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EnEff:Wärme: Nutzung multipler Wärmequellensysteme im urbanen Quartierskontext am Beispiel des Lagarde Campus in Bamberg, Teilvorhaben STWB: Messtechnik und Optimierung

EnEff:Wärme: Nutzung multipler Wärmequellensysteme im urbanen Quartierskontext am Beispiel des Lagarde Campus in Bamberg, Teilvorhaben FAU: Geologische und bodenkundliche Begleitung

EnEff:Wärme: Nutzung multipler Wärmequellensysteme im urbanen Quartierskontext am Beispiel des Lagarde Campus in Bamberg

EnEff:Wärme: Nutzung multipler Wärmequellensysteme im urbanen Quartierskontext am Beispiel des Lagarde Campus in Bamberg, Teilvorhaben TUD: Modellierung, gekoppelte Systemsimulation und Systemanalyse

EnEff:Wärme: Nutzung multipler Wärmequellensysteme im urbanen Quartierskontext am Beispiel des Lagarde Campus in Bamberg, Teilvorhaben Technische Hochschule Nürnberg: Monitoring und Datenauswertung

WIR! - H2-Well: PEM4Heat - Entwicklung eines PEM Hochdruckelektrolyse Stacks mit Prozesswärmeauskopplung, eines H2-Hochdruckverdichters und eines Kreislaufmotors am WIR!-Ausgangspunkt Sonneberg, Teilprojekt 6: Energetische Umrüstung Rathaus, Knowledge Transfer und Öffentlichkeitskommunikation

WIR! - H2-Well: PEM4Heat - Entwicklung eines PEM Hochdruckelektrolyse Stacks mit Prozesswärmeauskopplung, eines H2-Hochdruckverdichters und eines Kreislaufmotors am WIR!-Ausgangspunkt Sonneberg, Teilprojekt 5: Prozesswärmenutzung und Wärmeversorgung bei Wasserstofftechnologien

EG2050: SDE21 - DeeplyHigh - Teilnahme des Teams DeeplyHigh der Technischen Hochschule Lübeck am Solar Decathlon Europe 2021

Entwicklung von Indikatoren in einem Kriterienkatalog und Durchführung einer Ersterhebung zur Feststellung der Ist-Situation für die Bewertung des nationalen Radonmaßnahmenplans

Mit dem Strahlenschutzgesetz wurden 2017 neue Regelungen geschaffen, durch die die Risiken für die Gesundheit, die vom Radon und seinen Folgeprodukten ausgehen, reduziert werden sollen. Das Gesetz legt insbesondere einen Referenzwert für die Radonaktivitätskonzentration in Innenräumen und an Arbeitsplätzen (darunter auch öffentliche Gebäude) von 300 Bq/m3 fest. Wird dieser Wert überschritten, sollen Maßnahmen zur Reduzierung ergriffen werden. Durch die Bundesländer sind Gebiete festzulegen, in denen in vielen Gebäuden eine hohe Radonkonzentration zu erwarten ist. In diesen Gebieten gelten dann besondere Schutzvorschriften. Wie vom Strahlenschutzgesetz vorgegeben wurde ein Radonmaßnahmenplan entwickelt, der Maßnahmen und Ziele für den Prozess der Reduzierung der Exposition durch Radon enthält. Die Maßnahmen umfassen u. a. die Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung der Bevölkerung, die weitere Erfassung der Radonsituation, Untersuchungen zur Wirksamkeit bautechnischer Maßnahmen bei Neubauten und Bestandsbauten sowie die Förderung solcher Maßnahmen. Der Maßnahmenplan soll evaluiert und regelmäßig aktualisiert werden. Das Forschungsvorhaben dient dem Zweck, die Grundlagen zu erstellen, damit die Evaluierung nach objektivierten Maßstäben vorbereitet und durchgeführt werden kann.

Entwicklung eines berührungslosen Verfahrens zur Detektion von Wasseraustritten bei Bestandsbauten

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