Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf der die wichtigsten Informationen zum Ersatzneubau der Hellersdorfer Brücken im Zuge der Eisenacher Straße vorgestellt werden. Die Hellersdorfer Brücken befinden sich im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf. Sie überführen im Zuge der Eisenacher Straße die Wuhle und die neue Wuhle, haben damit eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen den Ortsteilen Marzahn und Hellersdorf und tragen somit maßgeblich zur Mobilität in diesem Bereich bei. Für eine durchgängig leistungsfähige Verkehrsverbindung werden die Brückenbauwerke im Zuge eines Ersatzneubaus sowie im Kontext der angrenzenden bezirklichen Straßenbaumaßnahme an die Anforderungen des Berliner Mobilitätsgesetzes angepasst. Die Erneuerung der Brücken zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit insbesondere für den Fuß- und Radverkehr zu verbessern und eine durchgängige Radverkehrsanlage zu schaffen. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchte das Projektteam weitere Einblicke in die Planungen bieten. Wann: Am 28. Mai 2024 ab 17:30 Uhr Wo: Besucherzentrum Gärten der Welt, Blumenberger Damm 44, 12685 Berlin (Eingang nur über Haupteingang) Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Sitzplätze sind begrenzt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wir laden herzlich ein, sich über die geplanten Schritte und möglichen Auswirkungen der Maßnahme zu informieren.
Die Firma Wolf GmbH plant die Errichtung eines Besucherzentrums auf dem firmeneigenen Grundstück mit der Flurnummer 1689, Gemarkung Steinbach. Aufgrund der Untergrundverhältnisse sowie der hohen Grundwasserstände beantragt die Firma Wolf GmbH die Durchführung eines wasserrechtlichen Verfahrens. Gemäß §§ 5 und 7 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 4 Nr. 1 Buchstabe c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i. V. m. Nr. 13.13.2 der Anlage 1 zum UVPG ist für das Vorhaben im Rahmen der Vorprüfung unter Berücksichtigung der Schutzkriterien der Anlage 3 zu diesem Gesetz festzustellen, ob durch das Vorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen zu erwarten sind und deshalb eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Die allgemeine Vorprüfung hat ergeben, dass durch das Entnehmen und Einleiten des Grundwasser in die Abens im Zuge des Neubaus des Innovations- und Besucherzentrums der Firma Wolf GmbH keine erheblichen, nachteiligen Umweltauswirkungen, die nach § 25 Nr. 2 UVPG bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wären, zu erwarten sind.
Die European XFEL GmbH in Schenefeld plant auf ihrem Betriebsgelände die Errichtung und den Betrieb eines Gefahrstofflagers und eines Gaslagers sowie eines Besucherzentrums und eines Büros. Diese Maßnahmen stellen eine Änderung des bestehenden Planfeststellungsbeschlusses vom 20. Juli 2006 dar. Das Vorhaben bedarf einer Planänderungsgenehmigung nach § 76 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Vor Beginn des Genehmigungsverfahrens ist nach § 9 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in einer allgemeinen Vorprüfung festzustellen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist. Dazu hat die Vorhabenträgerin Unterlagen für die Durchführung einer allgemeinen Vorprüfung gemäß Anlage 2 UVPG vorgelegt. Diese nach den Vorgaben der Anlage 3 UVPG vorgenommene Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das o. g. Vorhaben nicht erforderlich ist. Wesentliche Gründe für das Nichtbestehen der UVP-Pflicht sind: Das Vorhaben wird auf bestehendem Betriebsgelände durchgeführt. Diese Flächen sind in Form von Bodenstörungen, Emissionen und Lärm vorbelastet. Die Beeinträchtigung auf die Fauna und Flora ist als nicht erheblich anzusehen. Im direktem Umfeld des Vorhabens kann es durch die Bautätigkeiten temporär zu erhöhten Lärmbelästigungen oder Luftimmissionen kommen. Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Beschränkung sind diese Auswirkungen als nicht erheblich zu bewerten. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nach § 5 Abs. 3 UVPG nicht selbstständig anfechtbar.
