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Schulstandorte Land Bremen

Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Schulstandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Schule hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Schulform, Ganztagsschule und Art, Zusatzangebote, ISCED-2011 Level, etc.).

Schulämter (Standorte)

Sitze der Schulämter.

Schulämter (Flächen)

Zuständigkeitsbereiche der Schulämter.

Schulen der Stadt Bremerhaven

Alle Standorte der Schulen unterteilt in Grund-, Ober-, Gesamt-, und Berufsschulen, sowie Gymnasien, Sekundarstufe I und II, Förderzentren und Schulbezirke.

Geoportal der Metropolregion Hamburg

Das Geodatenportal der Metropolregion Hamburg ist die zentrale Stelle für den Zugriff auf eine Vielzahl von Geodatenbeständen der Länder, Landkreise und Kommunen der Metropolregion Hamburg. Thematische Informationen wie Schutzgebiete, Raumordnung und Regionalplanung, Bebauungsplanumringe, Grundwasserschutz, Gewerbeflächen und Standortinformationen der IHKs, sowie einzelne Themen für Bildung und Tourismus stehen zur Verfügung, die auf der ATKIS-Internetkarte, Luftbildern bis zum Maßstab 1 : 5 000 und der Karte 1 : 5 000 abgebildet werden können. Zu erreichen ist das Geoportal der Metropolregion Hamburg über: <a href="http://geoportal.metropolregion.hamburg.de/">Geoportal der Metropolregion Hamburg</a>

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Itb -Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.

Teilvorhaben: car systems Scheil GmbH & Co. KG; LehrgangskonzeptEMob

Das Projekt "Teilvorhaben: car systems Scheil GmbH & Co. KG; LehrgangskonzeptEMob" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von car systems Scheil GmbH & Co. KG durchgeführt. Es soll ein überbetriebliches, herstellerunabhängiges, firmenübergreifendes durchgängiges Lehrgangskonzept geschaffen werden, welches jedoch auf die speziellen Anforderungen der einzelnen Hersteller eingeht und in das Gesamtkonzept der Elektromobilität eingebettet ist. Dabei geht es vorrangig um die effiziente Gestaltung des Zusammenspiels von Berufsschule - Unternehmen - überbetriebliches Ausbildungszentrum. Es ist modular aufgebaut und kann somit zielgruppengerecht eingesetzt werden. Unsere hauptsächlichen Zielgruppen sind die Lehrlinge, Gesellen, Servicetechniker, Meister und Trainer aber auch Pannenhelfer und Rettungskräfte. Die Erreichung des Gesamtziels wird insbesondere durch die Zusammenführung von theoretischen Lehrgangsinhalten und praktischen Anschauungsmodellen gewährleistet. Neue Entwicklungen und der aktuelle Stand der Technik können auf Grund des modularen Aufbaus der Kurse und Modelle leicht integriert werden. Die Nachhaltigkeit ist weiterhin durch den Informationsaustausch der Kursteilnehmer und Trainer auf der dafür konfigurierten Internetplattform gegeben. Das Projekt besteht aus 4 Arbeitspaketen. 1. Erstellung einer Multimedia Lernsoftware ( Grundlagenausbildung ); 2. Konzipierung der Kurse; 3. Entwicklung von Modellen ( gläsernes Auto, Modelle von Einzelkomponenten); 4. Erstellung einer Internetplattform ( bzw. Integration in vorhandene).

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