Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Integration und übergangsbezogene Schnittstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Sprache, Literatur, Medien I und II, Institut für Germanistik.
Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Primarstufe (mit DaZ-Schwerpunkt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation.
Das Projekt "Ex ante Evaluierung der Priorität 1 'Innovation und Wissenstransfer' des Ländlichen Entwicklungsprogramms 2014-2020" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft.Im Rahmen des Projektes soll für die ex ante Bewertung des Ländlichen Entwicklungsprogramms 2014-2020 die Priorität 1 'Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten' nach den Vorgaben und Empfehlungen der Europäischen Kommission betrachtet werden. Ziel der ex ante Bewertung ist es, die Maßnahmen des Ländlichen Entwicklungsprogramms in Hinblick auf den ländlichen Raum Österreichs sowie die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb Österreichs zu bewerten, die Konsistenz des Ländlichen Entwicklungsprogramms mit anderen Fördermaßnahmen und Strategien zu betrachten und ein Bewertungssystem für die kommenden Bewertungen des Programms zu erstellen. Zielsetzung der Priorität 1 ist die Förderung von Innovation und Wissensgrundlagen in ländlichen Gebieten, die Verstärkung der Beziehungen zwischen Land- und Forstwirtschaft und Forschung und Innovation sowie die Förderung lebenslangen Lernens und Berufsförderung im land- und forstwirtschaftlichen Sektor. Bei der Priorität 1 handelt es sich um ein Querschnittsthema, das auch in allen weiteren Prioritäten durch Artikel 15 und 16 vorgesehen ist.
Das Projekt "UBACT II-Projekt JOBTOWN - A European Network of Local Partnerships for the Advancement of Youth Employment and Opportunity" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.
Das Projekt "Berufsoffensive Energiewende - Berufsorientierung für Hauptschüler in Berufsfeldern mit Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bürgerstiftung Energiewende Oberland.Mit dem Projekt 'Berufsoffensive Energiewende - Berufsorientierung für Hauptschüler in Berufsfeldern mit Zukunft' will die Bürgerstiftung Energiewende Oberland Jugendliche in der Berufsfindung für die zukunftsträchtigen Berufsfelder der Energiewende begeistern. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und im Bereich der energetischen Modernisierung entwickeln sich in zahlreichen Berufen in Handwerk und Verwaltung neue Tätigkeitsfelder. Elektro-, Sanitär und Heizungshandwerker planen und montieren Solaranlagen, Geologen und Bohrtechniker erschließen die Erdwärme, Land- und Forstwirte werden zu Energiewirten und Malerbetriebe führen Wärmedämmmaßnahmen an Gebäuden durch. Dies zieht auch Veränderungen in der Ausbildung nach sich. In diesen Berufsfeldern der Energiewende können Jugendlichen mit einem qualifizierenden Haupt-schulabschluss eine Ausbildung bei regionalen, mittelständischen Unternehmen aufzunehmen. Viele Schulabgänger sind sich dieser großen Chance jedoch nicht bewusst und bewerben sich nicht um diese Ausbildungsplätze. Das Projekt wurde von der Bürgerstiftung Energiewende Oberland initiiert und von 01. November 2009 bis 31. Juli 2011 umgesetzt. Fördermittel erhielt die Bürgerstiftung von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie aus dem regionalen LEADER Förderprogramm der Aktionsgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen. Das Projekt wurde durch intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presseberichte, Postkarten, Plakate, Internetauftritt) begleitet. Zahlreiche Kooperationen konnten aufgebaut werden.
Das Projekt "Weiterbildung von arbeitslosen Jugendlichen in der Recyclingwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Institut für Energie- und Umwelttechnik.
Das Projekt "Gutachterliche Begleitung von Emissionsmeßprogrammen bei der Alsen GmbH Lägerdorf" wird/wurde gefördert durch: Biab e.V. - Bürgerinitiative zur Verhinderung gesundheitsgefährdender Abfallbeseitigung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Der vorliegende Bericht faßt unsere Tätigkeit als Sachbeistand der Biab e.V. im Genehmigungsverfahren des Ofen 11 der Alsen AG sowie während der nach Inbetriebnahme des Ofen 11 durchgeführten Null- und Basismessung zusammen. Da sich das Verfahren insgesamt über mehr als fünf Jahre hinzog, geben wir hiermit noch einmal einen knappen Gesamtüberblick über die Vorgeschichte, das Genehmigungsverfahren, und die ursprünglichen Forderungen der Biab e.V.. Weiterhin stellen wir die tatsächlichen Umweltauswirkungen des Ofen 11 dar, so wie sie zum einen durch die kontinuierlichen Messungen, zum anderen anläßlich des bilanzierenden Meßprogramms der Null- und Basismessung ermittelt wurden. Es hat sich gezeigt, daß der Ofen 11 für zahlreiche Luftschadstoffe deutlich niedrigere Emissionswerte einhalten kann als seinerzeit von der Firma Alsen beantragt. Dies gilt insbesondere auch für die besonders schädlichen Dioxine, deren Emissionszunahme infolge des vermehrten Einsatzes von Abfällen befürchtet worden war, aber durch die Messungen nicht bestätigt wurde. Insofern waren die Forderungen der Biab e.V., mehrere Emissionsgrenzwerte entsprechend dem Stand der Technik abzusenken, auch im Rückblick gerechtfertigt. Der Emissionsgrenzwert für Stickoxide (NOx) kann zwar im Langzeitmittel eingehalten werden, es kommt aber immer wieder zu kurzfristigen Überschreitungen. In Bezug auf die Schwermetalle haben die Messungen offenbart, daß Probleme mit der Rückhaltung von Quecksilber bestehen, welches nicht im Filter abgeschieden wird, sondern gasförmig entweicht. Andere Schwermetalle gehen dagegen in den Zement über und lassen sich dort bei Mitverbrennung von Abfällen in teilweise deutlich erhöhten Konzentrationen nachweisen. Das umfangreiche bilanzierende Meßprogramm liefert in Verbindung mit den weiteren Emissionsmessungen die sachliche Grundlage für eine rationale Diskussion der Umweltauswirkungen infolge der energetischen und stofflichen Nutzung von Abfällen im Ofen 11. Diese Auswirkungen sind insofern ambivalent, als die Abfälle zu rückläufigen Emissionen bei NOx und Benzol, gleichzeitig aber zu steigenden Emissionen an Quecksilber sowie erhöhten Schwermetallgehalten im Klinker bzw. Zement führen. Den genannten nachteiligen Effekten kann durch eine Limitierung der Schwermetallgehalte in den zur Verwertung angenommenen Abfällen wirksam begegnet werden.
Das Projekt "Umweltgerechte Berufsausbildung in den neuen Bundeslaendern - Massnahmen zur Foerderung der Qualitaet beruflicher Umweltbildung - hier: Industrielle Metallberufe" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Berufsbildung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Berufliche Fachrichtungen.Wissenschaftliche Grundlagen einer Konzeption 'Berufliche Umweltbildung' fuer die Beduerfnisse der betrieblichen und schulischen Aus- und Weiterbildungspraxis.
Das Projekt "Berufliche Eingliederung von umweltschutztechnischen Assistenten durch Fortbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Leer Amt für Wirtschaftsförderung und Fremdenverkehr.
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