Der Grundlose See ist ein kleines Moorgewässer und Bestandteil eines Naturschutzgebietes. Da dieser saure ionenarme See eigentlich über eine geringe Fischbestandsdichte und wenigen Arten verfügen sollte, kann ein künstlich veränderter Bestand zu negativen Konsequenzen führen. Die Aufgabenstellung bestand - in der Erfassung der Artenzusammensetzung der Fischfauna, - die Dominanzverhältnisse innerhalb des Sees und Aussagen zur relativen Bestandsdichte und Biomasse der wichtigten Arten zu einem Fangtermin. - der Ableitung möglicher Pflegemaßnahmen zu geben.
Verbreitung und die Bestandsentwicklung des Bibers im Land Brandenburg
Das Archiv enthält Angaben zur Höhe von Brutbeständen küstentypischer Vogelarten in Schutzgebieten an der Mecklenburg-Vorpommerschen Ostseeküste.
Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen. Wie Kommunen die Umweltqualität in Bestandsquartieren verbessern können, stellt diese Broschüre beispielhaft dar. Es werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Freiräume und Gebäude so qualifiziert werden können, dass bestehende Quartiere lebenswerter und resilienter werden. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen wird veranschaulicht, wie Verwaltungen sowie öffentliche und private Akteure mit angepassten baulichen, planerischen, instrumentellen und verfahrensseitigen Ansätzen städtische Quartiere entwickeln können, um die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung der Fallbeispiele werden in einer Gesamtschau zusammengefasst. Abschließend zeigen fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen, wie Bestandsquartiere resilient umgebaut werden können.
Das Projekt "Brutvogelmonitoring in Besonderen Schutzgebieten gem. Art. 4 EU-Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Ökologie durchgeführt. Brutvogelbestandsaufnahme im 5-Jahresrhythmus zur Ermittlung der Entwicklung der Avifauna in den Besonderen Schutzgebieten. Durchfuehrung nach Tierarten-Erfassungsprogramm - Voegel -.
Das Projekt "Entwicklung des Tintenfischbestandes im Nordostatlantik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt.
Das Projekt "Die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Ernaehrung von Seevoegeln im Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Seevoegel folgen Fischerei- und anderen Wasserfahrzeugen zur Nahrungsaufnahme. Der Anstieg vieler Seevogelpopulationen wird mit dem angewachsenen Nahrungsangebot durch die Fischerei in Zusammenhang gebracht. Das Projekt soll die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Populationen von Moewenvoegeln im Wattenmeer ergruenden. Ermittelt werden Abhaengigkeit des Schiffolgens von Umweltfaktoren, die Nahrungsbevorzugung der Seevogelarten sowie die nahrungsbiologische Bedeutung der Fischerei fuer Seevoegel.
Das Projekt "Datenbank Bluetenpflanzen (Gaefasspflanzen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Lehrstuhl für Evolution und Biodiversität der Pflanzen, Arbeitsgruppe Geobotanik durchgeführt. Erhebung und zentrale Zusammenfuehrung von Daten ueber Verbreitung, Status und Bestandsentwicklung der Farn- und Bluetenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland.
Das Projekt "Untersuchung der immissionsbedingten Dynamik von Oekosystemen unter dem Einfluss sich veraendernder Schadstoffimmissionen durch Emissionssenkungsmassnahmen - oekologische Wirkungen (SANA E. 2.1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Ziel dieses Teilprojektes war es, die jetzigen und zukuenftigen Auswirkungen von Immissionseinfluessen auf das Wachstum von Kiefernwaeldern am Beispiel der Duebener Heide qualitativ zu beschreiben und nach Moeglichkeit zu quantifizieren. Dabei sollten die Sanierungsmassnahmen in der Industrie fuer Immissions- und Depositionsabschaetzungen zu Grunde gelegt werden. Es wurde ein Simulationsmodell entwickelt, dass die von Stoffeintraegen und Spurengaskonzentrationen beeinflussten Grundprozesse im Oekosystem (Wasser-, Kohlenstoff- und Stickstoffhaushalt), einschliesslich die Entwicklung der Bodenvegetation, abbildet. Besondere Beruecksichtigung fanden dabei die Wechselwirkungen zwischen Boden, Pflanze und Atmosphaere (klimatische und chemische Komponenten). Aus dem Pflanzenwachstum werden Bestandesgroessen berechnet, an die sich ein forstliches Management anschliessen kann. Der Name dieses Modells lautet FORSANA. Durch die Zusammenfuehrung von geographisch differenzierten Forst- und Bodendaten, Klima- und Immissionsdaten mit dem Modell wurde die Erstellung einer regionale Prognose ueber die Waldentwicklung im oben genannten Testgebiet angestrebt und zumindest teilweise verwirklicht.
Das Projekt "EUREKA-Projekt: MAROPT (EU 413) - Entwicklung zweier biooptischer Messsysteme, eines Zooplankton-Profiler und eines Ichthyoplankton-Recorder mittels eines hochaufloesenden Unterwasser-Videosystems mit Integration der Umweltdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Neue zeitlich hochaufloesende Video-Kameras sollen von Forschungsschiffen aus in SITU eingesetzt werden, um mit Hilfe einer anschliessenden Bildanalyse die bisher kaum bekannten Feinstrukturen in der raeumlichen Verteilung von Zooplanktonorganismen und Fischlarven zu untersuchen. Ansammlungen an Grenzschichten wie der Wasseroberflaeche und internen Temperatur- und Salzgehaltssprungschichten oder andere Mechanismen der Schwarmbildung haben eine grosse oekologische Bedeutung fuer den Energietransfer innerhalb der pelagischen Nahrungskette und die Ueberlebensrate von Fischlarven. Denn von ihr haengt die Jahrgangsstaerke der Nutzfische ab. Es ist vorgesehen, zunaechst zwei Prototypen fuer einen optical Zooplankton Profiler, der die Vertikalverteilung vom stehenden Schiff aus aufnimmt, und fuer einen geschleppten optical Ichthyoplankton Recorder mit dreidimensionaler Raumverteilungsaufloesung zu entwickeln und auf See zu testen.
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