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Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wedding

Das Projekt "Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wedding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Das 'Umweltentlastungskonzept Neukoelln' hat die besondere Bedeutung und Wirksamkeit eines Umweltentlastungskonzeptes 'Vor Ort' auf Bezirksebene erwiesen. Die Nutzbarmachung dieser Erfahrung auf breiter Basis fuer die Weiterentwicklung und Verbesserung der oertlichen Lebensbedingungen auch in den anderen Bezirken von Berlin (West) erscheint dringend geboten. Dies trifft sich mit oertlichen Wuenschen nach einer staerkeren Beruecksichtigung bezirklicher Umweltpolitik. Es wird deshalb vorgeschlagen, ausgehend von den vorliegenden Erfahrungen, Umwelttentlastungskonzepte auch fuer andere Bezirke, in diesem Fall den Bezirk Wedding, zu erarbeiten. Dieses Umweltentlastungskonzept kann als erster Schritt und Grundlage bezirklicher Umweltplanung dienen, denn es enthaelt 'Vor Ort' zu ergreifende Massnahmen und Strategien, um die jeweiligen oertlichen Problemschwerpunkte der Umweltbelastung abzubauen und im Zusammenhang mit der weiteren staedtebaulichen Entwicklung die Umweltbedingungen zu verbessern.

Verminderung von organischen Luftschadstoffen ohne Emissionsverlagerung (Abfall/Wasser), unter Kosten-Nutzen-Aspekten und dem Einsatz neuer Technologien in Ballungsgebieten

Das Projekt "Verminderung von organischen Luftschadstoffen ohne Emissionsverlagerung (Abfall/Wasser), unter Kosten-Nutzen-Aspekten und dem Einsatz neuer Technologien in Ballungsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Rechnersysteme und Informationsverarbeitung durchgeführt. In dem Ballungsgebiet Berlin soll in einem abgegrenzten Untersuchungsgebiet Wedding/Kreuzberg aus 11 ausgewaehlten Branchen, die organische Luftschadstoffe emittieren (zB Chemische Reinigungen, Druckereien, Lackierereien etc), beispielhaft bei 156 klein- und mittelstaendischen Betrieben der Stand der Technik und die Probleme, die bei der Minderung organischer Luftschadstoffe bei verschiedenen Betrieben bestehen, 'vor Ort' erhoben werden. Die Erkenntnisse, Beduerfnisse und Wuensche der Betriebe und des ganzheitlichen Umweltschutzes, werden in einer Verursacherliste zusammengefasst, gegenuebergestellt und nach technologischen Minderungsmassnahmen bewertet. Dabei wird der Stand der Technik sowie der Bedarf an neuer Technologie und Forschung bedacht. Der Forschungs- und Entwicklungsbedarf soll aufgedeckt werden. Aus der Verursacherliste heraus sollen maximal 5 Betriebe aus unterschiedlichen Branchen unter dem Aspekt der schnellen Minderung organischer Luftschadstoffe, der Wirtschaftlichkeit und der Moeglichkeit der Entwicklung neuer technischer Technologien hinsichtlich einer spaeteren Umsetzung, Erprobung und Demonstration ausgewaehlt werden.

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