprochen anfällig gegenüber Luftverunreinigungen, wobei offenbar schon Einzelereignisse ganze Bestände vernichten oder zumindest stark schädigen können. In den Roten Listen gefährdeter Flechten wird sie in Deutschland und in der Bundesartenschutzverordnung wird sie als einzige Flechtenart mit dem Status "streng geschützt" geführt.

Ausgestorben geglaubter Faulaffe fotografiert

Britischen Forschern in Sri Lanka gelang es erstmals einen Faulaffen zu fotografieren. Die Forscher der Londoner Zoological Society entdeckten den nachtaktiven "Schlanklori der Horton-Ebene", eine Unterart des Roten Schlanklori, in den Bergwäldern Sri Lankas. Das Foto gelang erst nach mehr als 200 Stunden Wartezeit. Den Angaben der Londoner Zoologischen Gesellschaft zufolge war die kleine Primatenart 1937 entdeckt worden. Seither wurden die seltenen Tiere nur vier Mal gesehen. Zwischen 1939 und 2002 galt der Schlanklori der Horton-Ebene als ausgestorben. 2002 erhaschten Forscher auf Sri Lanka einen Blick auf ein Tier mit großen roten Glubschaugen. Sie hielten es für einen Schlanklori, konnten es damals aber nicht beweisen. Diesmal gelang der Nachweis mit Hilfe der Bilder.

Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Northeim

Ausgewiesene Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Northeim: LSG-NOM 8 "Südhang des Clusberges" LSG-NOM 10 "Hube, Greener Wald und Luhberg" LSG-NOM 12 "Leinebergland" LSG-NOM 13 "Edesheimer Berg" LSG-NOM 14 "Koppelwiese" LSG-NOM 15 "Westerhöfer Bergland-Langfast" LSG-NOM 16 "Solling" LSG-NOM 17 "Sultmer"

Dünen, Berge, Wälder, Seen: Expedition im wilden Wedding

Eiszeitliche Dünen und Seen neben Buchenwäldern und Wiesen – in dieses Ensemble Berliner Stadtnatur taucht die Umweltsenatorin Regine Günther gemeinsam mit den Stadtnatur-Rangerinnen zur Eröffnung des 14. Langen Tags der StadtNatur ein. Die Stiftung Naturschutz Berlin veranstaltet das Naturfestival dieses Jahr am 18./19. September. Die Auftaktveranstaltung führt als Rundgang durch das Landschaftsschutzgebiet Volkspark Rehberge und Plötzensee im Wedding. Journalist*innen sind herzlich eingeladen. Neben Einblicken in die Arbeit der Rangerinnen steht die Pflanzen- und Tierwelt des beliebten Erholungsgebiets im Fokus. Senatorin Regine Günther: „Dieser Rundgang im Volkspark Rehberge ist ein schöner Auftakt des Langen Tags der StadtNatur und steht exemplarisch dafür, was man an diesem Wochenende auf intensive Weise erleben kann: die schönsten Naturschauplätze Berlins.“ Neben der Tour durch die Rehberge laden auch die Stadtnatur-Ranger*innen in den anderen Bezirken zur Entdeckungsreise ein und bilden einen Schwerpunkt des 538 Veranstaltungen starken Programms. Die Natur vor der eigenen Haustür, aber auch an sonst nicht zugänglichen Orten entdecken – das ermöglichen verschiedene Mitmachaktionen, Führungen und Workshops für die ganze Familie. Ob bei einer Schifffahrt auf der Spree mit Wildtierexperte Derk Ehlert, einem Kräuterschnupperkurs auf der Stadtbrache oder bei einer Abendwanderung durch Fledermausgebiete – durch das abwechslungsreiche Aktions- und Erlebnisangebot erleben die Berlinerinnen und Berliner an der Seite naturkundlicher Expert*innen hautnah ihre grünen Schätze in der Nachbarschaft. Der Lange Tag der StadtNatur beginnt am Samstag, den 18. September um 13:00 Uhr, und endet am Sonntag, den 19. September um 17:00 Uhr. Das Programm ist unter www.langertagderstadtnatur.de zu finden. Tickets werden über die Website und die Hotline (030) 26 39 41 41 verkauft. Alle Veranstaltungen sind teilnahmebegrenzt und anmeldepflichtig. Es gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln.

Source apportionment and impact of long-range transport on carbonaceous aerosol particles in central Germany during HCCT-2010