"Boden in der Stadt der Zukunft“ - Fachtagung der KBU Wo liegen die Handlungserfordernisse aber auch Möglichkeiten für die Stadtentwicklung aus Sicht des Bodenschutzes? Städte der Zukunft – Was gibt es schon für spannende Ansätze durch die Bodenschutzbrille gesehen? Wie sieht das Nachnutzungskonzept für den Flughafen Tegel aus? Spannende Diskussionen hierzu bietet die Fachtagung der KBU. Datum: 6. Dezember 2016 Ort: Presse- und Besucherzentrum, Reichstagufer 14, 10117 Berlin Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich. Programmflyer
Der Park hat innerhalb des weiträumigen Naherholungsgebiets Wuhletal eine wichtige Funktion für den Biotopverbund und die biologische Vielfalt. Die Gärten der Welt waren zusammen mit dem Kienbergpark Austragungsort der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 und wurden dafür auf 43 Hektar erweitert. In diesem Zusammenhang wurden auch Maßnahmen umgesetzt, die die biologische Vielfalt im Park weiter fördern und insbesondere Bestäubern, darunter Wildbienen und Bienen zu Gute kommen: einige Wiesen wurden mit gebietsheimischen Saatgut eingesät. Das neue Besucherzentrum erhielt ein Gründach. Mit ihrer Vielzahl an Themengärten und Gartenkabinetten sind die Gärten der Welt eine ganz besondere Attraktion unter den Berliner Parkanlagen. Der Park stellt nicht nur Gärten verschiedener Kulturen vor, die unsere heutige Gartenwelt nachhaltig geprägt haben, sondern auch zeitgenössische Gartenkunst. Den Besuchern bietet er viele Möglichkeiten des Aufenthalts wie Ruhe, Naturbeobachtung, Spiel und kulturelle Angebote. Er ist eintrittspflichtig. Gärten der Welt Bild: PhilK / fotolia.com Lebensraum Dach In dicht bebauten Gebieten entsteht wohnumfeldnahes Grün durch die naturnahe Begrünung von Hinterhöfen, Fassaden und Dächern. Eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten kann auf diese Weise gefördert werden. Gleichzeitig ist die Dachbegrünung ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Lebensraum Dach Weitere Informationen Bild: nataba / fotolia.com Bienen und Wildbienen Einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Pflanzenvielfalt leisten die Bienen. Neben den Honigbienen sind es vor allem die Wildbienen, zu denen auch die Hummeln gehören, ohne deren unermüdliche Bestäubungsarbeit ein großer Teil der Pflanzen Berlins in ihrer Existenz bedroht wäre. Bienen und Wildbienen Weitere Informationen Bild: christiane65 / fotolia.com Gebietsheimische Pflanzen Es ist die Bestrebung Berlins, die gebietseigene genetische Vielfalt zu erhalten. Denn der industriellen Pflanzen- und Saatgutproduktion fehlt häufig der Bezug zu regionalen Bedingungen. Die gebietseigene genetische Vielfalt kann dadurch verloren gehen und heimische Arten können verdrängt werden. Gebietsheimische Pflanzen Weitere Informationen Bild: Justus Meißner / Stiftung Naturschutz Berlin Wiesenmahd Einen großen Anteil des Berliner Stadtgrüns bilden die öffentlichen Grünanlagen. Um diese langfristig zu erhalten, bedarf es einer angepassten Pflege. Viele Grünanlagen müssen aufgrund ihrer Nutzung oder auch der historischen oder kulturellen Bedeutung intensiv gepflegt werden. Wiesenmahd Weitere Informationen
Kreatives Denken ist Voraussetzung, wenn man der Natur auch in dicht besiedelten Großstädten Raum für Entwicklung geben möchte. Berlin hat sich dies zum Ziel gesetzt und nutzt dafür die Begrünung von Gebäuden. Denn der Platz in verdichteten urbanen Räumen jenseits von öffentlichen Grünflächen ist natürlich knapp. Insbesondere in dicht bebauten Gebieten entsteht wohnumfeldnahes Grün durch die naturnahe Begrünung von Hinterhöfen, Fassaden und Dächern. Eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten kann auf diese Weise gefördert werden. Gleichzeitig ist die Dachbegrünung ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Sie mindert die Überwärmung der Stadt und nimmt positiven Einfluss auf den urbanen Wasserhaushalt. In Deutschland werden jedes Jahr mehrere Millionen Quadratmeter Dachbegrünung neu installiert. Wenn durch Baumaßnahmen Natur weichen muss und Boden versiegelt wird, können durch die Begrünung der Dächer wertvolle Ersatzlebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen werden. Neben dieser Biotopfunktion schützen grüne Dächer auch die Dachabdichtung, erhöhen den Regenwasserrückhalt und tragen zur Wärmedämmung sowie zur Klimaverbesserung bei. Für die Begrünung von Dächern wird meist die sogenannte “Extensivbegrünung” ausgewählt. Auf einer Substratschicht von ca. sechs Zentimetern Höhe werden verschiedene sogenannte “Sedumarten” gepflanzt. Diese Pflanzen, z.B. der Mauerpfeffer, sind an die von Sonne, Wind und Trockenheit geprägten Standortbedingungen gut angepasst und benötigen nur wenig Pflege. Das Dach des Besucherzentrums sticht besonders hervor: Zusätzlich zur herkömmlichen Extensivbegrünung wurde auf diesem Dach die Biotopfunktion durch Gestaltungsmaßnahmen erheblich gesteigert. Damit auf dem Dach ein besonders artenreicher und ökologisch wertvoller Lebensraum entstehen kann, wurden auf etwa einem Fünftel der Dachfläche sogenannte “Biodiversitätsmodule” ergänzt: Dickere Substratschicht: Die für Gründächer übliche Substrathöhe von sechs Zentimetern wurde in Teilbereichen auf bis zu zwölf Zentimeter erhöht, wodurch das Artenspektrum für die Bepflanzung deutlich erweitert werden konnte. Neben den niedrigwüchsigen, anspruchslosen Sedumarten bietet das Dach so auch einen Lebensraum für eine artenreiche Kräuter- und Gräservegetation. Verbesserung der Substratqualität: Die Zusammensetzung des verwendeten Substrats spielt für die Etablierung der verschiedenen Pflanzen eine wichtige Rolle. Im Bereich der dickeren Substratschicht wurde das für Extensivbegrünungen übliche, nährstoffarme und mineralische Substat mit einem organischen Substrat angereichert. Dieses liefert der anspruchsvolleren Kräuter- und Gräservegetation die nötigen Nährstoffe. Pflanzenauswahl: Entsprechend der Standortbedingungen wurden auf dem Dach vor allem Arten der Trockenrasen verwendet. Für die Bepflanzung der Bereiche mit dickerer Substratschicht wurden gezielt Pflanzenarten ausgewählt, die eine besondere Bedeutung als Futterpflanzen für Insekten oder Vögel haben. Vegetationsfreie Bereiche: Durch die Anlage von Sandlinsen und Grobkiesbeeten wurden auf dem Gründach vegetationsfreie Bereiche geschaffen, die von einer Vielzahl der Dachbewohner als Versteck, Brut- und Sonnenplatz genutzt werden. So bieten die Sandbeete z. B. Grabwespen und Sandbienen die nötigen Nistmöglichkeiten. Die Grobkiesbeete nutzen u. a. Spinnen und Käfer als Unterschlupf. Temporäre Wasserflächen: Um das anfallende Regenwasser über einen längeren Zeitraum auf dem Dach zurückzuhalten, wurden an einzelnen Stellen Folien eingearbeitet und mit Kies abgedeckt. Kleine offene Wasserstellen werden vor allem von Vögeln und Insekten gern genutzt. Nisthilfen für Insekten: Zur Förderung der dauerhaften Ansiedlung von Kleintieren auf dem Gründach wurden verschiedene Nisthilfen eingesetzt. Zum Einsatz kamen neben Insektenhotels für Wildbienen und Schlupfwespen auch Hummelnistkästen und Ameisensteine. Biotop- und Totholz: Ein besonders wertvolles Strukturelement sind abgestorbene Äste und Stämme. Sie bieten unter anderem Moosen, Flechten, Pilzen, Käfern, Fliegen, Mücken, Ameisen und solitären Wildbienen und Wespen einen Lebensraum. Totholz wird deshalb ganz treffend auch als “Biotopholz” bezeichnet. Darüber hinaus können Vögel die Totholzhaufen als Ansitzplätze, Singwarten und Nahrungsbiotope nutzen. Gestaltet wurde das “Biodiversitäts-Gründach” im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2017 durch den Deutschen Dachgärtner Verband e.V. (DDV). Es ist als Demonstrationsprojekt konzipiert und dient dem DDV als Referenzprojekt, um bei neu ausgeführten Gründach-Projekten und bereits existierenden Gründächern für eine stärkere Berücksichtigung der Artenvielfalt zu werben. Die Realisierung des “Biodiversitäts-Gründachs” übernahm die Grün Berlin GmbH. Gefördert wurde die Umsetzung von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW)”. Wollen Sie auch etwas auf’s Dach bekommen? Viele nützliche Infos rund um das Thema Dachbegrünung: Deutscher Dachgärtner Verband e.V.
Planungsphase Die Hellersdorfer Brücken befinden sich im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Hellersdorf und überführen im Zuge der Eisenacher Straße mit der „Hellersdorfer Brücke“ die Wuhle und mit der „östlichen Hellersdorfer Brücke“ die neue Wuhle. Beide Brücken überführen den Bereich des Wuhletals in direkter Nachbarschaft zu den südwestlich angrenzenden „Gärten der Welt“. Im nördlichen Verlauf der Wuhlearme befinden sich flankierend zum Wuhletalwanderweg eine öffentlich gewidmete wohnungsnahe Grünanlage (der Wiesenpark). Östlich verläuft parallel zur Wuhle ein Wohngebiet an der Gothaer Straße. Zur Erreichung einer durchgängig leistungsfähigen Verkehrsverbindung sind die Brückenbauwerke im Zuge des Ersatzneubaus im Kontext der angrenzenden bezirklichen Straßenbaumaßnahme an das Berliner Mobilitätsgesetzes anzupassen. Das Vorhaben Der Bau Verkehrsführung Zahlen und Daten Vorlaufende und angrenzende Bauvorhaben Fragen und Antworten Die Eisenacher Straße befindet sich im Berliner Stadtbezirk, Marzahn-Hellersdorf und ist Bestandteil des örtlichen Straßennetzes. Sie verbindet in Ost-West-Richtung zwischen den Knotenpunkten der Gothaer Straße und des Blumberger Damms die Ortsteile Hellersdorf und Marzahn. Aufgrund des derzeit schlechten Fahrbahnzustandes, der ungenügenden Beleuchtung sowie des unzureichenden Platzangebotes für den Fuß- und Radverkehr plant der Bezirk Marzahn-Hellersdorf, die Neugestaltung der Eisenacher Straße im Ausbaubereich zwischen den Knotenpunkten. Im Straßenverlauf der Eisenacher Straße wird unmittelbar an der Ortsteil-Grenze mit der östlichen Hellersdorfer Brücke die „neue Wuhle“ und im unmittelbaren Anschluss in westliche Richtung mit der Hellersdorfer Brücke die „Wuhle“ gequert. Die vorhandenen Gehwegbreiten beider Brücken sind unzureichend und stellen daher eine Verkehrsbeeinträchtigung für den Fuß- und Radverkehr dar. Im Kontext mit der bezirklichen Straßenbaumaßnahme wird daher auch vor dem Hintergrund der Einstufung der Eisenacher Straße in das Radwegvorrangnetz eine Verbesserung der derzeitigen Fuß- und Radwegführung für den Lückenschluss im Bereich der Hellersdorfer Brücken erforderlich. Im Zusammenhang mit den Brückenbaumaßnahmen wird die Radverkehrsanlage im Baubereich erneuert. Hierbei erfolgt, unter der Maßgabe der prognostischen Radverkehrszuwächse und der Bedeutung dieser Radverkehrsverbindung, eine Anpassung für den Bereich des Rad- und Gehwegs auf eine beidseitig nutzbare Breite von 5,70 m je Fahrtrichtung. Infolge der angepassten Breite des Brückenbereiches wird neben der Erhaltung und Verbesserung der verkehrstechnischen Leistungsfähigkeit der Straßenverbindung auch die Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr in beiden Bereichen der Verkehrsanlage erhöht und das Ziel der Erhaltung einer durchgängigen Radverkehrsanlage zwischen den angrenzenden Knotenpunkten sowie eine konfliktfreie Radverkehrsführung erreicht. Bei der Aufteilung des zur Verfügung stehenden Verkehrsraums für die Abwicklung der vorhandenen Verkehre werden die Belange des ÖPNV, des Rad- und Fußverkehrs sowie des Wirtschafts- und Individualverkehrs im Hinblick auf die vorhandenen und prognostizierten Verkehrsströme und die Leistungsfähigkeit der Verkehrsanlage in seiner Gesamtheit berücksichtigt. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohnerschaft sowie die Nutzer des Verkehrsweges so niedrig wie möglich zu halten, soll der Ersatzneubau der Brücken möglichst im zeitlichen Kontext mit der bezirklichen Straßenbaumaßnahme stehen. Das Bauvorhaben befindet sich derzeit in der Phase der Entwurfsplanung. Im Zuge der Planung zum Ersatzneubau werden die umweltrechtlichen Belange untersucht und bewertet. Es wurde eine UVP-Vorprüfung durchgeführt mit dem Ergebnis, dass keine Auslösekriterien zur Durchführung einer UVP gegeben sind. Die Eingriffe in Natur und Landschaft werden umfassend im Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) identifiziert und bewertet. Bestandteil des LBP ist ebenso die Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Im Zuge der naturnahen Wiederherstellung der Eingriffsflächen erfolgt unter Berücksichtigung der Vorgaben des BNatSchG (§ 40) die Ansaat mit gebietsheimischen Arten. Erfahrungswerte belegen hier zudem die gute ökologische Funktion für die hiesigen Biotope, insbesondere auch im Hinblick auf ihre Habitatfunktion für die Fauna. Da sich der bauliche Eingriffsbereich überwiegend im Naturraum des Wuhletals befindet, wird im Rahmen der Planung und späteren Bauausführung weiterhin eine insektenfreundliche Beleuchtung berücksichtigt. Voraussichtliche Bauzeit: Beginn 2025 (Dauer 2,5 Jahre) Der Ersatzneubau der Hellersdorfer Brücken sieht wieder die Errichtung zweier Brückenbauwerke vor. Der Ausbaubereich der Verkehrsanlage wird entsprechend den Vorgaben des Mobilitätsgesetzes neugestaltet. Beide Brücken sollen in Verbindung mit dem Ausbau der Eisenacher Straße, im Besonderen auf Grund der zu geringen Bauwerksbreite, die eine gefährliche Engstelle für den Fuß- und Radverkehr darstellt, aber auch hinsichtlich einer uneingeschränkten Traglast rück- und als gemeinsamer Brückenzug mit dem Namen („Hellersdorfer Brücken“) neugebaut werden. Die Baumaßnahme beinhaltet weiterhin eine geringfügige Anpassung der Wuhle im Bauwerksbereich eine Umverlegung der vorhandenen Leitungen in einen Düker nördlich der Brücken die Schaffung einer Querungsmöglichkeit des Wuhlewanderweges mit Bedarfslichtsignalanlage den ersatzlosen Rückbau der vorhandenen Verrohrung südlich der Brücke den Aufbau einer einseitigen Beleuchtung mit insektenfreundlichen Leuchtmitteln Die vorgesehene Baumaßnahme erfolgt unter den Rahmenbedingungen einer möglichst kurzen Bauzeit, dem Schutz von Natur und Umwelt und der Nachhaltigkeit der gewählten Bauweise. Bauwerkskonzept Das neue Bauwerk der Hellersdorfer Brücke bleibt in der bestehenden Straßenachse der Eisenacher Straße, muss jedoch aufgrund der im Boden verbleibenden Bestandsgründung in Richtung Osten verschoben werden. Dies bedingt eine geringfügige Anpassung des Flusslaufes. Beide Brücken werden als jeweils einfeldrige integrale Rahmenbauwerke in Stahlbeton ausgebildet. Die Rahmenstile mit biegesteif angebundenen Parallelflügeln gründen tief auf einreihigen Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die integrale Bauweise garantiert eine lange Nutzungsdauer der Brücken. Unterhaltungsaufwendige Lager und Übergangskonstruktionen entfallen. Im Zuge des Ersatzneubaus der Brücken werden die Geländer durchgehend neu gestaltet, erhalten eine aufgelockerte Struktur und schließen mit Postamenten ab, die den Brückennamenszug tragen. Damit fügt sich der Brückenzug gestalterisch in das naturnahe Umfeld und schafft in der Wahrnehmung eine Verbindung der Ortsteile Marzahn und Hellersdorf zu den angrenzenden Gärten der Welt. Vom 27. Februar bis 12. März 2023 fand eine Online-Beteiligung statt. Es konnten eigene Ideen anregt und die Ideen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommentiert werden. Online-Beteiligung auf meinBerlin Am 28. Mai 2024 fand eine Bürgerinformationsveranstaltung im Besucherzentrum der Gärten der Welt statt, bei der Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen stellen konnten. Informationen hierzu können der Präsentation auf meinBerlin entnommen werden. Informationsveranstaltung auf meinBerlin Auf Grund bautechnologischer Zwangspunkte und zur Sicherstellung des Bauablaufs wird die Baumaßnahme unter Vollsperrung der Eisenacher Straße für den Kraftfahrzeugverkehr über einen Zeitraum von 1,5 Jahren durchgeführt. Der voraussichtliche Beginn ist für Ende 2025 vorgesehen. Während dieser Zeit erfolgt die vorgesehenen Umfahrung in West-Ost-Richtung analog zur derzeitigen Umleitung sowohl nördlich als auch südlich über das übergeordnete Verkehrsnetz, die Landsberger Allee / Landsberger Chaussee beziehungsweise die Cecilienstraße. Die Erschließung der Eisenacher Straße westlich der Hellersdorfer Brücken einschließlich aller Zugänge der Gärten der Welt ist weiterhin aus Richtung West über den Blumberger Damm möglich. Für die gemeinsame Benutzung durch den Fuß- und Radverkehr wird in unmittelbarer Nähe nördlich der bestehenden Brücken eine bauzeitliche Querungsmöglichkeit eingerichtet. Die Nutzbreite der über 2 Behelfskonstruktionen und angrenzende Fangedämme nahezu eben verlaufende Wegstrecke beträgt 2,50 m. Der Aufbau der Querungsmöglichkeit