Das Projekt "Baustoffkreislauf im Massivbau (BiM), Bewertung der bei der Aufbereitung von Altbeton anfallenden Granulate hinsichtlich der Eignung als Betonzuschlag (im Rahmen des BMBF-Vorhabens: Baustoffkreislauf im Massivbau)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Baustoffe- und Baukonstruktionen, Lehrstuhl für Baustoffkunde und Werkstoffprüfung, Materialprüfungsamt für das Bauwesen,Bereich Baustoffe.Es soll untersucht werden, inwiefern Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften von Betonsplitt und daraus hergestelltem Beton (recyclierter Beton) bestehen. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob ein Prüfverfahren für Betonsplitt notwendig ist, mit dem die Eigenschaften von recycliertem Beton zielsicher vorausgesagt werden können.
Das Projekt "Die Wiederverwendung von aufbereitetem Bodenaushub mit Beton- und Mauerwerkbrechsand als Betonzuschlag" wird/wurde gefördert durch: Forschungsinstitut der Zementindustrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Frankfurt, Labor für Baustoffe und Bauwerkserhaltung.Nahezu alle Bestrebungen, Bauschutt als Betonzuschlag wiederzuverwenden, konzentrierten sich bisher auf das Grobkorn und klammerten den Brechsand als problematisch und ungeeignet aus. Wichtige Argumente gegen die Verwendung des Feinkornes waren der hohe Gehalt an abschlaemmbaren und anderen betonschaedlichen Bestandteilen sowie der hohe Wasseranspruch. Durch grosse Fortschritte in der Aufbereitungstechnik und Betontechnologie koennen diese Probleme jedoch beseitigt oder zumindest kompensiert werden. Weil sich das feine Korn ausserdem besser als das grobe homogenisieren laesst, sieht die Bauschuttaufbereitung K u. S in Buettelborn gute Chancen, fuer dieses Material eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu erlangen. Die vorliegenden Untersuchungen sollen das Zulassungsverfahren vorbereiten.