Das Projekt "Freiwillige Selbstkontrolle Nachhaltigkeit (FSK-N) - Akteursorientierte Entwicklung und Erprobung eines regionalen Berichtssystems für eine nachhaltige Regionalentwicklung am Beispiel der Region Mecklenburgische Seenplatte und der Stadt Brandenburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Neubrandenburg, Fachbereich Agrarwirtschaft und Landschaftsarchitektur.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und beispielhafte Erprobung von Grundlagen und Methoden für ein akteursorientiertes regionales Berichtssystem, das für eine nachhaltige Entwicklung in der Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte und ihre Teilräume sowie insbesondere auch in der Stadt Neubrandenburg geeignet sein soll. Handhabbare Sets von 'Nachhaltigkeits-Indikatoren von unten' sollen entwickelt, ausgewählt und in vorhandene Berichtssysteme integriert werden. Eine 'Freiwillige Selbstkontrolle Nachhaltigkeit' soll angeregt werden. Ermittlung des Bedeutungsgehalts vorhandener Berichtssysteme für lokale/regionale Schlüsselpersonen und -einrichtungen mit Blick auf das Ziel Nachhaltigkeit; Aufbau und Entwicklung eines Metainformationssystems, Grundlagenerarbeitung für die Erweiterung oder Veränderung vorhandener regionaler Berichtssysteme; Prüfen der Anwendbarkeit der 'Nachhaltigkeits-Indikatoren-Sets von unten' Methodische Ansätze für eine 'Freiwillige Selbstkontrolle Nachhaltigkeit'; Qualifizierung der Akteure in laufenden lokalen und regionalen Projekten und Prozessen. Integration der Nachhaltigkeits-Indikatoren in das bestehende Regionale Informationssystem REGIS.
Das Projekt "Lebensqualität in Klein- und Mittelstädten - Integrierte Berichtssysteme zur nachhaltigen Entwicklung von regionalen Zentren des Städtekranzes im Land Brandenburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V..Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines indikatorengestützten Berichtssystems in den Kommunalverwaltungen von sieben Klein- und Mittelstädten, die sich zur Arbeitsgemeinschaft Regionale Entwicklungszentren des Städtekranzes im Land Brandenburg (ARGE REZ) zusammengeschlossen haben. Das Berichtssystem soll ressortübergreifende Analysen, Bewertungen, Trendaussagen und Vergleiche zur nachhaltigen Entwicklung und Lebensqualität in und zwischen den Klein- und Mittelstädten erlauben. Auf der Grundlage einer nutzerorientierten Problemanalyse wird ein System aus objektiven Indikatoren (durch Daten- und Dokumentenanalysen) und subjektiven Indikatoren (durch Bürger- und Expertenbefragungen) entwickelt und erprobt, das eine Rückkopplung und Erfolgskontrolle kommunaler Planung und Politik durch die Problemwahrnehmung der Bürgerinnen erlaubt. Das Berichtssystem wird so angelegt, dass es durch die Stadtverwaltungen nach Projektablauf auf einfache und selbständige Weise zu Monitoringzwecken weitergeführt werden kann.
Das Projekt "Gesundheit als integrierendes Leitziel in der Konzeption und Erprobung eines regionalen Berichtssystems nachhaltiger Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizin-Soziologie.
Das Projekt "Aufbau einer integrierten regionalen Umwelt- und Sozialberichterstattung unter dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, Teilprojekt: Aufbau eines ämterübergreifenden Informationssystems und einer integrierten regionalen Wirtschafts- und Umweltberichterstattung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung.