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Demontierbares, vorgefertigtes Flachdeckensystem mit minimalem Materialverbrauch inklusive zusätzlichen Wärmespeichern für eine nachhaltige Bauwirtschaft, Teilvorhaben 3: Sandwichtragwirkung

Zero-Waste-Produktion der Rieder Glasfaserbetontafel mit der Matrix 3.0

Die Rieder Faserbeton-Elemente GmbH ist Hersteller von Fassadenplatten aus Textilbeton sowie weiteren Betonprodukten für Bahn- und Straßenbau, Lärmschutz und Stützwände. Beton wird aus Wasser, Gesteinskörnung und Zement als Bindemittel hergestellt. Die von der Firma Rieder produzierten „fibreC“-Faserbetonplatten (mit Glasfaser verstärkter Beton) bestehen zu 27 Prozent aus CO 2 -intensivem Portlandzement. Bei der Produktion der Betonplatten fallen derzeit ca. 40 Prozent Verschnitt an. Ziel des Projekts ist die Errichtung einer neuartigen Anlage zur ressourceneffizienten und CO 2 -sparsamen Herstellung von Faserbetonplatten. Verarbeiten soll die Anlage eine neue, vom Unternehmen entwickelte Betonrezeptur „Matrix 3.0“, die Zement teilweise durch die nahezu CO 2 -freien Bindemittel Hüttensandmehl (Nebenprodukt der Roheisenherstellung) und Puzzolane (kieselsäure- und tonerdehaltige Stoffe) ersetzt. Der bei der Plattenherstellung unvermeidbare Verschnitt sowie Fehlproduktion sollen mittels Backenbrecher (Druckzerkleinerung) und Siebung soweit aufbereitet werden, dass eine Gesteinskörnung für die teilweise Rückführung in den Produktionsprozess erzeugt werden kann. Um eine Mehrfachnutzung des Prozesswassers zu ermöglichen, ist eine Wasseraufbereitungsanlage mit Feinstkornfiltration und pH-Neutralisierung vorgesehen. Darüber hinaus soll erstmalig ein in der Leder- und Textilbranche eingesetztes optisches Konfektionierungssystem für die Betonbranche adaptiert werden. Bei Standard- und Sonderschnitten soll damit durch eine optimale Ausnutzung der Platten der bisher anfallende Verschnitt halbiert werden können. Mit der neuen Betonrezeptur kann der jährliche Zementverbrauch um 1.380 Tonnen (54 Prozent) gesenkt werden. Zusammen mit der Halbierung des Verschnitts ergeben sich daraus CO 2 -Einsparungen in Höhe von 1.659 Tonnen (22 Prozent) pro Jahr. Weiterhin können durch das Recycling und die Wiedereinbringung von Verschnitt und Fehlproduktion in den Herstellungsprozess sowie durch den Einsatz des optischen Konfektionierungssystems pro Jahr 1.485 Tonnen an Bausand (22,4 Prozent) und damit auch an Abfall eingespart werden. Die Mehrfachnutzung des Prozesswassers reduziert den jährlichen Frischwasserbedarf um 5.040 Kubikmeter. Das entspricht 32 Prozent des Gesamtwasserbedarfs der Produktion. Branche: Glas und Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Rieder Faserbeton-Elemente GmbH Bundesland: Bayern Laufzeit: seit 2020 Status: Laufend

Teilbefestigung des Gleis 300 mit Betonplatten auf Splittbett und die Asphaltierung der Lade- straße, im bayernhafen Aschaffenburg, Industriestraße 3, 63741 Aschaffenburg