und die Umverlegung der vorhandenen Leitungen erfolgen im Vorfeld der Vollsperrung über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten. Im Nachgang der erforderlichen Vollsperrung werden weitere 3 Monate für die Komplettierung und Ausstattung der Bauwerke veranschlagt. Der BVG-Linienbusverkehr wird während der gesamten Bauzeit im Baufeld unterbrochen. Der ÖPNV (Buslinie 195) wird analog zum Kraftfahrzeugverkehr umgeleitet. Die Umleitung des ÖPNV verläuft auf bereits vorhandenen ÖPNV-Strecken und nutzt die vorhandenen Bushaltestellen. Es ist vorgesehen, dass die Bushaltestellen „Bärensteinstraße“ (Fahrtrichtung Ost), „Eisenacher Straße/ Gärten der Welt“ (beidseits) und „Suhler Straße“ (beidseits) während der Bauzeit außer Betrieb genommen werden. Straßenbaumaßnahme Eisenacher Straße Seit dem IV. Quartal 2022 wird der Bereich der Eisenacher Straße grundhaft ausgebaut. Das Bauvorhaben erstreckt sich vom Knotenpunkt Blumberger Damm bis zum Knotenpunkt Gothaer Straße. Der Knotenpunkt Gothaer Straße wird ebenfalls neu gebaut. Die Baumaßnahme wird durch das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf geplant und umgesetzt und spart den Bereich der Hellersdorfer Brücken über die Wuhle und die neue Wuhle aus. Die Baudurchführung erfolgt halbseitig mit dem Neubau der Verkehrsflächen auf der Nordseite. Der Einbahnstraßenverkehr verläuft einspurig bis Ende 2023 in Fahrtrichtung Osten. Die Umleitungsmöglichkeiten der Fahrtrichtung West sind der nachfolgenden Abbildung zu entnehmen. Im Zuge der weiteren Bauausführung (Bauabschnitt 2) wird der Verkehr auf die neu fertiggestellte Nordfahrbahn geleitet. Die Fahrtrichtung Osten bleibt als Einbahnstraßenregelung erhalten. Es erfolgt ein Umschwenken der Verkehrsführung auf die Südseite. Die Erreichbarkeit der Parkplätze am Nordeingang der Gärten der Welt soll weitestgehend erhalten bleiben. Hierzu erfolgen sukzessive Abstimmungen mit den Gärten der Welt. Im beigefügten Plan ist der Umleitungsverkehr für diesen Bauzustand dargestellt. Vorlaufend zur Ersatzneubau der Hellersdorfer Brücken erfolgt nördlich des Baufeldes die Dükerung verschiedener Versorgungsleitungen. Die Planung und Baudurchführung dieser Baumaßnahme erfolgt durch die Leitungsträger NBB, Stromnetz und Telekom in einem selbstständigen Bauvorhaben.
Auf dem Güterbahnhof fährt schon lang kein Zug mehr. Die Natur hat dieses Jahrzehnte lang brachliegende Bahngelände erobert. Urwüchsiger Wald und offene Trockenflächen liegen hier dicht beieinander. Eine Besonderheit sind die Habichtskräuter: Täuschendes Habichtskraut und Geflecktes Habichtskraut kommen in Berlin und Brandenburg nur hier vor. Attraktiv sind auch die vielen Wildrosenarten, darunter einige sehr seltene Vertreter. Über den Güterverkehr erreichten einst viele fremdländische Arten das Gebiet, wie die in Südfrankreich beheimatete Höhlenspinne Nesticus eremita. Besucherinnen und Besucher werden über Wege und Stege dem Verlauf alter Bahntrassen folgend durchs Gebiet geführt und entdecken in blütenreiche Trockenrasen und urwüchsige Baumbestände eingebettete alte Bahnrelikte wie die Drehscheibe, Wasserkrähne und Lichtmasten in bizarrer Harmonie. Im Jahr 2022 ging der internationale Carlo Scarpa Preis der italienischen Benetton Studien- und Forschungsstiftung an den Natur Park. Der Preis würdigt landschaftsarchitektonische besondere Orte, die naturbezogene, historische und gestalterische Werte miteinander in Beziehung setzen. Zum ersten Mal seit 25 Jahren erhielt damit wieder eine deutsche Parklandschaft den Preis. Der Natur-Park Schöneberger Südgelände wurde 2021 erstmals von “Reisen für Alle” auf Barrierefreiheit geprüft und erhält die Zertifizierung bis Mai 2024. Ein Besuch im Natur-Park und im Naturschutzgebiet lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Er ist durch eine faszinierende Verbindung von Natur, Bahnrelikten und Kunst geprägt. Das Gebiet ist bequem mit der S-Bahn zu erreichen. Direkt am S-Bahnhof Priesterweg liegt der Haupteingang des eingezäunten Natur-Parks. Dort befinden sich auch Möglichkeiten zum Parken. Ein weiterer Eingang liegt am Nordende des Natur-Parks. Er ist vom Vorarlberger Damm über den Matthäusfriedhofsweg oder vom Südkreuz aus über eine Fußgängerbrücke über die Bahnstrecke zu erreichen. An beiden Eingängen befinden sich Kassenautomaten. Der Eintritt beträgt 1 Euro (ab 14 Jahren), geöffnet ist das Gelände täglich von 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Außerdem berechtigt die Jahreskarte der Grün Berlin GmbH zum Besuch. Der ehemalige Wasserturm ist als markante Landmarke schon von weitem sichtbar. In der ehemaligen Brückenmeisterei, dem Informationszentrum gleich nebenan erhalten Sie kostenlos Faltblätter über den Natur-Park und weitere interessante Berliner Naturschutzgebiete. Das größte Gebäude ist die frühere Lokomotivhalle. Sie wird als Stahlkunstwerkstatt und für Sonderveranstaltungen genutzt. Eindrucksvolle Reste der Eisenbahnnutzung sind eine alte Dampflok und eine der ältesten, aber noch funktionsfähigen Drehscheiben Deutschlands. Vom Besucherzentrum aus führt ein behindertengerechter Weg in verfüllten Schienensträngen durch das Gebiet. Auf einem auf Eisenrohren gelagerten Metallsteg, der ebenfalls weitgehend einer ehemaligen Bahnstrecke folgt, lässt sich das NSG durchqueren. Hier kann man sowohl die verschiedenen Entwicklungsphasen des Waldes als auch die ausgedehnten Offenflächen erleben. Einige Informationstafeln geben Hinweise auf die Tier- und Pflanzenwelt des Gebietes. Auf dem Rundweg gelangt man zum Haupteingang zurück oder kann durch ein Wäldchen bis zum Nordeingang spazieren. Außer den Schönheiten der Natur lassen sich an den Wegen auch Stahlkunstwerke der Künstlergruppe ODIOUS bewundern. Am hohlwegartigen Tälchenweg befindet sich eine ehemalige Stützmauer, die für Graffiti-Kunst zur Verfügung steht. Der Natur-Park soll der ruhigen Erholung dienen. Für intensive Freizeit- und Sportaktivitäten kann man den Hans-Baluschek-Park auf der anderen S-Bahnseite nutzen. Freilandausstellung Bahnbrechende Natur (auch als Hörfassung)
Steigende Abwassermengen zwangen in den 1960er Jahren zur Umstellung der Rieselfeldnutzung auf Intensivfilterbetrieb mit ständig und vollflächig überstauten Becken. Dazu wurden die zu Beginn noch kleinteiligen Rieseltafeln deutlich vergrößert und die sie einfassenden Wälle erhöht. Die Schadstoffe des industriell immer stärker belasteten Wassers reicherten sich im Boden an. Die landwirtschaftliche Produktion wurde in der Konsequenz ab Mitte der 1970er Jahre zurückgefahren und mit verstärkter Viehzucht kompensiert. Aus wirtschaftlichen Gründen wurden mit der Zeit Teilproduktionen des Gutes eingestellt oder ausgelagert. Die schrittweise Stilllegung des Gutsbetriebes begann 1984 mit der Einstellung der Rieselfeldwirtschaft. Seit 1990 stehen sowohl die Reste des Gutshofes als auch der Großteil des Ortes Hobrechtsfelde unter Denkmalschutz. Das weitläufige Gut Hobrechtsfelde legt auch heute noch ein eindrucksvolles Zeugnis dieser Zeit ab. Der turmartige, mehrstöckige Getreidespeicher des ehemaligen Stadtgutes Hobrechtsfelde ist heute technisches Denkmal und beherbergt eine Ausstellung über Geschichte und Wandel der Rieselfeldlandschaft. Das Gutsgelände mit Schaugehegen, einer Veranstaltungsscheune und einem Kinderspielplatz wird vom Gut Hobrechtsfelde als Besucherzentrum betrieben.
Wohnen und Bauen - Stadt Buchen (Odenwald) Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Über Buchen Historie Stadtchronik Stadtteile Familie und Gesellschaft Schulen und Kindergärten Zentrale Kita-Vormerkung Sportkindergarten Wirbelwind Wohnen und Bauen Senioren Stadthalle Buchen Für Veranstalter Für Besucher Veranstaltungen in der Stadthalle Kultur in Buchen Kostenlos Parken Kostenlos WLAN Bei gesundheitlichen Problemen Bus und Bahn Nachhaltigkeit Blühender Naturpark Nachhaltigkeitsziele Die Nachhaltigkeitskarte von Buchen deer e-Carsharing Gelbes Band Stoffwindelzuschuss Fair-Trade-Stadt Buchen Solardachkataster Ladestationen E-Autos KSI: Orientierungsberatung Klimaschutz für die Stadt Buchen Kommunale Wärmeplanung Buchen Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltung einreichen Offene Stellen Ausbildungsplätze Newsletter abonnieren toni - Glasfaser Projekte Zukunft vor Ort Mein Schutzengel Bürgernetzwerk Demografische Entwicklung Mehrgenerationenhaus Ukraine-Informationen Bürgerservice Lebenslagen Mitarbeiter