Das Projekt "Handbuch fuer Naturschutzwarte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Naturschutzring, Fachbereich Umwelterziehung,Ethik.
Das Projekt "Flora des Freistaates Sachsen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Botanik, Professur für Botanik.Dokumentation der Verbreitung pflanzengeographischer und synoekologischer Weiserarten; Klaerung der Taxonomie kritischer Verwandtschaftskreise der Flora des Freistaates Sachsen mittels Methoden der Karyobotanik; Vorarbeiten zu einem neuen Bestimmungsbuch/Artenverzeichnis der Flora von Sachsen und fuer laufende Institutspublikationen zur Geobotanik saechsischer Landschaften.
Das Projekt "FAO - Species Identification Guides Worldwide (Callionymidade, Draconettidae, Tripterygidae)" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.
Das Projekt "Naturparkfuehrer 'Nossentiner/Schwinzer Heide' (Mecklenburg-Vorpommern)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Naturpark Nossentiner,Schwinzer Heide e.V..
Das Projekt "Physiologische Reaktionen von Bäumen auf den Klimawandel - Wallis" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Pflanzen im Allgemeinen und Bäume im Speziellen reagieren sehr sensibel auf klimatische Veränderungen. Der Kohlenstoff- und Wasserhaushalt wird unter Feldbedingungen gemessen und gibt so Aufschluss über physiologische Regelmechanismen (z.B. zwischen Wasserhaushalt und dem Öffnungsgrad der Stomata) oder das Baumwachstum. Mit Hilfe von systemischen Modellen interpretieren wir die ökophysiologischen Messungen und folgern daraus, wie weit sich einzelne Baumarten an veränderte klimatische Bedingungen anpassen können und ab wann artspezifische physiologische Grenzen erreicht werden. Im Wallis wachsen Waldföhren und Flaumeichen zumindest zeitweise am Rande ihrer physiologischen Möglichkeiten. Erste Resultate zeigen, warum die Flaumeiche (Quercus pubescens) unter den herrschenden klimatischen Bedingungen physiologische Vorteile gegenüber der Waldföhre (Pinus sylvestris) hat.
Das Projekt "Erstellung eines Medien-Arbeitspaketes 'Umweltpaedagogik zum Mitnehmen'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: NABU Landesverband Niedersachsen e.V..
Das Naturkunde Museum in Berlin entwickelte mit der finanziellen Unterstützung des Bundesumweltministeriums die App „Naturblick“, mit deren Hilfe sich Tiere und Pflanzen digital mit dem Smartphone bestimmen lassen. Das Programm soll den Nutzerinnen und Nutzern einen digitalen Zugang zur Natur eröffnen: Mit Hilfe des integrierten Bestimmungsschlüssels lassen sich Bäume, Kräuter, Wildblumen, Säugetiere, Amphibien und Reptilien intuitiv bestimmen. Über den Sprachrecorder des Smartphone erkennt die App sogar die Sprache von Amsel, Drossel, Fink und Star. Das geografische Anwendungsgebiet der App ist zunächst auf Berlin beschränkt. Per Karte zeigt die App Naturorte in der Hauptstadt, die zum Erkunden oder Verweilen einladen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks stellte "Naturblick" am 24. März 2017 auf dem Schöneberger Südgelände der Öffentlichkeit vor. Die App ist Teil des Projektes "Stadtnatur entdecken" und ist zugleich als partizipatives Pilotvorhaben bewusst als Modell für weitere Städte konzipiert. Mit Hilfe des Feedbacks von Nutzern wird das digitale Bestimmungsbuch kontinuierlich inhaltlich und technisch weiterentwickelt.
Das Projekt "Mikrobielle Verockerung^Teilprojekt 8: Wirksamkeit des Comprex-Verfahrens zum Entfernen von Verockerungen aus Rohwasser- und Brunnenleitungen sowie Steigleitungen, Teilprojekt 7: Dokumentation & Bestimmungsbuch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KAGE Mikrofotografie - Institut für wissenschaftliche Fotografie.
Das Projekt "Der Auftragnehmer übernimmt die technische Realisierung: Internet-Handbuch zum Erkennen und Bekämpfen invasiver Pflanzenarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Doctronic GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Bestimmungswerk fuer die Deutsche Grundwasserfauna" wird/wurde gefördert durch: Bund,Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall.Die Grundwasserfauna in Deutschland ist verglichen mit der anderer Laender bereits recht gut bekannt, wenngleich eine flaechendeckende Bestandsaufnahme immer noch fehlt. Neue Impulse sind von der Naturschutzgesetzgebung ausgegangen, die Massnahmen zum Schutz der heimischen Oekosysteme verlangt. Das Oekosystem Grundwasser ist allerdings das am wenigsten erforschte, in einigen Bundeslaendern ist es noch gar nicht als solches wahrgenommen worden. Als Grundlage fuer die biologische Bewertung des Grundwasserzustandes soll ein Bestimmungswerk mit Bestimmungsschluesseln soweit moeglich fuer alle aus dem Grundwasser Deutschlands gemeldeten Arten verfasst werden. Fuer jede Art wird ein 'oekologisches Artenportraet' mit allen Angaben ueber Oekologie und Lebensweise zusammengestellt. Damit wird erstmals ein Werk vorliegen, in dem alle Informationen ueber die Grundwasserfauna Deutschlands zusammengefasst sind und das mit seinen Bestimmungsschluesseln erstmals auch einem breiten Nutzerkreis den Zugang zur Identifizierung einzelner Arten eroeffnet. Da Grundwassertiere auch in Langsamfiltern zu finden sind, wird das Werk auch die darin vorkommenden Arten erfassen.
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