Die Bayernhafen GmbH & Co. KG, Linzer Straße 6, 93055 Regensburg, beantragte mit E-Mail vom 28.03.2025 die Plangenehmigung für das im Betreff bezeichnete Vorhaben. Gegenstand des hier inmitten stehenden Vorhabens ist die Teilbefestigung des Gleises 300 und die Befestigung der Ladestraße. In diesem Zuge werden ebenso beschädigte Schwellen des Gleises ausgetauscht. An der Nutzung des Gleises und der Straße ändert sich nichts. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Baumaßnahmen, die vollends auf den im Eigentum der Bayernhafen GmbH & Co. KG befindlichen Grundstücken Flur Nummern 1061/2, 1061/4, 1061/6, 1062, 1065/3 und 1069 der Gemarkung Leider stattfinden: Gleis 300: o Austausch der beschädigten Schwellen, o Teilbefestigung des gesamten Gleisbettes durch Betonplatten, mit offenen Fugen auf Splittbett. Flächenbefestigung: o Vornahme einer Flächenbefestigung des Fahrstreifens und der Lagerfläche mit einem Aufbau inklusive Auskofferung mit frostsicheren Material und Asphaltaufbau von 14 cm Asphalttrag- und 4 cm Asphaltdeckschicht, o Dicke der frostsicheren Schicht von 40 cm, o Fungieren der Zwischenlagerfläche als Kontrollbereich für LKW-Fahrer (Durchführung von Ladungskontrollen, Überprüfung, Nachjustierungen, mögliche Abfahrtskontrollen, etc.), o Flächenbefestigung entsprechen der Tabelle „Flächenbefestigung“ Seite 3, Punkt 5.3 Flächenbefestigung des Erläuterungsberichtes. Entwässerung: o Anlegung einer 3-teiligen Entwässerungsmulde.

Vorgefertigte, multifunktionale Holz-Beton-Verbunddecken für den mehrgeschossigen Holzbau, Teilvorhaben 1: Erarbeitung des Deckenaufbaus sowie des Fertigungsverfahrens

Gegenstand des Förderprojektes ist die Entwicklung vorgefertigter Holz/Beton-Verbunddeckenbauteile. In neuentwickelten Fertigungsverfahren sollen funktionalisierte Deckenbauteile hergestellt werden, die die Vorteile von Beton und Holz im mehrgeschossigen Deckenbau miteinander verbinden. Dabei soll eine Betonplatte auf Holzbalken aufgelagert werden. Durch weitgehende Automatisierung der Produktion wird die Wirtschaftlichkeit des Verbundsystems gesteigert. Innerhalb der vorgefertigten Deckenelemente soll die Integration der Haustechnik über den Einbau geeigneter Leitungen und Rohre bereits vorbereitet werden. Im Rahmen des Entwicklungsprojekts werden zwei Ansätze verfolgt: 1. Separate Herstellung von Betonteilen und Holzbalken. Bei diesem Ansatz erfolgt die Verbindung zwischen Betonplatte und Holzbalken in einer anderen Umgebung als die Betonage. 2. Herstellung von Betonplatte und Holzbalken in einem Schritt. Bei diesem Ansatz wird ein hochflexibler Fertigungstisch entwickelt, der gleichzeitig als Holzfixierung und Betonverschalung dient.

Vorgefertigte, multifunktionale Holz-Beton-Verbunddecken für den mehrgeschossigen Holzbau, Teilvorhaben 2: Erarbeitung des Deckenaufbaus von Holzseite, Funktionalisierung der Holzkomponenten sowie Verfahrensentwicklung

Gegenstand des Förderprojektes ist die Entwicklung vorgefertigter Holz/Beton-Verbunddeckenbauteile. In neuentwickelten Fertigungsverfahren sollen funktionalisierte Deckenbauteile hergestellt werden, die die Vorteile von Beton und Holz im mehrgeschossigen Deckenbau miteinander verbinden. Dabei soll eine Betonplatte auf Holzbalken aufgelagert werden. Durch weitgehende Automatisierung der Produktion wird die Wirtschaftlichkeit des Verbundsystems gesteigert. Innerhalb der vorgefertigten Deckenelemente soll die Integration der Haustechnik über den Einbau geeigneter Leitungen und Rohre bereits vorbereitet werden. Im Rahmen des Entwicklungsprojekts werden zwei Ansätze verfolgt: 1. Separate Herstellung von Betonteilen und Holzbalken. Bei diesem Ansatz erfolgt die Verbindung zwischen Betonplatte und Holzbalken in einer anderen Umgebung als die Betonage. 2. Herstellung von Betonplatte und Holzbalken in einem Schritt. Bei diesem Ansatz wird ein hochflexibler Fertigungstisch entwickelt, der gleichzeitig als Holzfixierung und Betonverschalung dient.

Vorgefertigte, multifunktionale Holz-Beton-Verbunddecken für den mehrgeschossigen Holzbau

Gegenstand des Förderprojektes ist die Entwicklung vorgefertigter Holz/Beton-Verbunddeckenbauteile. In neuentwickelten Fertigungsverfahren sollen funktionalisierte Deckenbauteile hergestellt werden, die die Vorteile von Beton und Holz im mehrgeschossigen Deckenbau miteinander verbinden. Dabei soll eine Betonplatte auf Holzbalken aufgelagert werden. Durch weitgehende Automatisierung der Produktion wird die Wirtschaftlichkeit des Verbundsystems gesteigert. Innerhalb der vorgefertigten Deckenelemente soll die Integration der Haustechnik über den Einbau geeigneter Leitungen und Rohre bereits vorbereitet werden. Im Rahmen des Entwicklungsprojekts werden zwei Ansätze verfolgt: 1. Separate Herstellung von Betonteilen und Holzbalken. Bei diesem Ansatz erfolgt die Verbindung zwischen Betonplatte und Holzbalken in einer anderen Umgebung als die Betonage. 2. Herstellung von Betonplatte und Holzbalken in einem Schritt. Bei diesem Ansatz wird ein hochflexibler Fertigungstisch entwickelt, der gleichzeitig als Holzfixierung und Betonverschalung dient.

Umbau Molkenmarkt

Voraussichtliche Bauzeit Hauptstraßenzug: III. Quartal 2019 bis II. Quartal 2024 Mit der Ausführung der Bauleistung wurde im 3. Quartal 2019 begonnen. Im I. bis IV. Quartal 2023 erfolgte: Verkehrsfreigabe der neuen Fahrbahn Grunerstraße – Spandauer Straße – Mühlendamm in westlicher Fahrtrichtung Leipziger Straße sowie einer Fahrspur – Richtung Jannowitzbrücke 14.–15.01.23 und Einrichtung Baufeld und Aufbruch Spandauer Straße/ Am Mühlendamm Aufbruch Einmündungen Grunerstraße/ Littenstraße und KP Stralauer Straße/ Jüdenstraße Umfangreiche archäologische Arbeiten des Landesdenkmalamtes in der Stralauer Straße/ Am Mühlendamm und Baubegleitung im KP Stralauer Straße/ Jüdenstraße, sowie Einmündung Grunerstraße/ Littenstraße Umfangreicher Leitungsbau in Abhängigkeit von den archäologischen Grabungen u.a. Telekommunikation, Gas- und Elt.-Leitungen, sowie Erneuerung baufälliger Regenwasser-, Schmutzwasser- und Trinkwasserhaltungen in den Baufeldern Jüdenstraße, Littenstraße, Stralauer Straße/ Am Mühlendamm Umfangreiche Munitionsbergungsarbeiten Stralauer Straße/ Am Mühlendamm Demontage alte Beleuchtungsmaste Grunerstraße und Südseite Am Mühlendamm Teilabnahme Verkehrszeichenausleger Mittelstreifen Grunerstraße Weiterführung Einbau Lichtsignalanlagen (LSA)-Maste und Beleuchtung Stralauer Straße Fertigstellung Pflaster-Ornamentfläche vor der Alten Münze Teilabnahme Südlicher Gehweg Am Mühlendamm bis Am Krögel und Übergabe an Straßen- und Grünflächenamt Mitte Munitionsbergungsarbeiten Bogen Stralauer Straße/ Am Mühlendamm Arbeiten zur Trennung der Betonplatte Am Mühlendamm im Untergrund zur späteren Wohnbebauung Fertigstellung und Abnahme Pflaster-Ornamentfläche Stralauer Straße östlicher Gehweg Fertigstellung Straßenbau KP Jüdenstraße/ Stralauer Straße und Einmündung Grunerstraße/ Littenstraße Umbau LSA Fundament Ecke Stralauer Straße/ Am Mühlendamm Im I. Quartal 2024 erfolgte: Weiterführung Neubau bzw. Anpassung der Gehwege in den Anschlussbereichen Klosterstraße/ Jüdenstraße/ Littenstraße Aufbau, Installation und Montage von Verkehrsschildern Aufbringen von Straßenmarkierung als Vorbereitung für die Inbetriebnahme Fahrbahn Stralauer Straße und Bogenbereich am Mühlendamm Inbetriebnahme Fahrbahn Stralauer Straße und Bogenbereich am Mühlendamm Im II. Quartal 2024 ist geplant: Abschluss Leitungsbau in Abhängigkeit von den archäologischen Grabungen u.a. Telekommunikation, Gas- und Elt.-Leitungen, sowie Erneuerung baufälliger Regenwasser-, Schmutzwasser- und Trinkwasserhaltungen im Gehweg Stralauer Straße/ Am Mühlendamm Gehwegbau einschließlich östliche Pflaster- Ornamentfläche Am Mühlendamm/ Grunerstraße (Bogenbereich BF 2) Fertigstellung Mittelbereich (Mittelinsel/ Anschluss Fahrbahn) im Mühlendamm/ Spandauer Straße Abschluss Einbau LSA-Maste und Beleuchtung Stralauer Straße Baumpflanzungen und Pflanzarbeiten Stralauer Straße und Grunerstraße, Komplettierung Tiergartengitter Mühlendamm Finalisierung der Anschlussbereiche Klosterstraße/ Jüdenstraße einschließlich Leitungsbau Die Hauptbaumaßnahme wird abgeschlossen

Wechselfeuchte Zone am Wuhleteich: Naturnahe Gewässer

Jeder nach seiner Fasson Ein bisschen erinnert der Wuhleteich im Wuhletal an eine Miniversion von Berlin: Künstlich angelegt in prächtiger Naturkulisse und das Zuhause einer riesigen Anzahl unterschiedlichster Bewohner. Die alle natürlich eigene Bedürfnisse und Ansprüche haben. Wie sagte Friedrich der Große seinerzeit: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden. Dafür müssen geeignete Lebensbedingungen geschaffen werden – für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen. Der Erhalt seltener und gefährdeter sowie naturschutzfachlich bedeutsamer Tier- und Pflanzenarten ist oft schwieriger, als es sich anhört. Der schlechte Zustand von Lebensräumen oder deren Verlust führt dazu, dass viele Arten in Berlin als gefährdet gelten. Denn nicht immer sind in einer Großstadt die Lebensbedingungen für bedrohte Arten zu erhalten oder herstellbar. Umso wichtiger und schöner sind daher Orte, an denen Lebensräume auch für seltene und bedrohte Arten erhalten und geschaffen werden können. Dazu gehört das Wuhletal, ein für Großstadtverhältnisse relativ artenreiches Gebiet. Auch wenn es kaum zu glauben ist, aber der Wuhleteich ist zunächst künstlich angelegt worden. Noch bis 2015 säumten Betonplatten – Reste einer früheren Baustraße – das West- und das Nordufer. Zur IGA Berlin 2017 wurden die Uferbereiche naturnah umgestaltet. Die Betonplatten wurden vollständig entfernt und nördlich des Wuhleteiches entstand eine wechselfeuchte Zone. Der Bereich wurde kleinteilig modelliert, um ein Mosaik aus Flächen mit unterschiedlichen Wasserständen und temporärer Überflutung zu schaffen. Sie bieten einer Vielfalt von speziell an diesen Standort angepassten Pflanzen- und Tierarten einen optimalen Lebensraum. Die unterschiedlichen Wasserstände sind bedingt durch Niederschläge bzw. durch das zugeführte Wasser aus den Vorflutern, wie dem Biesdorf-Marzahner Grenzgraben und der alten Wuhle. Alle Ufer- und Wasserpflanzen in der wechselfeuchten Zone sind “echte Berliner Pflanzen”. Sie wurden am Kiessee Arkenberge, in der Malchower Aue und auf den Zingerwiesen entnommen. Unter der Federführung einer Umweltbaubegleitung sorgten junge Freiwillige des Projektes “IGA-Campus”, Mitarbeitende der Unteren Naturschutzbehörde aus Pankow und ein Berliner Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen dafür, dass diese “Berliner Pflanzen” in der wechselfeuchten Zone eine neue Heimat finden konnten. Ideengeber der außergewöhnlichen Umpflanzaktion war das Büro des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege von Berlin. Ursprünglich sollten die Pflanzen für die wechselfeuchte Zone aus Gärtnereien beschafft werden. Dabei hätte jedoch nicht sichergestellt werden können, dass die Pflanzen wirklich aus der Region stammen. Die standorttypischen und gebietseigenen Pflanzen im Wuhletal zu fördern war den Initiatoren der IGA Berlin 2017 und den beteiligten Naturschutzakteuren besonders wichtig. Mit der Unterstützung der Unteren Naturschutzbehörde Pankow konnten geeignete Gebiete und Bestände für die Entnahme der Pflanzen ausgewählt und diese außergewöhnliche Maßnahme umgesetzt werden. Das Bemerkenswerte daran: Auch nach der sparsamen Initialbepflanzung blieben Teile der wechselfeuchten Zone unbedeckt. Diese “freien” Standorte werden der natürlichen Entwicklung überlassen. So konnten sich über die Pflanzung hinaus bereits nach wenigen Monaten zahlreiche im Wuhletal typische und standortgerechte Pflanzen- und auch Tierarten in der wechselfeuchten Zone ansiedeln. Am Ufer des Wuhleteichs hat sich ein wertvolles Biotop entwickelt, das verschiedenen, teilweise gefährdeten Pflanzen- und Tierarten einen neuen Lebensraum bietet und einen beispielhaften Beitrag zur biologischen Vielfalt leistet. Typisch Berlin eben – hier ist Raum für alle, die Teil der Vielfalt werden möchten und Raum für genau die Entfaltung suchen, die zu ihnen passt.

Lebensraum Röhricht

Das ist ein Motto, das Berlin sich wortwörtlich zu Eigen macht: mit dem Programm zur Erhaltung und Neuansiedlung von Röhrichten. An mindestens einem Drittel der Ufer von Spree-, Dahme- und Havelseen soll das gelingen. Das hilft nicht nur gegen Erosion und sorgt für eine bessere Wasserqualität, es erfreut auch den Naturfreund. Viele Tierarten, darunter Vögel, Fische, Würmer, Krebse und Insekten sind für die neuen Wohnungen und Brutplätze, die sie im Röhricht finden, dankbar. Aufgrund der hohen Bedeutung für den Naturhaushalt sind Röhrichte in Berlin gesetzlich geschützt. Betrachtet man allein die Anzahl der Pflanzenarten, aus denen Röhrichte bestehen, erscheinen sie wie artenarme Lebensräume. Mit nur wenigen Pflanzenarten, manchmal auch nur einer, sind sie so etwas wie natürliche Monokulturen. Vorherrschend ist fast immer das Schilfrohr, das der Selbstreinigung der Gewässer dient. Die Klärfunktion übernimmt aber nicht die Pflanze selbst, sondern die Algen und Kleintiere auf den Stängeln. Und hier ist richtig was los. Über Wasser entsteht die hohe Artenvielfalt durch die vielen Wirbellosen, wie Blattläuse, Käfer, Zikaden, Milben, Spinnen, Libellen, Gallmücken, Fliegen und Schmetterlinge. Auf Tauchstation sieht es ähnlich aus: Kleinkrebse, Käfer und Larven verschiedener Insekten, Algen und Kleintiere, die an den Halmen der Pflanzen haften, dienen Schnecken, Jungfischen und Kaulquappen als Nahrung. Fische und Amphibien finden zwischen den Halmen einen Laichplatz. Für die Musik sorgen die im Röhricht lebenden Vögel. Rohrammer, Rohrschwirl, Teichrohrsänger, Drosselrohrsänger, Schilfrohrsänger, Wasserralle und Blessralle finden im Röhricht geeignete Nistplätze und nutzen die Halme auch als Sitzwarte, Schlafplatz oder Nahrungsreservoir. Bis 2015 waren die Ufer des Wuhleteichs wenig natürlich, steil abfallend und teilweise mit Betonplatten befestigt. Klar, dass da nur wenig Platz für die Entwicklung eines Röhrichtgürtels blieb. Nun entsteht am Westufer sukzessive ein neues, 1.500 m² großes Röhrichtgebiet. Ziel ist es, die Röhrichtflächen am Wuhleteich in den kommenden Jahren insgesamt auf 2.000 bis 3.000 m² zu erweitern. Schon in den 1960er Jahren wurde klar, dass Röhrichte an den Ufern der Berliner Flüsse und Seen aufgrund der intensiven Nutzung stark beeinträchtigt waren. Als Antwort beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus im Jahr 1986 das Berliner Röhrichtschutzprogramm. Seit 1995 wurden viele neue Schilfgürtel angepflanzt. Zwischen 1990 bis 2010 wuchs die Röhrichtfläche in Berliner Gewässern so um 23 Prozent. Heute sind von 210 km Ufern wieder etwa 56 km mit Röhricht bestanden, 23 km der Ufer werden durch Palisaden vor Wellenschlag geschützt. Der Rückgang des Röhrichts und die damit einhergehende Erosion der Ufer konnte durch diese Maßnahmen gestoppt werden. Röhricht und dessen Schutz

Anlage_8-1_-_Tabelle_Massnahmenuebersicht_punktuell.pdf

101112 Hochwert LS489Rechtswert LS489Koordinaten LS489 1314 Fischwanderhilfe vorhanden 9Beschreibung8Wanderhindernis-Code LHW7 KategorieGewässerordnung 6Regionaler Name 5 Oberflächen- wasserkörper4 15 BB_WH01BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680048WH: 5680048 684024 RW: 684024Straßenbrücke unterhalb Tröbsdorf, L ca. 9 m, B ca. 5 m, mit BErmedurchgängig BB_WH02BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680021WH: 5680021 683978 RW: 683978Fußgängerüberwegdurchgängig BB_WH03BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680013WH: 5680013 683948 RW: 683948Fußgängerüberwegdurchgängig BB_WH04BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5679990WH: 5679990 683911 RW: 683911Fußgängerüberwegdurchgängig BB_WH05BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680000WH: 5680000 683829 RW: 683829Gewölbebrücke für Fußgänger, B ca. 4 mdurchgängig BB_WH06BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680036WH: 5680036 683760 RW: 683760Straßenbrücke von 2016, mit Bermendurchgängig BB_WH07BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5680010WH: 5680010 683706 RW: 683706Fußgängerstegdurchgängig BB_WH08BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5679970WH: 5679970 683662 RW: 683662Private Grundstückszufahrt, L ca. 3 m, B ca. 3 mdurchgängig BB_WH09BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5679936WH: 5679936 683670 RW: 683670Fußgängerstegdurchgängig BB_WH10BB_PA01Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5679862WH: 5679862 683665 RW: 683665Straßenbrücke von 2017, L ca. 6 m, B ca. 5 mdurchgängig BB_WH11BB_PA03Biberbach564961 SAL12OW04-00Fischwa nderhilfe5679366WH: 5679366 683699 RW: 683699Schlitzpass mit ca. 13 Becken und Treibgutsperreeingeschränkt durchgängig BB_WH12BB_PA03Biberbach564961 SAL12OW04-00Stauanla ge5679367WH: 5679367 683700 RW: 683700Staumauer mit Überlaufschwelle zu rauer Rampe, Sohlhöhendifferenz >2 mBB_WH13BB_PA03Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5679318WH: 5679318 683730 RW: 683730Landwirtsch. Überführung, Stahlträger mit Holzplanken und Geländer, L 3 m, B 5 mdurchgängig BB_WH14BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5678474WH: 5678474 683114 RW: 683114Private Grundstückszufahrt, L ca. 3 mdurchgängig BB_WH15BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5678442WH: 5678442 683060 RW: 683060Fußgängerüberwegdurchgängig BB_WH16BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Sohlbau werk5678409WH: 5678409 683045 RW: 683045Staustufe aus Staubohle und Steinennicht durchgängig BB_WH17BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5678127WH: 5678127 682842 RW: 682842Brücke Wirtschaftsweg, L ca. 7 m, B ca 3 m, Bermen betoniertdurchgängig BB_WH18BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Sohlbau werk5677960WH: 5677960 682457 RW: 682457Sohlschwelle zur Sicherung des Wasserspiegelseingeschränkt durchgängig BB_WH19BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677940WH: 5677940 682450 RW: 682450Fußgängerüberweg, Stahlgitterdurchgängig BB_WH20BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677892WH: 5677892 682364 RW: 682364Private Grundstückszufahrt, Betonplatte, L ca. 2,5 m, B ca. 3 mdurchgängig BB_WH21BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677766WH: 5677766 682223 RW: 682223Straßenbrücke, L ca. 6 m, B ca. 6 m, Bermen gepflastertdurchgängig BB_WH22BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Sohlbau werk5677762WH: 5677762 682210 RW: 682210Sohlstufe mit Vorrichtung für Staubohlen, ggf Löschwasserentnahmestelle Ortslage Thalwinkeleingeschränkt durchgängig 1 von 42 vorhanden Ökologische Durchgängigkeit Gewässereingeschränkt durchgängigPlanungsabschnitt nicht durchgängig Wanderhindernis durchgängig