A-Z Stadtarchiv Buchen Die Bestände des Stadtarchivs Die Archiv-Bibliothek Benutzung Ahnenforschung Onlineshop Ausschreibungen und Vergaben Formulare online Online-Terminvereinbarung Offenlegung Gesundheitswesen Neuen Eintrag erstellen Öffentliche Bekanntmachungen Notruf-Nummern Serviceportal | Service-BW Im Rathaus Öffnungszeiten Mängelmeldung Satzungen & Verordnungen Lärmaktionsplan Vereine Vereinsdatenbank Neuen Eintrag erstellen Login für Vereinsvorstände Vereinsförderung Integrationsmanagement Engagement für Geflüchtete FAQ Ukraine Mehrgenerationenhaus Veranstaltungen Mehrgenerationenhaus Standesamt Tourismus Highlights in Buchen alla hopp!-Anlage Schützenmarkt Buchener Faschenacht BCHQuerbeat Aktivnacht Glockenspiel Urlaubsmagazin 2024 Übernachtungen Sehenswürdigkeiten Eberstadter Tropfsteinhöhle Besucherzentrum Sonderführungen Webcam Infos, Preise und Öffnungszeiten Führung buchen Hohler-Stein-Höhle Kornäckerhöhle Bauländer Karst Die Tropfsteinhöhle Kostenlos WLAN Restaurants und Gaststätten Radfahren Anreise & Landkarten Kultur in Buchen Wandern Herkulespfad Prospekte bestellen Naturpark Neckartal-Odenwald Blühender Naturpark Freizeitgelände Hasenwald Walderlebnispfad Waldpfad Eberstadt Erneuerung der Wandertafeln rund um Buchen Planung Wanderwegweisung Umsetzung Wanderwegweisung Trekking Odenwald Führungen Schwimmbäder Wirtschaft Wirtschaftsstandort Standort IGO Standort Z.E.U.S. Die Einkaufsstadt Buchen Buchener Wochenmarkt Freie Gewerbeimmobilien Büros und Praxen Hallen, Lager und Produktion Einzelhandel Gastgewerbe Grundstück Strukturdaten Glasfaser-Internet Wirtschaftsförderung Branchenbuch Neuen Eintrag erstellen Freiflächenphotovoltaik Kommunalpolitik Wahlen 2025 Wahlergebnisse Gemeinderat & Ausschüsse Sitzungen & Gremien Login für Mandatsträger Digitales Kinderrathaus Kontakt Kontaktformular Sichere E-Mail E-Rechnung Datenschutz Impressum Barrierefreiheit WhatsApp Leichte Sprache 1. Über Buchen 2. Wohnen und Bauen Wohnen & Bauen Sich wohlfühlen, in herrlicher Umgebung wohnen und alles vorfinden was man zum täglichen Leben benötigt, das ist Buchen. Informationen zu Baugrundstücken im Bereich der Stadt Buchen (Odenwald): Der Erwerb von Baugrundstücken in Buchen und seinen Stadtteilen ist für jedermann möglich, ja sogar gewünscht. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich für unsere Stadt entscheiden würden und sichern Ihnen bereits heute größtmögliche Unterstützung bei der Realisierung Ihres Vorhabens zu! Weitere Informationen: Liste von Beiträgen in der Kategorie Wohnen & Bauen Titel Bebauungspläne Baugenehmigung beantragen Stadtsanierung Aktuelle Baugebiete Bodenrichtwerte Bodenaushub Wohnungsanzeigen und Mietpreise Zwangsversteigerungen Fördermöglichkeiten für Familien Energie sparen Besuchen Sie die kmspico.blog, um mehr über KMSpico zu erfahren Für die Aktivierung von Betriebssystemen und Office-Paketen wird oft das Tool kmsauto verwendet, das Lizenzbeschränkungen umgehen kann. Ищете игровой комфорт? Вавада казино предлагает рабочие зеркала и щедрые бонусы, позволяя наслаждаться любимыми играми без ограничений. Не забудьте про промокоды для дополнительной выгоды! Erreichen Sie maximale Muskelzuwächse mit testosterone. Hochwertige Produkte für Kraft, Leistung und Ausdauer – jetzt bestellen! Stadt Buchen Wimpinaplatz 3 74722 Buchen Tel.: 06281 31-0 Fax: 06281 31-151 stadt@buchen.de Kontaktformular Sichere E-Mail Offen, lebendig und nicht alltäglich Wo wir sind Die Stadt Buchen (Odenwald) mit ihren 14 Stadtteilen liegt im Norden Baden-Württembergs und ist Teil des Neckar-Odenwald-Kreises. #ilovebuchen #genießdeibuche #buchenodenwald #gemeinsamfürbuchen #stadtbuchen #odenwald Please publish modules in offcanvas position.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 45 |
Land | 25 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 44 |
Text | 22 |
Umweltprüfung | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 26 |
offen | 44 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 70 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 1 |
Dokument | 6 |
Keine | 50 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 60 |
Luft | 24 |
Mensch & Umwelt | 70 |
Wasser | 28 |
Weitere | 67 |