The identification of different sources of the carbonaceous aerosol (organics and black carbon) was investigated at a mountain forest site located in central Germany from September to October 2010 to characterize incoming air masses during the Hill Cap Cloud Thuringia 2010 (HCCT-2010) experiment. The near-PM1 chemical composition, as measured by a high-resolution time-of-flight aerosol mass spectrometer (HR-ToF-AMS), was dominated by organic aerosol (OA; 41%) followed by sulfate (19%) and nitrate (18%). Source apportionment of the OA fraction was performed using the multilinear engine (ME-2) approach, resulting in the identification of the following five factors: hydrocarbon-like OA (HOA; 3% of OA mass), biomass burning OA (BBOA; 13%), semi-volatile-like OA (SV-OOA; 19%), and two oxygenated OA (OOA) factors. The more oxidized OOA (MO-OOA, 28%) was interpreted as being influenced by aged, polluted continental air masses, whereas the less oxidized OOA (LO-OOA, 37%) was found to be more linked to aged biogenic sources. Equivalent black carbon (eBC), measured by a multi-angle absorption photometer (MAAP) represented 10% of the total particulate matter (PM). The eBC was clearly associated with HOA, BBOA, and MO-OOA factors (all together R2=0.83). Therefore, eBC's contribution to each factor was achieved using a multi-linear regression model. More than half of the eBC (52%) was associated with long-range transport (i.e., MO-OOA), whereas liquid fuel eBC (35%) and biomass burning eBC (13%) were associated with local emissions, leading to a complete apportionment of the carbonaceous aerosol. The separation between local and transported eBC was well supported by the mass size distribution of elemental carbon (EC) from Berner impactor samples. Air masses with the strongest marine influence, based on back trajectory analysis, corresponded with a low particle mass concentration (6.4-7.5 (my)g m-3) and organic fraction (~30%). However, they also had the largest contribution of primary OA (HOA ~ 4% and BBOA 15%-20%), which was associated with local emissions. Continental air masses had the highest mass concentration (11.4-12.6 (my)g m-3), and a larger fraction of oxygenated OA (~45%) indicated highly processed OA. The present results emphasize the key role played by long-range transport processes not only in the OA fraction but also in the eBC mass concentration and the importance of improving our knowledge on the identification of eBC sources. © Author(s) 202

Windpark Altheim III / Errichtung und Betrieb von fünf Windkraftanlagen in 74731 Walldürn-Altheim (WKA 1, 2a, 3, 12a, 14) durch die Windenergie S&H GmbH

Die Windenergie S&H GmbH, Talmühle 1, 74722 Buchen plant die Errichtung und den Betrieb des Windparks „Altheim III“ mit insgesamt fünf Windkraftanlagen in der Gemeinde Walldürn, Gemarkung Altheim, im Neckar-Odenwald-Kreis. Hierbei handelt es sich um folgende Anlagen, für die ein Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung gestellt wurde: • Vier Windkraftanlagen auf dem Flurstück mit der Nummer 18584, Gemarkung Alt-heim • Eine Windkraftanlage auf dem Flurstück mit der Nummer 18301, Gemarkung Alt-heim. Die Standorte befinden sich in den Distrikten „Bodenwald“ und „Kalter Berg“ in un-mittelbarer Nähe des Windparks „Großer Wald“ in Buchen-Hettingen/Rinschheim, mit dem die geplanten Anlagen eine Windfarm bilden. Der Windpark Altheim III liegt somit zwischen den Ortsteilen Altheim (Walldürn), Rinschheim (Buchen), Hettingen (Buchen), Hainstadt (Buchen), Walldürn, Waldstetten (Höpfingen) sowie Erfeld (Hardheim) und Gerichtstetten (Hardheim). Die beantragten Anlagen des Typs ENERCON E-160 EP5 E3 weisen eine Nabenhöhe von 166,6 m, einen Rotor-durchmesser von 160,0 m, eine Gesamthöhe von 246,6 m und eine Nennleistung von 5,56 MW je Anlage auf. Die Windenergie S&H GmbH hat nach § 7 Abs. 3 UVPG (Umweltverträglichkeitsprü-fungsgesetz) am 09.06.2020 einen Antrag auf Durchführung einer Umweltverträg-lichkeitsprüfung (UVP) gestellt. Diesem Antrag hat das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis mit Entscheidung vom 09.07.2020 entsprochen. Für das Vorhaben besteht somit die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP-Pflicht) und das Genehmigungsverfahren wird nach § 10 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt. Das Scoping-Verfahren, das der Besprechung über den Untersuchungsrahmen, die Methoden sowie den Umfang der Umweltverträglichkeitsprüfung dient, und die Vorantragskonferenz zur Klärung des rechtlichen Rahmens für das Genehmi-gungsverfahren und der erforderlichen Unterlagen wurden gemeinsam durchge-führt und erfolgten bedingt durch Corona schriftlich bzw. elektronisch. Die zu beteiligenden Behörden, die Standort- und Nachbargemeinden sowie die nach § 3 Um-weltrechtsbehelfsgesetz anerkannten Umweltverbände erhielten dabei die Gele-genheit, bis zum 27.10.2020 Stellung zu nehmen. Für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit wurde eine Website zur Informati-on und Kontaktaufnahme eingerichtet. Zudem fand am 17.04.2021 eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Die Einreichung des Antrags zur Durchführung eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens für die oben genannten Anlagen erfolgte am 31.08.2023. Die hierbei eingereichten Unterlagen waren aus Sicht der Immissionsschutzbehör-de nicht vollständig, weshalb Nachforderungen erfolgten. Seit dem 11.10.2023 sind die Unterlagen aus immissionsschutzrechtlicher Sicht vollständig.