LAWA- Gewässerkennzahl GEK Schnauder Wethau Unstrut: Anlage 8.1 – punktuelle Maßnahmen nicht durchgängig Raumwiderstandbestehendes WasserechtMaßnahmepriorität 25 keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregionkeinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV gering, Uferverbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV gering, Uferverbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV massiver Uferverbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 janpV geringkeine Maßnahme vorgesehenobere 69 Forellenregion0 neinnpH Absturz am unteren Ende >0,5 m, Rückstaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpQ keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV Uferverbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV Absturz ca. 0,3 mUmbau in besser passierbare Anlageobere 69 Forellenregion0 neinpF geringkeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV Absturz 0,2 mkeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpF keinekeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV Uferverbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV geringkeine Maßnahme vorgesehenobere 0 Forellenregion0 neinnpV Absturz < 0,1 m, Sohl- und Uververbaukeine Maßnahme vorgesehenobere 69 Forellenregion0 neinnpF Umbau in besser passierbare Anlage Rückbau der Anlage Umbau in besser passierbare Anlage 2 von 42 0 neinnpV 2627 Bemerkung Bemessungsfisch24Flusskilometer 23 Foto22Layout Maßnahme 21Layout Wanderhindernis20 Kostenschätzung * 19FischregionMaßnahmen- varianten 18 LAWA-Maßnahmenr. Vorzugsvariante 17 Vorzugsvariante 16Barrierewirkung GEK Schnauder Wethau Unstrut: Anlage 8.1 – punktuelle Maßnahmen E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0003_1_ge 0+230,70 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0003_2_ge 0+291,95 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0004_1_ge 0+322,46 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0004_2_ge E:\2233265\planung\08_fotos\20 0+370,90 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0005_1_ge 0+460,65 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0006_1_ge 0+542,06 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0006_2_ge 0+604,29 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0007_1_ge 0+685,50 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0008_1_ge 0+721,52 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0008_2_ge 0+803,40 Fischwanderhilf E:\2233265\planung\08_fotos\20 e - Umbau in 230131_LHW_Biberbach\56496_ besser Biberbach\Q_56496_0016_1_ge 1+516,08 Stauanlage - keine E:\2233265\planung\08_fotos\Fot Maßnahme os_merged\BIB_1+526_3840.jpg 1+516,11 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0016_3_ge 1+577,13 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0032_1_ge 3+161,63 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0033_1_ge 3+226,43 Sohlbauwerk - E:\2233265\planung\08_fotos\20 Rückbau der 230131_LHW_Biberbach\56496_ Anlage Biberbach\Q_56496_0033_2_ge 3+274,33 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0037_1_ge 3+622,93 Sohlbauwerk - E:\2233265\planung\08_fotos\20 keine 230131_LHW_Biberbach\56496_ Maßnahme Biberbach\Q_56496_0041_1_ge 4+089,08 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0042_1_ge 4+110,39 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0043_1_ge 4+210,91 E:\2233265\planung\08_fotos\20 230131_LHW_Biberbach\56496_ Biberbach\Q_56496_0045_1_ge 4+443,63 Sohlbauwerk - E:\2233265\planung\08_fotos\20 Umbau in 230131_LHW_Biberbach\56496_ besser Biberbach\Q_56496_0045_2_ge 4+456,59 ggf. Durchgängigkeit durch Unterhaltung optimieren FAA vorhanden Fiischaufstieg nur unter NW eingeschränkt Fiischaufstieg nur unter NW eingeschränkt Wanderhindernis-Code LHW naturnahes Raugerinne mit Störsteinendurchgängig BB_WH25BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677754WH: 5677754 681928 RW: 681928Fußgängerüberweg, Stahlbrückedurchgängig BB_WH26BB_PA04Biberbach564961 SAL12OW04-00Sohlbau werk5677765WH: 5677765 681890 RW: 681890naturnahes Raugerinne mit Störsteinendurchgängig BB_WH27BB_PA05Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677786WH: 5677786 681672 RW: 681672Fußgängerüberweg, Stahlkonstruktion und Rohrleitungdurchgängig BB_WH28BB_PA05Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5677498WH: 5677498 681488 RW: 681488Private Grundstückszufahrt, L ca 3 m, B ca. 2 mdurchgängig BB_WH29BB_PA05Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5676790WH: 5676790 681430 RW: 681430Fußgängerüberweg, Stahlbrückedurchgängig BB_WH30BB_PA06Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5676603WH: 5676603 681354 RW: 681354Private Grundstückszufahr, Gewölbebrücke, L ca 3 m, B ca. 2,5 mdurchgängig BB_WH31BB_PA06Biberbach564961 SAL12OW04-00Sohlbau werk5676573WH: 5676573 681291 RW: 681291Raugerinne mit Störsteineneingeschränkt durchgängig BB_WH32BB_PA06Biberbach564961 SAL12OW04-00Brücke5676161WH: 5676161 680918 RW: 680918Straßenbrücke von 1998, Bermen gepflastert, B ca. 9 m, L ca 11 mdurchgängig GB_WH01GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5675053WH: 5675053 680389 RW: 680389Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH02GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674757WH: 5674757 680474 RW: 680474Holzplanken als Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH03GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674732WH: 5674732 680482 RW: 680482Zufahrt zu Privatgrundstückdurchgängig GB_WH04GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674717WH: 5674717 680488 RW: 680488Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH05GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674560WH: 5674560 680440 RW: 680440Straßenbrücke mit Bermen inOrtslage Steinbach, L ca. 10 mdurchgängig GB_WH06GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674477WH: 5674477 680478 RW: 680478Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH07GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674430WH: 5674430 680487 RW: 680487Plattenbrücke, L ca. 6 mdurchgängig GB_WH08GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674363WH: 5674363 680504 RW: 680504Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH09GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Sohlbau werk5674251WH: 5674251 680504 RW: 680504naturnahe Sohlschwelle innerhalb der Ortslage Gutschbachdurchgängig GB_WH10GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674150WH: 5674150 680464 RW: 680464Straßenbrücke Maulprofil, L 10 mdurchgängig GB_WH11GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5674032WH: 5674032 680475 RW: 680475Fußgängerüberwegdurchgängig GB_WH12GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5673994WH: 5673994 680548 RW: 680548Zufahrt zu Privatgrundstückdurchgängig GB_WH13GB_PA01Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5673596WH: 5673596 680248 RW: 680248Überführung Kastenprofil, L ca. 8 m, B ca. 1,5 m, ohne Bermendurchgängig GB_WH14GB_PA02Gutschbach56496642 SAL12OW04-00Brücke5673287WH: 5673287 678546 RW: 678546Überführung Wirtschaftsweg, L ca. 4 m, mehrere Rohre mit geringem Ddurchgängig 3 von 42 Koordinaten LS489 Ökologische Durchgängigkeit WH: 5677729 682138 RW: 682138 Fischwanderhilfe vorhanden 5677729 Beschreibung Sohlbau werk Rechtswert LS489 1 SAL12OW04-00 Hochwert LS489 56496 Kategorie Biberbach Regionaler Name GewässerBB_PA04 Oberflächen- wasserkörper PlanungsabschnittBB_WH24 Gewässerordnung Wanderhindernis LAWA- Gewässerkennzahl GEK Schnauder Wethau Unstrut: Anlage 8.1 – punktuelle Maßnahmen

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