Land

Ein Lernangebot für Kinder. Alles über den Wald Entdecke den Wald Die Alpen Aktiv im Gebirge Arktis und Antarktis Extreme Lebensräume Felsen Höhlen - Leben in der Finsternis Lebensraum Autobahn? Moor - Fundgrube für seltene Arten Naturgarten Savanne, Sand und Heide Stadtnatur Die Etagen des Waldes Was der Wald für uns tut Naturnahe Waldwirtschaft Tiere des Waldes Stockwerke des Waldes Wilde Tiere im Wald Wald-Wildnis Wald - Nachts im Wald Lebensraum Wiese Tropischer Regenwald

We are Alps 2016: Grünes Wirtschaften in der Alpenregion

We are Alps 2016: Grünes Wirtschaften in der Alpenregion Am 5. Juli ging die sechstätige Journalistenreise „We are Alps“ des Sekretariats der Alpenkonvention zu Ende. Unter dem Motto „Grünes Wirtschaften in den Alpen“ führte die Tour einmal quer über die Alpen. Unterwegs gab es zahlreiche Zusammentreffen mit lokalen Akteuren, die nachhaltige Projekte und Unternehmen vorstellten und so grünes Wirtschaften in dieser einzigartigen Region erlebbar machten. Ein Höhepunkt der Reise war die Besichtigung des Sylvensteinspeichers im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, bei der die Teilnehmenden auf die Parlamentarische Staatssekretärin des ⁠ BMUB ⁠ Frau Rita Schwarzelühr-Sutter sowie die Bayrische Staatsministerin für Umwelt Frau Ulrike Scharf trafen. Hier erfuhren sie mehr über die Funktion des Sylvensteinspeichers für den Hochwasserschutz, dessen Schutzfunktion bis in den Großraum München reicht. Diese wurde zuletzt beim Hochwasser Anfang Juni deutlich. Frau Schwarzelühr-Sutter bekräftigt in Ihrer Rede: "Die Alpen sind Erholungs-, Wirtschafts- und Lebensraum. Die Gletscher halten wichtige Süßwasserreserven für große Teile Europas. Die Bergwälder schützen vor ⁠ Erosion ⁠, Lawinen und Hochwasser. Sie bedürfen eines besonderen Schutzes, dem wir mit allen Anrainerstaaten und den Regelungen der Alpenkonvention versuchen, Rechnung zu tragen. Mindestens so wichtig wie dieses staatliche Handeln ist jedoch das Engagement vor Ort: Die Männer und Frauen, die sich ehrenamtlich und beruflich dafür einsetzen, dass es einen Ausgleich gibt zwischen wirtschaftlicher Nutzung und dem Erhalt dieses einzigartigen Lebensraumes." Projekte mit Vorbildcharakter Ein Beispiel hierfür wurde im Folgenden im österreichischen Mallnitz besichtigt. Hier führte Clemens Schekulin, Mitarbeiter der Abteilung des Gefahrenmanagements der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB), durch einen ihrer Schutzwälder. Er stellt einen nachhaltigen Schutzwall der Schieneninfrastruktur vor Steinschlag und Lawinen dar, dient aber auch als Ressource für Handwerk und Bau sowie für das örtliche ⁠ Biomasse ⁠-Nahwärmewerk. Der ÖBB bewacht circa 2.800 Hektar Schutzwald und 3.000 Hektar Felsflächen in ganz Österreich. Welche Innovationskraft der Alpenregion innewohnt, wurde unter anderem beim Metron Institut in Slowenien deutlich. Der Fokus des Instituts liegt auf der Entwicklung von Akkus für Elektroautos, Hybridschiffen und Ladestationen. Darüber hinaus baut das Institut gebrauchte Autos in Elektroautos um und erreicht damit konkurrenzfähige Reichweiten. Durch eine Vielzahl an Seminaren und Workshops versucht das Institut, das Bewusstsein für und das Wissen über E-Mobilität zu stärken. Am letzten Tag führte die Tour über einen neuen Radweg von Nova Gorica in Slowenien in das italienische Gorizia. Die beiden Städte wurden nach dem zweiten Weltkrieg bis zum Schengen-Beitritt Sloweniens 2007 durch eine Grenze getrennt. Heute arbeiten sie in einer Verwaltungsunion in vielen Bereichen zusammen. Unter anderem planen sie, die alte Zugverbindung zwischen den beiden Städten wieder aufzubauen. Diese Infrastrukturmaßnahme würde die nachhaltige Mobilität in der ganzen Region stärken. Die emotionalen Reden der Bürgermeister der zwei Städte machte deutlich, dass die Grenzen, die die Region einst geteilt haben, überwunden sind. Die Rolle des ⁠ UBA ⁠ Die grüne Wirtschaft im Alpenraum ist ein wichtiges Thema der deutschen Präsidentschaft der Alpenkonvention. Eine internationale Arbeitsgruppe unter Leitung des Umweltbundesamtes analysiert die Entwicklung der Grünen Wirtschaft im Alpenraum im sechsten Alpenzustandsbericht. Er wird dieses Jahr im Oktober auf der Alpenkonferenz in Grassau erstmalig präsentiert. Auch das Jugendparlament der Alpenkonvention diskutierte dieses Thema auf der Jahresversammlung im Mai 2016.

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